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FondUrkunden (1145-1568)
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Date: 1357 Juni 20,
AbstractVlreich der Haym, der Fischer, Bürger zu Tumstauff bestätigt den Verkauf seines Wirdes zu Tumstauff an der Tunau an Perchtolt den Plodlein.

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Date:
AbstractLautwein der Tollinger und seine Hausfrau Elspet verkaufen den Teil einer Wiese in Pfatter an das St. Katharinenspital.

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Date: 1345 Juni 18
AbstractKaiser Ludwig IV. übereignet dem St. Katharinenspital den Teil einer Wiese zu Pfatter, den das Spital von Lautwin dem Tollinger erworben hatte und der ein Lehen des bayerischen Herzogs gewesen war.

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Charter: SpAR Urk. 960
Date:
AbstractDas St.Katharinenspital verstiftet an Ulreich, der Sohn des Schmiedes von Werd (Wörth) einen Hof in Nazzenhard.

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Date: 1345 August 6
AbstractChunrat der Nothaft von Haylsperg, Pfleger zu Regenstauf, kommt mit Chvnrat dem Rossezagel, Bürger zu Regensburg zu einer Einigung bezüglich einer Wiese, auf die auch Frau Tut von Wutzenhofen Ansprüche erhebt.

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Date:
AbstractKaiser Ludwig stellt dem St. Katharinenspital einen Freibrief über das Verbot von konkurrierenden Badstuben in der Regensburger Vorstadt aus.

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Date:
AbstractJohann der Putreichsperger verkauft dem St. Katharinenspital seinen Teil an einem Gut bei Ödenplossenberg um achtzehn Pfund Regensburger Pfennig.

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Charter: SpAR Urk. Xx1
Date:
Abstract

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Charter: SpAR Urk. 936
Date:
AbstractUlrich der Wilbrand von Parkstein und seine Hausfrau Mahthilt tauschen mit dem St.-Katharinenspital etliche Zins zu Möringen und Zaglhaym gegen eine Wiese zu Tegersee.

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Charter: SpAR Urk. 438
Date:
AbstractChunrat der Schambech, Richter zu Egersperg, überlässt dem St. Katharinenspital einen Schaff Roggen als Seelgerät.

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Date:
AbstractUlreich, der Probst zu St.Mang, stiftet um seiner Seele Willen jährlich 80 Eier, Käse und Schmalz für die Bedürftigen.

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Date:
AbstractPernger von Haydawe (Gemeinde Mintraching) übereignet dem St. Katharinenspital einen Wald nahe Ruchofen (Riekofen).

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Charter: SpAR Urk. 383
Date:
AbstractElspet die Upchonerin verkauft einen halben Hof zu Artelchouen an ihren Vettern Chunrat Upchonar um fünf Pfund Regensburger Pfennig.

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Date:
AbstractAlbreht von Haydaw ( Gemeinde Mintraching) bestätigt, dass sein Bruder Pernger dem St. Katharinenspital einen Wald bei Ruchofen (Riekofen) übereignet hat.

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Date:
AbstractChunrat der Techant vom Kapitel zur Alten Kapelle in Regensburg überlässt dem St. Katharinenspital einen Acker an der Piburg.

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Charter: SpAR Urk. 333
Date:
AbstractSighart von Eglofshaim, sein Bruder Charel sowie sein Sohn Sighart bekräftigen ihre Ansprüche gegenüber dem St. Katharinenspital.

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Date:
AbstractWermnel der Dofringer einigt sich mit dem St.-Katharinenspital im Streit um ein Pfarcht (?).

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Date:
AbstractFridreich der Muraher, Richter zu Napurch (Nabburg), stellt dem St. Katharinenspital einen Gerichtsbrief betreffend eines verletzten Pferdes aus.

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Date: 1349 Januar 25
AbstractUlreich von Abensperch versichert dem St. Katharinenspital zu Regensburg seiner Unterstützung hinsichtlich einer Forderung des ehemaligen Spitalmeisters Bruder Albreht.

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Date:
AbstractNyclaus von Prugperch, Landrichter in der Grafschaft zu Hirschberg, schlichtet in der Streitsache zwischen dem St. Katharinenspital und Rudger von Liumerstat.

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Date: 1349 August 10
AbstractWilhalm der Honhaymer, Bruder im St. Katharinenspital, bestätigt seine Freilassung aus dem Gefängnis.

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Date:
AbstractUlreich von Altendorf kauft von dem St.-Katharinenspital einen Hof in Schwarzenfeld um 18 Pfund Regensburger Pfennig.

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Charter: SpAR Urk. 204
Date: 1349 Oktober 13
AbstractHerzog Ludwig stellt dem St. Katharinenspital einen Freibrief bezüglich des Zolles von Gütern aus.

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Charter: SpAR Urk. 206
Date: 1349 Oktober 31
AbstractHerzog Ludwig stellt dem St. Katharinenspital einen Restitutionsbrief aus.

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Charter: SpAR Urk. 280
Date: 1349 November 18
AbstractHerman der Enchenprunner von Nevndorf (Neundorf) und seine Brüder Chunrat und Perichtolt von Haimsakcher (Heinzacker) bestätigen, dass das St. Katharinenspital unter Spitalmeister Fridreich ihnen 40 Pfund Regensburger Pfennig, die es ihnen schuldig gewesen war, abgegolten hat.

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Charter: SpAR Urk. 281
Date: 1349 November 21
AbstractChunrat der Soller bestätigt, dass das St. Katharinenspital unter Spitalmeister Fridreich ihm 40 Pfund Regensburger Pfennig, die es ihm schuldig gewesen war, abgegolten hat.

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Charter: SpAR Urk. 454
Date: 1349 November 23
AbstractSpitalmeister Fridreich bestätigt, dass man den Wirdehof bei Wirde (Wörth) Ritter Chunrat dem Nothaft von Haylsperch zur Einlöse um 125 Pfund Regensburger Pfennig gegeben hat.

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Charter: SpAR Urk. 452
Date: 1295 Februar 24
AbstractHeinrich II von Rotteneck, Bischof von Regensburg, bestätigt, daß Ulrich und Heinrich, die Truchsessen von Eckmühl, ihr Lehensgut (curia) Werdhof unterhalb der Burg von Whörd dem St. Katharinenspital für 150 Pfund Regensburger Pfennige verkauft haben mit dem Recht zum Rückkauf.

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Date: 1350 Januar 25
AbstractUlreich der Gayger und Ulreich der Cholbe bestätigen, dass das St. Katharinenspital ihnen einen Weingarten am Sant auf Leib verliehen hat.

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Date: 1350 Januar 25
AbstractVlreich der Mair, Ulreich der Sall/ar zu Pf/affelstain (Pfaffenstein) und P/aldel an der Schelmstrazz bestätigen, dass ihnen das St. Katharinenspital auf Leib drei Weingärten namens das Ryebel, Pl/um (in Pfaffenstein) und Per an der Schelmstrazz (Schelmengraben) verliehen hat.

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Date: 1350 Januar 25
AbstractChunrat Hausnar und Heinreich der Schoter bestätigen, dass das St. Katharinenspital ihnen zwei Weingärten zu Reynha/wsen (Reinhausen) auf Leibding überlassen hat.

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