Fond: Urkunden (1145-1568)
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Charter: 12930217
Date: 1293 Februar 17
Abstract: Konrad von Hohenfels verzichtet auf den Zehnten in der Gemeinde Lenkofen um einen Streit darum zu beenden und steht für den Verzicht seiner Brüder ein.
Charter: 12930222
Date: 1293 Februar 22
Abstract: Romungus von Chamerstein bestätigt dem St. Katharinenspital den Besitz der Höfe in „Dahen“, Botzersreuth und Ilsenbach.
Charter: 12930417
Date: 1293 April 17
Abstract: Bruno von Brennberg und sein Sohn Reimar bestätigen, dass Erlingaer eine curia in „Helschenbach“ dem Hartmann in Abbach um 66 Pfund verkauft hat, und dass alle seine Angehörigen ihre Rechte daran verloren hätten, was auch gelte, sobald das Hospital diese curia erwerbe.
Charter: 12930423
Date: 1293 April 23
Abstract: Hainrich von Neidstein und Ulrich der junge Marschalk bestätigen die Einigung im Streit um eine Hofstelle (curia) in Runsbach zwischen dem St. Katharinenspital und Bernher, Sohn des Hainrich von Runsbach.
Charter: 12930524
Date: 1293 Mai 24
Abstract: Gebolf von Ellenbach verkauft seinen Weingarten in Oberwinzer an das St. Katharinenspital.
Charter: 12930626
Date: 1293 Juni 26
Abstract: Baldwin von Barbing, Bürgermeister von Regensburg bestätigt, dass Friedrich Setzar und sein Bruder Konrad, der Spitalmeister, auf alle Rechte an einem Hof (huba) im Burgfrieden verzichten, den ihr Vater Ulrich als Lehen gehalten und dem Spital vermacht hat.
Charter: 12930626
Date: 1293 Juni 26
Abstract: Ritter Heinrich von "Reihkering" verkauft dem Spital zwei Höfe (curias) in "Krumbach" und "Pöschenhaim" für 51 Pfund Pfennige zu vollem Eigentum.
Charter: 12931221
Date: 1293 Dezember 21
Abstract: Ulrich, Landgraf von Leuchtenberg, schenkt dem St. Katharinespital eine Hofstelle (curia) in „Püschenheim“ und einige kleinerer Höfe zum Seelenheil seines Vaters.
Charter: 12940210
Date: 1294 Februar 10
Abstract: Otto III, Pfalzgraf bei Rhein und Herzog von Bayern verkauft dem St. Katharinenspital eine Hofstelle (curia) in Riekofen.
Charter: 12940301
Date: 1294 März 1
Abstract: Sigfrid, Abt des Bendiktinerklosters von Prüll, berichtet über die Schlichtung eines Streites zwischen seinem Untertan Konrad und dem Spital um eine Hof in "Metzing" und dessen Vermachung an letzteres.
Charter: 12940508
Date: 1294 Mai 8
Abstract: Rudolf, Prior der Augustinereremiten, und der Konvent von Seemannshausen bestätigen, dass sie dem St. Katharinenspital einen Hof (curia) in „Leutersdorf“ für 40 Regensburger Pfund verkauft haben.
Charter: 12940527
Date: 1294 Mai 27
Abstract: Landgraf Ulrich von Leuchtenberg erhöht für die Brüder des Spitals eine jährliche Pension auf 12 Pfund, zu seinem Seelenheil und im Gedenken an seinen Vater Graf Gebhard und seine anderen Vorfahren.
Charter: 12940603
Date: 1294 Juni 3
Abstract: Ulrich Zwigel, Bürger von Ingolstadt, verkauft alle seine Äcker bei Ingolstadt dem St. Katharinenspital für 12 Pfund Regensburger Pfennige, wobei er sich und seinen Nachkommen vorbehält, sie weiterhin gegen einen jährlichen Zins von einem Pfund zu bebauen.
