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FondUrkunden Pfarrarchive
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Charter: ADG_Urk_P1660
Date: 1405 August 28
AbstractPropst Kristan und die 'gesessenen' Chorherrn Jörg Vellacher, Hanns in der Gruben und Michel Ochssenpek von St. Nikolai in Straßburg bestätigen, dass ihnen Bischof Konrad von Gurk das halbe Amt Grafendorf übereignet und die andere Hälfte, die sie schon von Bischof Johannes als Ersatz für eine Geldschuld erhalten haben, bestätigt hat. Sie versprechen, dafür einen Jahrtag zu halten mit einer Vigil und 8 Messen. Außerdem verpflichten sie sich, dass einer der Chorherrn bei Bedarf wöchentlich eine oder zwei Messen 'in der Cappell auf dem Haws' (St. Mauritiuskapelle auf Schloß Straßburg?) lesen soll.

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Charter: ADG_Urk_P0847
Date: 1406 Mai 17
AbstractMargret die Chapawnerin, Bürgerin zu Obervellach, verkauft dem Hanns dem Nidernzopotnikch ein Joch Acker zu Obervellach im Rennanger, wo man nach Stallhofen geht (angrenzend an Äcker des Pfarrers) um 5 Mark 5 Pfund Agleier.

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Charter: ADG_Urk_P0467
Date: 1406 Juli 25
AbstractJacob Serzen von Tresdorf und seine Frau versetzten ihren Anteil Scoffle zu Strenich, den ihr Ahn einst von Hainreich von Ekke gekauft hat (und seinem Sohn Nikla) der Pfarrkirche Unserer Lieben Frau und St. Martin zu Kirchbach um 4 Mark Agleier.

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Charter: ADG_Urk_P1704
Date: 1406 November 18
AbstractHeinrich der Wildmanner von St. Veit und seine Frau Katrey (Katharina) verkaufen dem Chorherrn Bernhart zu Straßburg und den übrigen Chorherrn folgende Güter, Lehen der Gurker Kirche: ein Gut gelegen unter dem Grades (Toph), ein Gut am Vaczenberg ober Straßburg (hat ein Holde des Viczencz als Bau), ein Gut in der Zawch unter Modrigk (Jaekel am Kniedes), Wiese und Äcker zu Gulnikch (Pehem der Mawrer zu Grafendorf), um 58 Pfund Wr. Pf.

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Charter: ADG_Urk_P1705
Date: 1406 Dezember 22, Straßburg
AbstractBischof Konrad von Gurk bestätigt, dass ihm Hainreich (Heinrich) der Wildenmanner und seine Frau Kathrey (Katharina) vier Güter: 1. am Vetschenperg, 2. in der Zawch unter dem Modrig, 3. unter dem Grades, 4. Wiesen und Äcker gelegen zu Gullnik bei Friesach, Lehen der Gurker Kirche, aufgesandt haben mit der Bitte, sie dem Propst, dem Chorherrn Bernhart und allen anderen Chorherrn von St. Nikolai zu Straßburg zu verleihen, denen sie es verkauft haben. Der Bischof eignet die Güter der Kirche St. Nikolai.

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Charter: ADG_Urk_P0996
Date: 1407 April 2
AbstractOttel an der Kabatschen und Janes Chisnik, Zechleute der Kirche Unsere Frau in der Feistritz, bestätigen, dass sie von Janes in der Koronas 10 Pfund Wr. Pf. zum Kauf des Gutes genannt in den Potchlib von Fridreich Horenberger (soll 52 Pf. jährlich zum Tisch des Pfarrers dienen) erhalten haben, wofür der Pfarrer für das Seelenheil des Janes etc. beten soll.

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Charter: ADG_Urk_P1706
Date: 1407 April 24, Straßburg
AbstractPropst Christian von St. Nikolai in Straßburg und die Chorherrn bestätigen, dass sie von ihrem Mitchorherrn Bernhart, einst Pfarrer zu Mühlbach (Obermühlbach) 20 goldene Dukaten und ein 'Tagzeitbuch' (Wert: 6 Dukaten) empfangen haben laut letztem Willen von Hans, Pfarrer zu Launsdorf bei Osterwitz, für die Abhaltung eines Jahrtages. Herr Bernhart und die Chorherrn haben um das Geld von Heinrich dem Wildenmanner mit anderen Gütern ein Gut gelegen am Grades (Toph) gekauft, das für den Jahrtag dienen soll. (Genannt: St. Agnes-Altar, Frühmesse, Schulmeister, Mesner; Arme im Spital).

