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FondUrkunden (1145-1568)
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Charter: SpAR Urk. 146
Date: 1303 (nur Jahresangabe)
AbstractAgnes von Paulstorf schenkt dem St. Katharinenspital zwei Höfe in Chrumpach (Krumbach) samt deren Erträge.

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Charter: 13040121
Date: 1304 Januar 21
AbstractChungund, Tochter Friderichs von Heresing und Hausfrau Gotfrids des Zengers, verzichtet auf einen Hof in Ganhartsdorf.

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Charter: SpAR Urk. 852
Date: 1304 Mai 20
AbstractWernhart und Heinrich die Grafen zu Lensperch schenken dem St. Katharinenspital um ihres Seelenheiles Willen ein Gut und einen Hof in Lauterchofen.

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Charter: 13040623
Date: 1304 Juni 23
AbstractBruder Chunrat, der Spitalmeister, bestätigt dass der Regensburger Bürger Rudger der Atelprunnar dem St. Katharinenspital den Hof Lauterchofen erworben hat.

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Date: 1305 Januar 17
AbstractJordan der Zenger bestätigt, dass er sowie seine Brüder Fridreich und Hainreich die Vogti auf dem Hof zu Durastorf an das St. Katharinenspital verkauft haben.

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Charter: SpAR Urk. 785
Date: 1305 März 19
AbstractHeinrich der Zenger von Swartzenekke (Schwarzeneck) bestätigt, dass sein Vater Ott der Zener dem St. Katharinenspital um seiner Seele Willen einen Mairhof zu Katzpach sowie jährlich ein Metz Roggen nach dem Nabburger Maß hinterlassen hat.

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Charter: SpAR Urk. 268
Date: 1305 Mai 12
AbstractKonrad von Lupburg, Bischof von Regensburg, stellt nach kanonischem Recht für die Schwestern des Spitals Regeln auf, betreffend Besitz, Probejahr, Tracht, Beschränkungen des Dienstes auf den Spitalbezirk, Zucht u.ä..

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Charter: SpAR Urk. 627
Date: 1305 September 29
AbstractAlbreht von Pultzhaim bestätigt, dass er seinen Hof, den Haimpretzhof, um einundzwanzig Pfund Regensburger Münzen an Irmgard von Regeldorf, die Schwester Albrechts des Techinz von Swainkendorf (Schwandorf) verkauft hat.

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Charter: SpAR Urk. 663
Date: 1306 Februar 24
AbstractAbt Heinrich und der Konvent des Klosters St. Emmeram zu Regensburg verkaufen einen Hof in Hard an das Spital.

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Charter: SpAR Urk. 779
Date: 1306 Mai 25
AbstractHainrich von Vronperig bestätigt, dass das St. Katharinenspital unter Spitalmeister Bruder Livpolt eine Vogtei über drei Höfe zu Chrondorf (Krondorf) von Levtwein, dem alten Richter zu Swainkendorf (Schwandorf) und dessen Hausfrau Elspet um elf Pfund und 60 Pfennig Regensburger Münzen gekauft hat.

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Charter: 13060525
Date:
Abstract

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Date: 1306 Mai 25
AbstractGraf Hainreich von Lensperch bestätigt seinen Verzicht auf Ansprüche bezüglich der Höfe und Güter Lauterchofen, Seybritsdorf und Leibolfing, die sein Vater Graf Pernger und seine Vettern Werhart und Hainreich dem St. Katharinenspital übereignet haben.

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Date: 1306 Juli 22
AbstractWinhart von Chamerberch und seine Hausfrau Agnes verkaufen ihr Gut zu Sehouen (Seehofen), 16 dortige Hofstätt, ein Schweiglehen, einen Forst, das Wismat "Sunnaw" sowie vier Tagwerk Wismat und die Hirtschaft über Sehouen an das St. Katharinenspital.

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Date: 1306 August 14
AbstractKaplan Nikolaus, Bruder Rudger der Spitalmeister, Bruder Konrad der Kellermeister, Bruder Eberhart, Bruder Heinrich und die übrigen Brüder des Hl. – Geist - Spitals zu Landshut verkaufen mit Einverständnis der Spitalpfleger Richter Örtlein, Propst Rupert, Heinrich Bauer und Berthold Eisenmann dem St. Katharinenspital in Regensburg ihren Anteil an einer Hube in Süßkofen.

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Charter: SpAR Urk. 147
Date:
AbstractChunrat der Svepferman tritt Ansprüche auf ein Gut in Nortershofen gegen zwei Pfund Regensburger Pfennige an das St. Katharinenspital ab.