Charter: 12950201
Date: 1295 Februar 1
Abstract: Otto von Dürn verkauft dem St. Katharinenspital seinen Hof („predium“) in Dürn, genannt das Chatplan.
Charter: 12950205
Date: 1295 Februar 5
Abstract: Konrad von Paulstorf bestätigt, dass Ulrich von Zeitlarn seine Hofstelle (pradium) in Knölling dem Spital vermacht hat.
Charter: 12950224
Date: 1295 Februar 24
Abstract: Heinrich II. von Rotteneck, Bischof von Regensburg, bestätigt, dass Ulrich und Heinrich, die Truchsessen von Eggmühl, ihr Lehensgut (curia) Werdhof unterhalb der Burg von Wörth dem St. Katharinenspital für 150 Pfund Regensburger Pfennige verkauft haben mit dem Recht zum Rückkauf.
Charter: 12950713
Date: 1295 Juli 13
Abstract: Bischof Wolfhard von Augsburg verleiht dem Katharinenspital einen Ablass von 40 Tagen für schwere, und einem Jahr für lässliche Sünden.
Charter: 12950828
Date: 1295 August 28
Abstract: Siegfried Schweppermann und Friedrich von Wesenaker bestätigen, dass Ulrich von Wesenaker dem Spital seinen Hof in Oertershouen vermacht. Vorausgesetzt die Brüder des Spitals begleichen innerhalb von 10 Jahren mit einer Summe von 12 Pfund Regensburger Pfennigen alle darauf liegenden Schulden. Die Unterzeichner kommen für alle anderen Kosten auf.
Charter: 12950921
Date: 1295 September 21
Abstract: Rudolf, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog von Bayern, verkauft eine Schweige in "Ratenshart" und einen Hof („curiam“) in Seehof.
Charter: 12951006
Date: 1295 Oktober 6
Abstract: Ulrich von Stein bestätigt, nachdem ein Streit durch eine Zahlung beigelegt worden ist, dem Haus des Templerordens in Moosbrunn (später Moritzbrunn) die Schenkung eines Hofes in Teuzingen durch seinen Vater Otto und dessen Onkel Ulrich als Ausgleich für nicht näher benannte Schulden.
Charter: 12959999_su00028r
Date: 1295
Abstract: Acht Bischöfe gewähren dem Katherinenspital in Regensburg einen Ablass von 40 Tagen, unter Vorbehalt der Zustimmung des Diözesanbischofs.
Charter: 12959999
Date: 1295
Abstract: Meister Konrad nimmt Heinrich Hambech und seine Frau für erwiesene Wohltaten in die Bruderschaft des Hospitals auf.
Charter: 12959999_su00029r
Date: 1295
Abstract: Fünf italienische Bischöfe gewähren dem Spital einen Ablass von 40 Tagen.
Charter: 12960125
Date: 1296 Januar 25
Abstract: Ulrich von Abensberg bestätigt, dass sein Diener Wernto mit Einverständnis seiner Angehörigen seinen Hof (predium) in "Inpeunt" für 18 Pfund Regensburger Pfennige zu vollem Eigentum verkauft und Raecher genannt von "Nezzing" als "gwer" eingesetzt hat.
Charter: 12960229
Date: 1296 Februar 29
Abstract: Dietrich und Dieter von Hexenagger verkaufen die Wiese „Tollenhofer“ an das Spital für 9 Pfund Regensburger Pfennige.
Charter: 12960301
Date: 1296 März 1
Abstract: Dietrich von Parsberg (und sein Bruder Heinrich) verkauft dem Spital eine Hofstelle (praedium) in Kransberg zu vollem Eigentum für 8 Pfund Regensburger Pfennige.
Charter: 12960315
Date: 1296 März 15
Abstract: Hainrich von Ponlont bestätigt, dass seine Gattin Küngundis eine Mühle und einen Hof curia in Salmasdorf dem St. Katharinenspital für (zehn Pfund Regensburger Pfennige) verkauft hat.
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