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Charter: ADG_Urk_P1343
Date: 1407 Mai 13
AbstractMertel der Ledrer, Bürger zu Althofen, und seine Frau Agnes tauschen ihr Haus mit Hof gelegen zu Altenhofen im äußeren Markt (Nachbarn: Sohn des Georg Hainreich, Amtmann, und Niclas Chausennicht) mit Anndre dem Stainmetz, Bürger zu Altenhofen, und seiner Frau Kunigunde, gegen deren Haus und Hof gelegen zu Altenhofen im äußeren Markt (angrenzend an Häuser des Czymerlein und des Georg Smyd, gegenüber dem Hof des Mertlein Chaspiss) und geben dafür noch 13 Pfund Wr. Pf.

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Charter: ADG_Urk_P0468
Date: 1407 Juni 30
AbstractPeter der Paternoster, Bürger an der Maut, und seine Frau Katrey, Margret, Tochter des Rüstlein an der Maut, verkaufen eine Egarte gelegen im Lämpach beim Acker des Jacovnischitz dem Nicellayn, Sohn des Lessacher, Bürger an der Maut, und seiner Frau Kunigunde um 56 Pfund Agleier.

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Charter: ADG_Urk_P1571
Date: 1407 August 8, Grades
AbstractBischof Konrad von Gurk eignet auf Bitten von Michael dem Preysöchsel und seinem Sohn Peter zwei Wiesen (eine genannt die Guroltin, die andere an der Ylmcz), Gurker Lehen, der Kirche St. Niklas in Oberhof, die die Genannten dieser Kirche zum Licht gestiftet haben. Wenn die Wiesen der Kirche entfremdet werden, sollen sie wieder Lehen sein.

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Charter: ADG_Urk_P1748
Date: 1407 August 17
AbstractVinzenz von Straßburg übereignet dem Kollegiatkapitel St. Nikolai in Straßburg testamentarisch: - eine Wiese, die er gemeinsam mit dem Hofer hat, an der Lankcherwiese, freies Eigen, zu einem ewigen Nachtlicht in der von ihm erbauten Kapelle in St. Nikolai bzw. zu der dort von ihm gestifteten Wochenmesse (zu Ehren der Gottesmutter und der hl. Katharina) - das Holz gelegen oberhalb der genannten Wiese für Bauarbeiten an der Kirche St. Nikolai (falls sie einmal abbrennt od. Ä.) - ein Gut gelegen am Freiberg, freies Eigen (Bruder der Fischer ob dem Pisweg) für einen Jahrtag in seiner Kapelle an seinem Todestag und eine Vigil etc. für sich und seine Frau in der Quatember samt Seelenmesse (bei Nichteinhaltung erhalten die Armen im Spital zu Straßburg die Einkünfte) - 5 Schilling 10 Pfennig gel. auf Acker-Wismad in dem Prüel unter dem Turm (gekauft von seinem Vater Stephlein Payer) für Reichungen an die Spitäler in Straßburg und St. Veit an seinem Jahrtag - für einen Jahrtag für seine Schwester Radegundis, seine Schwester Dorothea (Äcker - 4 Joch - gelegen unter der Lieding bei dem Steig, 1 Joch unter dem Steig) + 45 Pfennig zum Licht angrenzend an Äcker des Thomas Schuster und des Prwecz. - 2 Joch Äcker an der Gröbel und 1 Joch unter der Gröbel bei der Linde, 1 Joch unter dem Gasarnik bei der Lärche - 64 Pfennig für 2 Pfund Wachs (für ein Rad aus Kerzen beim Liebfrauenaltar in der Hl. Geistkirche zu Straßburg) und für ein Amt am Oktavtag von St. Margarethen in St. Nikolai, 6 Pfennig dem Schulmeister lt. Anordnung seines Bruders Hans (Payer). - vom Acker in der Lancken, gekauft von Hans Fleischakcer, 40 Pfennig in das Spittal zu Straßburg. - auf der Wiese an der Tratten: 8 Pfund Unschlitt in die St. Mauritiuskapelle zu Straßburg und 24 Pfennig zu Licht in St. Nikolai - von der gleichen Wiese hat sein Bruder Nikla den Chorherrn von St. Virgilienberg in Friesach 80 Pfennig für einen Jahrtag übereignet und 60 Pfennig nach Straßburg für einen Jahrtag.

