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FondUrkunden (1145-1568)
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Charter: 12880810
Date: 1288 August 10
AbstractRuger von Ætelbrůnn, Regensburger Bürger, vermacht eine Hofstelle (predium), den Hof (curia) in Lauterkofen nahe Reut, den er für 80 Pfund Regensburger Pfennige erworben hat, nach seinem und seiner Gattin Tod und verfügt detailliert über die Aufteilung der Einkünfte.

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Charter: 12881110
Date: 1288 November 10
AbstractPropst Ulrich und der Konvent verleihen dem obellarius Gerh(ard) Weingärten auf Lebenszeit, die vorher Alheidis, Witwe des Richters Shærtger innehatte.

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Charter: 12889999
Date:
AbstractFriedrich von Haidau, Richter in Abbach, verkauft dem Spital einen Hof in Lauterhofen, mit Einverständnis des Grafen von Leonberg, zu vollem Eigentum.

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Charter: 12890701
Date: 1289 Juli 1
AbstractHeinrich II. von Rotteneck, Bischof von Regensburg, bestätigt, dass Ulrich und Heinrich, die Truchsessen von Eggmühl, ihr Lehensgut (curia) Werdhof unterhalb der Burg von Wörth dem St. Katharinenspital für 90 Pfund Regensburger Pfennige verkauft haben mit dem Recht zum Rückkauf.

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Date: 1289
AbstractUlrich von Stein bestätigt, dass sein Diener, Burkhard von Hagenhill, dem Spital einen Hof in Ried zu seinem Seelenheil schenkt, unter der Voraussetzung, dass er keine Kinder habe.

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Date:
Abstract

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Charter: 12899999
Date: 1289
AbstractLeupold Ericius und seine Ehefrau Elisabeth, beide Bürger zu Regensburg, verkaufen ihr Landgut in Harting an das Spital.

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Date:
Abstract

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Date: 1289
AbstractWalther Moschopf inter Latinos (in der Wahlenstraße) überlässt dem Spital auf drei Leib von Bruder Werner von Rohr , Bruder Konrad von Nürnberg und Bruder Rugerus von Allersburg ein Grundstück in der "Waeitenstraz" gegen einen jährlichen Zins von 16 Pfennigen, was nach dem Tod der drei gegen eine Zahlung von 60 Pfennigen fortgeführt werden kann.

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Charter: ca12899999
Date: 1289
AbstractSpitalmeister Konrad von Harting bestätigt, dass Richter Heinrich genannt Schertzer zu seinem und dem seiner Gattin und Nachkommen Seelenheil einen Weinberg in Oberwinzer gekauft hat, dessen Zinsen das Spital zum Kauf von Leintüchern aufwenden sollte.

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Charter: 12900409
Date: 1290 April 9
AbstractSpitalmeister Konrad beschreibt den Ankauf einer curia in Helchenbach von Otto Goglo und lässt es von Heinrich, Richter in Abbach, bestätigen.

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Charter: 12900517
Date: 1290 Mai 17
AbstractKonrad von Chabrs bestätigt das Testament seines Vaters Albert von Geltolving und überlässt dem Spital einen Weinberg an dem Geirsperg und zusätzlich seine curia in Wisendorf zu vollem Eigentum.

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Charter: 12900517
Date:
Abstract

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Charter: 12900807
Date: 1290 August 7
AbstractKonrad von Paulsdorf verkauft dem St. Katharinenspital eine „Curia“, eine Hofstelle, in Schwarzenfeld .

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Charter: 12901224
Date: 1290 Dezember 24
AbstractSpitalmeister Konrad bestätigt, dass Heinrich genannt Iussenbechus zu seinem Seelenheil dem Spital ein predium in Ammenreut vermacht hat.

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Charter: 12909999
Date: ca. 1290
AbstractDie Vertreter der Bürgerschft von Dingolfing bestätigen den mit Hilfe von Pfarrer Marquard und Leopold Locher getroffenen Vergleich zwischen Spitalmeister Siboto und den Söhnen Konrads Pladems , Ulrich, Maeza und Jevdda, wonach letztere alle Rechte an einem Hof in Holzhausen, den ihr Vater zu seinem Seelenheil an das Spital vermacht hatte, aufgeben müssen.

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Charter: ca12910311
Date: 1291 März um den 11.
AbstractHeinrich Zant bestätigt, dass Friedrich von Siegenhofen dem St. Katharinenspital seinen Hof, ein „predium“, in Siegenhofen verkauft hat.

