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FondUrkunden Pfarrarchive
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Charter: ADG_Urk_P0029
Date: 1318 September 1
AbstractVlreich Schelchel und seine Frau Katreyn verzichten zugunsten des Dechanten Otto und des Kapitels zu Völkermarkt auf alle Vogteirechte, die sie auf zwei Huben der Chorherrn von Völkermarkt haben. Die Huben, die der Mesner innehat, liegen 'dacz pharre zu sand Stephan'. Dafür sollen die Chorherrn jährlich am 31. August einen Jahrtag begehen.

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Charter: ADG_Urk_P0030
Date: 1318 September 1
AbstractDer Völkermarkter Bürger Chunrat der Sneyder verkauft mit Zustimmung seiner Frau Gedrauten dem Johannesen, Schwiegersohn des Nyclas (Sohn des Gopold und dessen Frau Margret) ein 'taver' (Herman) und eine Hube (Otte), beide gelegen zu Weueldorf, um 11 Mark Silber.

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Charter: ADG_Urk_P0968
Date: 1319 November 30
AbstractChuenzel der Lang von Eberstain verkauft das Gut in der Feistritz 'auf dem Stain' (Swenz) dem Jakob von Chrieziz und seinem Nachbarn Gelen um 6 Mark 40 Pf. unter Vorbehalt eines dreijährigen Rückkaufsrechtes; für den Fall der Nichteinlösung wird er dafür sorgen, dass sie es von seinem Herrn von Görz als rechtes Eigen erhalten; sie sollen es dann der Kirche 'Unser Frawen in der Feistritz' gegen einen jährlichen Zins überlassen.

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Charter: ADG_Urk_P0444
Date: 1320 Dezember 11, Kirchbach
AbstractWuolreich von Reysach verkauft der Pfarrgemeinde von Kirchbach seine fünf Äcker zu Reisach im Feld für die Unterhaltung des Lichtes in der Kirche St. Martin und Unsere Liebe Frau. Hinzugefügt: Der Sohn des Bruders Wuolreichs, Zachäus, hat der Kirche ebenfalls einen Acker, gel. zu Reisach im Feld, vemacht, ebenso der Bruder Wuolreichs Poppe einen Acker ebda. 2 Äcker werden von Czoebdein Csvenicz bebaut.

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Charter: ADG_Urk_P2041
Date: 1321 März 29
AbstractPfarrer Hainrich von Kellerberg bestätigt, dass ihm Pilgramb von Kellerberg ein Gut gelegen zu Göriach (Hännsl der Huschitz) übereignet hat und er verspricht dafür in der Pfarrkirche Kellerberg jährlich einen Jahrtag mit 8 Priestern zu begehen (gen.: Herrschaft Ortenburg).

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Charter: ADG_Urk_P0609
Date: 1326 Februar 2
AbstractWeigant der Grössing von Tentschach und sein Bruder Niklaw der Gressinkh stiften einen Jahrtag und übergeben dazu den Chorherrn der Kirche Maria Saal folgende Güter: 1 Hube zu Leibnikh (Ulrich), 1 Hube zu Sägrad (Niclaw), 1 Hube zu Gurnitz (Thomas), 1 Hube zu Tersach (Rudolf der Pläliz).

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Charter: ADG_Urk_P0405
Date: 1326 März 18, Rom
AbstractAngelus von Perusia, Bischof von Sulci (?), päpstlicher Poenitentiar, und Stephan, Bischof Verriensis, verleihen der Kirche des hl. Bartholomäus im Patriarchat Aquileja (Laas) einen 40-tägigen Ablass auf Bitten des Ulrich und Nicolaus von Laas. 1326, Juli 13 gewährt Johann, Abt von Rossatz, Vikar des Patriarchen von Aquileja, 30 weitere Tage Ablass.

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Charter: ADG_Urk_P0405
Date: 1326 Juli 13
AbstractJohann, Abt von Rossatz, Vikar des Patriarchen von Aquileja, gewährt zusätzlich zu den von Angelus von Perusia, Bischof von Sulcis und Stephan, Episcopus Verriensis verliehenen 40 Tagen Ablass noch weitere 30 Tage für die Kirche St. Bartholomäus im Patriarchat Aquileja (Laas).

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Charter: ADG_Urk_P0445
Date: 1326 Rom
AbstractJacobus, Bischof Mothinensis (Modena ?), Angelus, Bischof Sulcitanus (Sulci ?), und Stephanus, Bischof Verriensis (?), verleihen allen Gläubigen, die an genannten Festtagen die Kirche St. Martin in Kirchbach besuchen etc., auf Bitten von Nicolaus, Nicolaus (?) und Jacobus einen 40-tägigen Ablass. Abt Johannes von Rossatz bestätigt als Vikar des Patriarchen von Aquileja den Ablaß.