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Charter: ADG_Urk_P1707
Date: 1407 September 21, Straßburg
AbstractChristan, Propst von St. Nikolai in Straßburg, und das Kapitel bestätigen, dass sie von Erhard Satler, Bürger zu St. Veit, 6 Pfund Pf. laut letztwilliger Verfügung seiner Muhme Kathrei (Katharina) für ihren Jahrtag erhalten haben (Einkünfte von einer Hube gelegen auf dem Ekk in der Sirnitz [Kcholi]). Bei Nichteinhaltung der Jahrtagsverpflichtung sollen sie den armen Siechen im Spital (Hl. Geist) zu Straßburg 24 Pfennig geben.

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Charter: ADG_Urk_P1708
Date: 1407 September 29
AbstractAndree Pogner, Sohn des Diener von Aych, und seine Frau Elspet verkaufen ihr Gut gelegen am Dobersperg an der Gassen, Gurker Lehen, (Geori) dem Propst und Kapitel zu St. Nikolai in Straßburg um 38 Pfund Wr. Pf.

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Charter: ADG_Urk_P0633
Date: 1407 Oktober 28
AbstractSymon Neusswert und seine Frau Gedrawt übereignen zur Verbesserung der Stiftung des Ott Weyzzenekher, ehemals Propst von Maria Saal, dem Dechant Michel Purscheyt und den Chorherrn von Maria Saal folgende Güter: alle Gründe, die zu dem von Peter Unger erkauften Haus in Klagenfurt gehört haben, 1 Stadel samt der Hofmark vor der Stadt Klagenfurt (gel. zwischen den Stadeln von Erhart, Pfarrer zu Flatschach und Mathes Pekch und angrenzend an des Trattnikch paw) und 8 Äcker (2 gel. in der Wegschaid nach Ölsach angrenzend an Äcker von Lucas, Snelko, Elyas, 2 Äcker angrenzend an Güter von Vlreich Fleyschakcher, Kok), 2 Äcker angrenzend an Äcker des Pfarrers (Lienhartin Töslin), des Aidams der Cholerin, des Chappäwndl und des Dekcher; davon jährl. Dienst an die Kirche St. Gilgen 1 Pfund Wachs od. 24 Pf., und 2 Äcker angrenzend an Äcker von Pausl Huoter, Dekcher, Pfarrer, Snaeterlein, Peter der Weyzz). Dafür sollen die Chorherrn bei allen Messen der genannten Stiftung für sie beten und einen Jahrtag halten (unter Anwesenheit des Pfarrers von St. Michael).

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Charter: ADG_Urk_P0407
Date: 1407 Dezember 1
AbstractHans Alinger verkauft der Kirche St. Bartholomäus zu Laas ein Gut gelegen zu Laas oberhalb der Kirche um 24 Mark Agleier Pfennige.

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Charter: ADG_Urk_P1709
Date: 1408 März 25
AbstractStephan Bayer von Straßburg bestätigt, dass er von seinem Schwager Heinrich dem Weissenpeckhenn 32 Pfund Pf. erhalten hat zur Stiftung von 10 Schilling Pf. für einen Jahrtag für Margaret die Weisenpeckhin, seine Schwester. Dazu übereignet er dem Propst Christan und den Chorherrn von St. Nikolai zu Straßburg und dem Zechmeister Henslein dem Fleichhakker seinen Hof gelegen unterhalb der Burg Straßburg gen. Puczenhoff, freies Eigen. Davon sollen 10 Schilling Pf. für den Jahrtag verwendet werden, den Rest soll Stephan Bayer erhalten.