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Date:
Abstract

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Charter: ca12910712
Date: 1291 Juli circa der 12.
AbstractHeinrich Hetzær von Kösching vermacht dem St. Katharinenspital seine Wiese in Hard gegen eine jährliche Zahlung von 60 ingolstädtischen Pfennigen an die Kirche der Hl. Jungfrau in Kösching.

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Charter: 12910830
Date: 1291 August 30
AbstractHeinrich II. von Rotteneck, Bischof von Regensburg, bestätigt den Verkauf einer Hofstelle (curia) in Runspach an das St. Katharinenspital durch den Deutschritterorden.

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Charter: 12911101
Date: 1291 November 1
AbstractPerger, Wernhard und Heinrich, Grafen von Leonberg, bestätigen, dass Ulrich "Chlorbschinch" Teile eines Hofs (curia) in "Seibrezdorf" dem Spital verkauft hat.

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Charter: 12911223
Date: 1291 Dezember 23
AbstractBischof Heinrich II. von Regensburg bestätigt, dass dem St. Katharinenspital zum einen von Sighard und Eglolf von Eglolfsheim für ihr Seelenheil ein Viertel des Zehnten der Weingärten von Kneiting vermacht worden ist, und zum anderen, dass das Spital zwei Wiesen in Geisling und die Hofstelle (Curia) Fürholz bei Tannhausen gekauft habe und überlässt ihm alles zum vollen Eigentum.

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Charter: 12920306
Date: 1292 März 6
AbstractUlrich von Abensberg und Ulrich von Altmannstein bestätigen den Kauf der Güter „Mutzhart“ und „Sauloh“ durch den Viztum Otto von Krandorf und seinen Bruder Hiltwein, welche bisher ihr Lehen gewesen sind.

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Charter: 12920308
Date: 1292 März 8
AbstractOtto und Hiltwin von Chrondorf schenken zu ihrem und ihrer Nachkommen Seelenheil dem Spital Grundbesitz (predia) in Mutzhart und Sauloh zu vollem Nutzen.

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Charter: 12920329
Date: 1292 März 29
AbstractAdelheid, Äbtissin von Geisenfeld, überlässt dem Spital auf drei Leib (auf Lebenszeit Rudigers von Allersburg, Konrads von Renner, Konrads von Nabburg und Berthold von Pförring) ein Grundstück in der Engelburger Straße in Regensburg gegen einen jährlichen Zins von 21 Pfennigen.

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Charter: 12920405
Date: 1292 April 5
AbstractHeinrich, der Pochzaueer, bestätigt, dass sein Vater Friedrich genannt von Pochzauee dem St. Katharinenspital zu seinem Seelenheil den jährlichen Zins aus der curia Markelchofen vermacht hat.

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Charter: 12920428
Date: 1292 April 28
AbstractMakrobius, Abt von St. Jakob, und der Konvent verleihen ein Grundstück vor dem Jakobstor auf drei Leib der Schwester Agnes gen. Höltzlinne, Schwester Elizabeth und Bruder Riugero von Allersburg, als Angehörigen des Spitals, gegen eine jährliche Zins von 30 Pfennige (wobei nach deren Ableben einzig errichtete Gebäude im Besitz des Spitals verblieben).

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Charter: 12920621
Date: 1292 Juni 21
AbstractHeinrich Hetzaer und sein Cousin schenken dem St. Katharinenspital in Tegers einen Hof und ersterer verkauft noch benachbarte Wiesen und Äcker.

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Charter: 12921226
Date: 1292 Dezember 26
AbstractUlrich von Stein bestätigt, dass seine Eltern vor ihrem Ableben dem St. Katharinenspital einen Hof (curia) in Opretzhofen zu ihrem Seelenheil vermacht haben.

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Charter: 12929999
Date: 1292
AbstractWichard, Pfarrer des Niedermünster und Reinold, Meister des Leprosenhauses St. Niklas überlassen dem Spital gegen einen jährlichen Zins von 3 Regensburger Pfennigen einen Garten, der früher Konrad Wirtlin gehört hat.

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Charter: 12930217
Date: 1293 Februar 17
AbstractKonrad von Hohenfels verzichtet auf den Zehnten in der Gemeinde Lenkofen um einen Streit darum zu beenden und steht für den Verzicht seiner Brüder ein.

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