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Charter: ADG_Urk_P0446
Date: 1328 Oktober 9, Kirchbach
AbstractCancianus, Generalvikar des Patriarchen von Aquileja, veleiht allen Gläubigen, die an genannten Festtagen die Kirche des hl. Martin in Kirchbach bzw. die dortigen Altäre der hl. Maria, des hl. Nikolaus und der hl. Katharina besuchen, einen 40-tägigen Ablass.

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Charter: ADG_Urk_P1671
Date: 1332 August 16, Straßburg
AbstractBischof Gerold von Gurk bestätigt, dass die Schenkung zweier Huben (eine in Snesnicz, Petrus; eine in Zabercz, Pfeffer; beide Lehen der Gurker Kirche) an das Kollegiatstift St. Nikolai in Straßburg durch Gertrud genannt Puesmin (Puesinin?) zu ihrem Seelenheil mit seiner Zustimmung erfolgt ist. Er eignet dem Kollegiatstift die Huben. Die Einkünfte soll von den Kanonikern ein Neffe (Enkel?) der Stifterin, Heinrich, Sohn des Heinrich, genannt Muos, erhalten und zwar auf Lebenszeit bzw. solange er den Dienst eines Vikars an der Kirche St. Nikolai versieht. Nach seinem Tod oder bei nicht persönlicher Anwesenheit sollen sie unter die anderen Vikare geteilt werden.

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Charter: ADG_Urk_P1649
Date: 1332 November 10, Straßburg
AbstractNycolaus, Propst, Hertwicus, Hainricus und die übrigen Kanoniker des Kollegiatkapitels St. Nikolai zu Straßburg bestätigen, dass ihr Mitbruder Jacobus de Grebnik, Kanoniker zu Straßburg, ihnen bzw. ihrer Kirche 8 Mark Einkünfte mit Zustimmung von Bischof Gerold von Gurk, ihrem Gründer, übereignet hat, und sie versprechen, dafür jährlich eine Messe zu Ehren der Jungfrau Maria drei Tage vor Ostern und am Pfingstsamstag zu feiern. Weiters gab er eine von Otto genannt Lantschaden gekaufte Schwaige gelegen in Winchel zur Abhaltung einer Totenvigil jeweils am Sonntag in den Quatemberzeiten, einer Totenmesse am 2. Tag danach sowie eines Jahrtages für den verstorbenen Bischof Heinrich und die Vorfahren des Stifters in der Woche nach Epiphanie (dieser Jahrtag soll nach dem Tod des Stifters auf seinen Todestag verlegt werden). Bei Nichteinhaltung der Stiftungsverpflichtungen sollen die Einkünfte dem Kollegiatkapitel St. Bartholomäus zufallen.

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Charter: ADG_Urk_P0031
Date: 1332 Dezember 19 Friesach
AbstractPropst Ulrich, Dechant Friedrich von St. Bartholomä in Friesach, Dechant Peter von St. Virgilienberg ebda und Heinricus Vislerius, Kanoniker von Passau, geben bekannt, dass im Streit zwischen Propst und Kapitel und Dechant von Völkermarkt der Salzburger Erzbischof Friedrich angerufen wurde. Dieser verfügt nun gemeinsam mit Bischof Gerold von Gurk und dem Magister Propst Heinrich von Freising die teilweise Neufassung der Statuten des Kapitels.

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Charter: ADG_Urk_P0032
Date: 1333 März 14
AbstractBruder Ot (Otto), Sohn des Otto von Volchenmarchet (Völkermarkt), Deutschordensherr zu Friesach, und sein Bruder Chuonrat (Konrad) von Völkermarkt, bezeugen, dass ihr Vater und seine Frau Tispe dem Kapitel zu Völkermarkt zwei Huben zu freiem Eigen gegeben haben; eine liegt zu Prunne enhalb der Tra (jenseits der Drau) gegen Völkermarkt (Oswalt), die andere in der Pfarre Tainach zu Sankt Michael bei der Gurk (= Seelgerätstifung).

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Charter: ADG_Urk_P1672
Date: 1333 Juni 9, Straßburg
AbstractOtt Lantschad verkauft mit Zustimmung seiner Frau Elspet den Chorherrn zu St. Nikla im Markt Straßburg eine Schweige gelegen zu Winchel ob Sirnitz (Jaensel), Lehen vom Gurker Bischof bzw. seiner Kirche, um 29 Mark Agleier Pf. Der Bischof eignet sie den Chroherrn.

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Charter: ADG_Urk_P1650
Date: 1333 Juni 26, Friesach
AbstractBischof Gerold von Gurk trägt den Kanonikern des Kollegiatkapitels St. Nikolai in Straßburg auf, sich in den Besitz der Einkünfte der Pfarre St. Radegund (samt den Kapellen St. Georg, St. Jakob in Palendorf und St. Agatha) zu setzen, die er zu ihrer Mensa bestimmt hat und weil die Pfarre jetzt durch die Provision ihres Mitbruders Jacobus, einst Rektor dieser Kirche, vakant geworden ist. Sie sollen aus den Einkünften dort einen ständigen Vikar unterhalten.