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Charter: ADG_Urk_P1710
Date: 1408 März 25
AbstractPropst Christan und das Kapitel von st. Nikolai in Straßburg bestätigen, dass sie von ihrem Mitbruder Bernhard, Chorherr, ein von Heinrich Wildenmanner erkauftes Gut gelegen am Väczenperg erhalten haben. Sie verprechen dafür, für Bernhard und seinen Vater Hans Bayer einen ewigen Jahrtag zu begehen. (St. Agnes-Altar; Austeilung im Spital). Der Zechmeister soll auch von dem Gut unter dem Grades (Toph), das zum Jahrtag des Hans von Lausdorf dient, jährlich 10 Pfennig geben (sind die Chorherrn dem Bernhard noch schuldig), Wein für Chorherrn, damit sie auch zum Grab gehen; bei Nichteinhaltung der Jahrtagsverpflichtung sollen die Einkünfte zur Hälfte nach St. Nikolai zum Licht fallen, zur Hälfte nach St. Georg in Obermühlbach, damit der dortige Pfarrer einen Jahrtag liest.

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Charter: ADG_Urk_P1661
Date: 1408 April 11
AbstractWolfhart der Judenspan verkauft dem Bischof Konrad von Gurk folgende Güter um 140 Pfund Wr. Pf. ein Gut gel. zu St.Jörgen unter Melach (Clement) ein Gut gel. zu Albern ob Weytensfeld, Eigen ein Gut gel. zu unter dem Berg (Erhart), ein Gut gel. am Nidern Ekk zu Smericz, Lehen der Gurker Kirche ein Gut gel. unter dem Berg (Erhart).

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Charter: ADG_Urk_P1711
Date: 1408 April 13
AbstractNiclas der Weiss, Bürger zu Friesach, verkauft folgende Güter, alle Lehen des Bischofs bzw. der Kirche von Gurk: eine Mühle an der Lieding (Jans), ein Gut ebda auf dem Kogel (Niclas), ein Gut zu Mitterekch in der Grube ob Griffen (Niclas, Sohn des Kogelnik), 2 Güter gel. ober Griffen im Pösennek (beide Sohn des Kek), eine Wiese in der Sirnitz unter Hofarn, einen Acker zu Kundorf ob Weitensfeld, ein ödes Gut zu Kremnik ober dem Altenmarkt, ein Gut gel. zu Metnitz an dem Stein (Jarcz), ein ödes Gut zu Flad, dem Bischof Konrad von Gurk um 132 Pfund Wr. Pf.

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Charter: ADG_Urk_P1712
Date: 1408 April 24
AbstractPropst Christan und das Kapitel von St. Nikolai zu Straßburg bestätigen, dass sie von Stephan Payer 10 Schilling Pf. erhalten haben gel. auf dem Puczen-Hof und sie verprechen, dafür einen ewigen Jahrtag mit 12 Priestern zu begehen für Margaretha Weissenpekchin. Bei Nichteinhaltung der Jahrtagsverpflichtung sollen die 10 Schilling z.T. zum Licht in der Kirche St. Nikolai, z. T. für die Armen im Spital verwendet werden.

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Charter: ADG_Urk_P1713
Date: 1408 April 24, Straßburg
AbstractPropst Christan und das Kapitel von St. Nikolai zu Straßburg bestätigen, dass sie vom verstorbenen Priester Hans dem Crumpholcz 20 Gulden erhalten haben und sich dafür verpflichten, für ihn einen Jahrtag zu halten. Das Geld wird angewiesen auf das Gut am Dobersperg, das sie von Andre dem Pogner gekauft haben, mit 1 Mark Pf.

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Charter: ADG_Urk_P1714
Date: 1408 Mai 25, Straßburg
AbstractPropst Christan und das Kapitel von Nikolai zu Straßburg bestätigen, dass ihr Mitbruder Hanns aus der Grueb, Chorherr zu Straßburg, Wiesen und Äcker zu Gülnikch (Poeham der Mawrer zu Grevendorf) von Heinrich Wildmanner für das Kapitel gekauft hat und sie versprechen, ihm dafür einen Jahrtag zu begehen. Die Kerzen soll der Zechmeister aus dem Ertrag von 16 Wr. Pf. gelegen auf dem Garten bei der Traten (Ulreich der Mawrer), die Hanns dazu gestiftet hat, besorgen.