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Date: 1306 November 6
AbstractArnolt der Judman bestätigt, dass er einen Hof in Sehouen (Seehofen) um 15 Pfund Regensburger Pfennig an das St. Katharinenspital verkauft hat.

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Charter: SpAR Urk. 155
Date: 1306 November 16
AbstractKonrad, Richter von Straubing, bestätigt, dass Spitalmeister Leopold und der Konvent Leopold genannt GȄtkint und seiner Gattin Agnes und ihren Erben einen Grund in Straubing auf Lebzeiten überlassen.

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Charter: SpAR Urk. 641
Date: 1307 Januar 4
AbstractUlrich von dem Stain bestätigt, dass er eine Hub zu Hutnhausen und Ovendorf dem St. Katharinenspital übereignet hat.

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Charter: SpAR Urk. 515
Date: 1307 Januar 21
AbstractWerner der Kemnater und seine Hausfrau Elspet sowie ihre Söhne Chunrat und Hiltprant bestätigen, dass sie einen Hof zu Graeninge ans St. Katharinenspital verkauft haben.

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Date: 1307 April 16
AbstractAlbreht der Kolner bestätigt, dass das St. Katharinenspital unter Spitalmeister Levpolt ihn zum Pfleger des Guts Sehouen (Seehofen) berufen hat.

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Date: 1307 April 23
AbstractAlbreht von Stravbingen bestätigt, dass sein Vater Ott von Stravbingen einen Hof zu Rateldorf als Seelgerät dem St. Katharinenspital überlassen hat.

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Charter: SpAR Urk. 778
Date: 1307 Mai 25
AbstractGerhart der Kaplan von Pettendorf bestätigt, dass er seine Gerechtigkeit auf ein Gut seines Vaters in Chrvndorf ans St. Katharinenspital verkauft hat.

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Charter: SpAR Urk. 178
Date: 1307 November 16
AbstractDas Domkapitel von Regensburg schlägt die Klage des Priesters Otto, socio plebani in Kneiting, gegen das Spital um Abgaben, die ihm aus dem Erbe seiner Mutter zustünden, nieder.

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Date: 1308 Januar 21
AbstractHainrich von Trautenberch und seine Hausfrau Diemut schenken dem St. Katharinenspital um ihrer Seele Willen zwei Höfe zu Phaffenrevt (Pfaffenreut).

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Charter: SpAR Urk. 179
Date: 1308 März 12
AbstractAbt Konrad vom Kloster Prull (Prüll) bestätigt den Verkauf zweier Schaff Roggen auf Leibgeding an Schwester Juten die Vulpeizzin und Schwester Chungund die Geinchouarn.

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Charter: SpAR Urk. 235
Date: 1308 Mai 5
AbstractLeo der Suzze, Sohn des Schultheißen von Tunawe, bestätigt, dass er seinen Baumgarten am Oberen Wörth an Heinrich und Rudlin, die Kinder Friderichs des Fleischhauers, verliehen hat.

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Date: 1308 Juni 27
AbstractAlbreht von Lerchenuelt bestätigt den Verkauf seines Eigentums zu Immentann an das Gotteshaus zum Heiligen Kreuz zu Regensburg.

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Charter: SpAR Urk. 644
Date: 1308 Juli 15
AbstractHainrich und Chunrat die Hohenfelser legen einen Streit mit dem St. Katharinenspital bei und verzichten im Zuge dessen auf Ansprüche auf Güter zu Hasselpach (Haselbach) und Abach.

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Date: 1308 August 13
AbstractHeinrich, Abt von St. Emmeram, bestätigt die Einigung in einem Streit zwischen Hartungus, Abt des Benediktinerklosters in Plankstetten, und seinem Konvent und Friedrich genannt Panholtz und seiner Gattin Offnie andererseits bzgl. der Nutzungsverhältnisse eines Weinberges in Pfaffenstein.

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Date: 1308 August 21
AbstractKonrad V. von Lupburg, Bischof von Regensburg, verbietet, daß die Spenden für das Spital durch Abzüge für Zechmeister vermindert werden, und gewährt einen Ablass von 40 Tagen.

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Date: 1308 September 29
AbstractGebhart der Pfarrer und die Bürger von Gaymershaim bestätigen, dass Charel von Chaersen seinen Hof zu Tolling um 36 Pfund Regensburger Pfennig ans St. Katharinenspital verkauft hat.

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