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Charter: ADG_Urk_P2104
Date: 1334 Juni 30 Tirol
AbstractHeinrich König zu Böhmen und Polen, Herzog von Kärnten etc. etc., erbaut bei den Dominikanern eine Kapelle, wofür ihm und seinen Nachfolgern auf ewige Zeiten vor Margareten Tag ein Jahrtag zu halten ist.

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Charter: ADG_Urk_P1673
Date: 1334 Oktober 27
AbstractChunrat (Konrad) der Donrr verkauft mit Zustimmung seiner Söhne und Töchter dem Albrecht von Treffen, Burggraf zu Hohenwart, und seiner Frau Kathrein eine Wismad gelegen bei Sternberg an der Wurchplaten um 7 Mark Agleier Pf., Lehen des Kärntner Herzogs.

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Charter: ADG_Urk_P1675
Date: 1335 März 12
AbstractJacobm Chorherr zu Straßburg und Pfarrer zu Merguenick (Mirogonich), stiftet mit Zustimmung des Nyclas, Propst von Straßburg, zur St. Agathenkirche 80 Pfennig Geld aus seinem Eigen (gelegen auf der Badstube zu Straßburg, gekauft von den Kindern des Herrn Offo). Dafür soll in der genannten Kirche zwischen St. Jakob und St. Agatha jede Woche eine Messe gelesen werden (zu besorgen von den Straßburger Chorherrn). Falls die Messe nicht gelesen wird, soll das Geld zum Licht dienen.

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Charter: ADG_Urk_P0033
Date: 1335 März 13, Völkermarkt
AbstractHainreich (Heinrich) von Prukke (Bruck) und seine Frau Katrein verkaufen dem Propst, Dechant und den Chorherren zu Völkermarkt eine Hube 'unter dem Tahenstain pei dem mittern Truexen' (Mittertrixen) (Ruprecht der Chorenagel), deren Ertrag ein Pfund Geld ist, zu Eigen um 9 Mark Silber.

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Charter: ADG_Urk_P1674
Date: 1335 April 24
AbstractNyelka (!) (Nyckla, Nikolaus) der Paier, Bürger und Amman (Amtmann) von Straßburg stiftet zu seinem und seiner Frau Seelenheil 10 Pfennig gelegen auf 2 Joch, (zu Obero) die er von Herrant dem Mossomer gekauft hat. Um 7 Schilling soll Weizen gekauft und an seinem Jahrtag ausgeteilt werden, die andern 6 Pfennig sollen die Chorherrn erhalten. Diese können gemeinsam mit dem Marktrichter die zwei Joch verleihen. Weiters stiftet er von 2 Joch (zu Niderob) 6 Pfennig zum Marienaltar. Diese soll bis zu ihrem Lebensende seine Frau, dann der nächste Erbe innehaben.

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Charter: ADG_Urk_P1676
Date: 1335 August 28, Straßburg
AbstractJacob, Pfarrer in dem Merguenich (Mirogonich) und Chorherr zu Straßburg, stiftet mit Zustimmung von Propst Nyclas zu Straßburg der Kirche St. Nikolai zu Straßburg eine Hube, gelegen zu Zweinitz (jährlicher Dienst: 1 Pfund Pf.), die er von Nycla dem Zaher, Bürger zu Straßburg mit Zustimmung von Bischof Lorenz von Gurk gekauft hat (Nycla der Zaher hat sie von Maczen der Sturmin gekauft). Innehaben soll die Hube jeweils der Zechmeister von Straßburg, der für das Licht verantwortlich ist (dzt. Dytreich der Czmokel), dafür soll er ein ewiges Licht am Marienaltar unterhalten, und 20 Pfennig für Wachs zu diesem Altar, 20 Pfennig für Kerzen zur Virgil in der Quatember nach Lieding und 40 Pfennig dem Propst und den Chorherrn von Straßburg zu Mariä Empfängnis für ein Mahl, 4 Fuder Holz an das Spital in Straßburg geben.

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Charter: ADG_Urk_P1651
Date: 1336 Jänner 20, Straßburg
AbstractBischof Lorenz von Gurk bestätigt, dass sein Kaplan Hartwig, Chorherr zu Straßburg, mit seiner Zustimmung von Niklan dem Czuekel, Bürger zu Straßburg, 1/2 Pfund Geld, gelegen auf dem Vaeschenperg (Nycla), Gurker Lehen, gekauft und dem Kollegiatkapitel St. Nikolai in Straßburg übereignet hat. Der Bischof gibt dem Kapitel das Eigentumsrecht. Es soll dafür einen Jahrtag halten für Hartnid(!) von Völkermarkt, und einen Teil des Geldes verwenden für Kerzen zum Jahrtag des Johannes, Bruder des Hartwig (für diesen Jahrtag haben die Kanoniker 1/2 Mark Geld an der Rueczin).