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Charter: ADG_Urk_P0634
Date: 1408 September 8
AbstractVlreich aus dem Chrewzzenpach und seine Frau Margret, Tochter des Niklein von Möderndorf, übereignen dem Dechant und den Chorherrn zu Maria Saal zwei Huben gelegen zu Domaczendorff (Ulreich) zur Abhaltung zweier ewiger Jahrtage; auf Lebenszeit behalten die Aussteller die 2 Huben noch und reichen davon nur einen jährlichen Zins von 40 Pf.

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Charter: ADG_Urk_P1662
Date: 1408 September 10
AbstractAnndree (Andreas), Dechant von St. Bartholomäus zu Friesach, und das Kapitel bestätigen, dass ihnen Bischof Konrad von Gurk sein Haus samt Öde gelegen in der Stadt Friesach zwischen den Häusern der Techntey (?Dechantei?) und des verstorbenen Chunrat (Konrad) Kuchenmaister, einst Pfarrer von Kappel und Chorherr von St. Bartholomäus, übereignet hat, und versprechen, dafür für ihn einen ewigen Jahrtag zu halten am St. Maria Magdalenentag. Im Falle der Nichteinhaltung der Stiftungsverpflichtung sollen sie dem Kollegiatkapitel St. Nikolai in Straßburg 1 Mark Wr. Pf. bezahlen.

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Charter: ADG_Urk_P1309
Date: 1408 September 12
AbstractKristoff der Schrelczer vertauscht mit seinem Vetter Kristoff Schrelczer, derzeit Richter zu Osterwitz, seinen Teil der Wiese, genannt die 'Schminst', welche zu Lehen rührt von den Schenken zu Osterwitz, gegen eine freieigene Hube zu Ludmannsdorf, die der Schuster inne hat.

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Charter: ADG_Urk_P1715
Date: 1408 Dezember 13
AbstractNikla Wurm verkauft dem Bischof Konrad von Gurk ein Gut zu Metnitz genannt in der Alben (Peter und sein Sohn), Gurker Lehen, um 23 Pfund Pf.

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Charter: ADG_Urk_P1022
Date: 1409 Februar 2
AbstractMichael Gladuschnickh verkauft sein Erbe gelegen an der Mauer am Khrablsperg und ein Erbgut genannt zu Paungarten auch am Khrablsperg, das sein Großvater (? Enckhe) von seiner Schwiegermutter gekauft hat, dem Hännslein Khawas um 15 Mark 60 Wr. Pf. Als Herrschaft sind die Grafen von Görz genannt.

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Charter: ADG_Urk_P1022
Date: 1409 Februar 22
AbstractMichael Gladuschnickh verkauft sein Erbe gelegen an der Mauer am Khrablsperg und ein Erbgut genannt zu Paungarten (auch am Khrablsperg), das sein Großvater (? Enckhe) von seiner Schwiegermutter gekauft hat, dem Hännslein Khawas um 15 Mark 60 Wr. Pf. als Herrschaft sind die Grafen von Görz genannt.

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Charter: ADG_Urk_P1716
Date: 1409 März 14
AbstractSigmund von Pregraden und seine Frau Magdalena verkaufen aus ihrem Erbe ein Gut genannt Stamvogel in Metnitz (Kristan Stainvogel?), Gurker Lehen, dem Bischof Konrad von Gurk um 27 Pfund Pf.

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Charter: ADG_Urk_P1663
Date: 1409 September 10
AbstractWalthasar (Balthasar) der Payer von Straßburg übereignet für den Fall seines Todes auf einer Reise nach Padua dem Kollegiatkapitel St. Nikolai in Straßburg das Gut am Stain (Örtel). Herr Pernhart (?Chorherr von St. Nikolai, Payer!) soll die Stiftung vollziehen. Da das Gut Lehen ist, bittet der Stifter Bischof Konrad von Gurk, es dem Kapitel zu eignen.

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Charter: ADG_Urk_P1717
Date: 1409 Oktober 6
AbstractSteffan der Payer von Straßburg verkauft mit Zustimmung seines Bruders Anderman des Payer sein Haus in der Stadt Straßburg hinter der Kirche (angrenzend an: Haus des Czencz), das zur Hälfte dem Andermann gehört hat, den er dafür mit seinem Teil am großen Haus beim Tor entschädigt hat, seinem Bruder Bernhard, Chorherr zu Straßburg, um 25 Gulden. (erwähnt: Stadtrecht von Straßburg)

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