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Charter: ADG_Urk_P0034
Date: 1336 April 11, Völkermarkt
AbstractHaertneid (Hartnid) von Truexen (Trixen) verkauft dem Kapitel von Völkermarkt zwei halbe Huben um 5 Mark und 1 Vierdung Silber zu Eigen. Die eine Hube liegt unter dem Tahenstein (Niclaus) und dient eine halbe Mark, die andere liegt zu Waeueldorf (Jacob) und dient eine halbe Mark 'trukchener Friesacher pfennige.'

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Charter: ADG_Urk_P1677
Date: 1336 Juli 21, Straßburg
AbstractThomas, Chorherr zu Straßburg, stiftet dem Kollegiatkapitel St. Nikla zu Straßburg sein Haus, das er erbaut hat bei der Kirche St. Nikolai, und eine Hube gelegen an der Puetzinne (Dietreich) zur Abhaltung eines Jahrtages. Auf Lebzeit behält er Haus und Hube gegen eine jährliche Abgabe von 12 Friesacher Pfennig. Falls die Chorherrn den Jahrtag nicht halten, soll die Hube an die 'Siechen' im Spital zu Straßburg fallen, das Haus nach Lieding zum Licht.

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Charter: ADG_Urk_P2105
Date: 1337 Februar 2 Friesach
AbstractElspet, Rudolfs des Haubenporstleins Witwe, stiftet von dem Gut zu St. Georgen bei der Mur in der Gruben einen Jahrtag, zu begehen am nächsten Dienstag in jedem Quatember.

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Charter: ADG_Urk_P1678
Date: 1337 April 23, Straßburg
AbstractHeinrich, Chorherr von Straßburg, stiftet dem Kollegiatkapitel Straßburg sein Haus, gelegen neben dem Haus der Macze Sturminne, das er seinem Bruder Nyclan dem Zaher und seiner Frau abgelöst und neu gebaut hat (aus Eigenmitteln, erworben in zwanzig Jahren im Dienst der Chorherrn v. St. Bartlmä in Friesach), zur Abhaltung eines Jahrtages (seinem Bruder behält er ein Vorkaufsrecht vor). Weiters stiftet er für 4 Kerzen 1 Pfund Wachs zu seinem Jahrtag von der Hofstatt gelegen vor dem oberen Tor (Hertel der Weber und seine Frau). Falls die Chorherrn den Jahrtag nicht halten, soll das Haus den Siechen im Spital zufallen. Auf Lebenszeit behält er sich die Nutzung gegen eine jährliche Abgabe von 12 Friesacher Pfennig vor. Weiters stiftet er von einer Wiese gelegen bei St. Stephan, wo der Brunnen von Herrn Heinrich steht, 1/2 Mark Pfennig zum Licht nach St. Nikolai. Diese Wiese soll sein Bruder innehaben.

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Charter: ADG_Urk_P0035
Date: 1337 Juni 3
AbstractOtte der Thumberger verleiht Hänslein, seinem Diener, und dessen Frau Elisabeth eine Hube zu Ramenzdorff (Christian) zu Lehen auf Lebenszeit.

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Charter: ADG_Urk_P0036
Date: 1337 Juni 26
AbstractDer Völkermarkter Bürger Haintzel der Payr und seine Frau widmen aus ihrem Eigengut für Messen in der von ihnen erbauten 'St. Johans chapelle, deu an dem chore gelegen ist' (St. Johannes-Kapelle), vier Huben und einen Zehent zu Chratschach (Gratschach) sowie einen Zehent zu St. Lorenzen.

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Charter: ADG_Urk_P1305
Date: 1337 August 24
AbstractNicla Golias von Dolsdorf und seine Frau verkaufen mit Zustimmung ihres Herrn, Raynhers Schenk von Osterwitz ihren Weingarten ob dem Dorf zu Dolsdorf dem Wulfing, Sohn des Pernousslein bei dem Haus zu Osterwitz, und seiner Frau Kunigunde um 7 Mark und 60 Agleier. Der Weingarten ist ein Lehen des Reinher, Schenk zu Osterwitz. Bis jetzt hatten ihn der Aussteller und sein Bruder Harnacht (Heinrich?) zu Lehen.

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Charter: ADG_Urk_P2106
Date: 1337 September 29 Marburg
AbstractWolfart Richter zu Marburg bestätigt den Empfang von 400 Mark Silber den Dominikanern, wofür sie auf ewige Zeiten freie Schiffahrt haben.

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