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FondUrkunden Pfarrarchive
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Charter: ADG_Urk_P1717
Date: 1409 Oktober 6
AbstractSteffan der Payer von Straßburg verkauft mit Zustimmung seines Bruders Anderman des Payer sein Haus in der Stadt Straßburg hinter der Kirche (angrenzend an: Haus des Czencz), das zur Hälfte dem Andermann gehört hat, den er dafür mit seinem Teil am großen Haus beim Tor entschädigt hat, seinem Bruder Bernhard, Chorherr zu Straßburg, um 25 Gulden. (erwähnt: Stadtrecht von Straßburg)

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Charter: ADG_Urk_P0075
Date: 1409 Oktober 26
AbstractHans, Sohn des Chuncz Tuchscherer von Völkermarkt, und seine Frau verkaufen dem Gotteshaus St. Margarethen und den Zechleuten Michelen an Mos und Janns under dem Tachenstein ihr Gut gelegen zu Haffendorf (Jannes) zu freiem Eigen um 24 Pfund Wr. Pf.

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Charter: ADG_Urk_P1572
Date: 1409 November 11
AbstractHans von St. Peter und seine Frau verkaufen zwei Güter gelegen in der Awn (Czenz mit seinen Kindern), Lehen der Gurker Kirche, der Kirche St. Niclas in Oberhof um 52 Pfund Wr. Pf.

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Charter: ADG_Urk_P0635
Date: 1410 Jänner 9
AbstractAnna, Witwe des Niklas Volker, übergibt dem Dechant und den Chorherrn zu Maria Saal die Hube zu Walpurgendorff (Ruprecht) und 32 Pfund Wr. Pf. zur Abhaltung eines Jahrtages mit 8 Chorherrn und dem Pfarrer von St. Michael.

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Charter: ADG_Urk_P1719
Date: 1410 April 15
AbstractVlreich und Hans die Kastner, Brüder, Bürger zu Friesach, verkaufen ihr Gut beim Grades gen. die Skernikinn (Chuncz), Gurker Lehen, dem Bischof Konrad von Gurk um 26 Pfund Wr. Pf.

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Charter: ADG_Urk_P1664
Date: 1410 Mai 27, Straßburg
AbstractBischof Konrad von Gurk stiftet eine ewige Messe mit einem ewigen Licht und vier ewige Jahrtage und damit den 7. Chorherrn an der Kirche St. Nikolai in Straßburg. Er verleiht diese Präbende seinem Schreiber Nicolao aus der Muldow. Die Messe ist zu halten am von Bischof Konrad (wieder) aufgebauten Fronleichnams- und Maria Magdalenenaltar. Als Stiftungsgut übereignet er folgende Güter: - 2 Güter, von Wolfhart dem Judenspan gekauft, 1. gelegen zu St. Georgen unter Mellach (Clement), 2. zu Albern ob Weitensfeld (Weczil), beide freies Eigen. - 3 Güter von demselben gekauft, 1. unter dem Berg unter Mellach (Erhart), 2. im Nidernek in der Zweinitz (der jung Zerer), 3. (wie 1). - 8 Güter von Niclas dem Weiss, Bürger zu Friesach; 1. eine Mühle an der Lieding (Janns), 2. ein Gut am Kogel an der Lieding (Niclas), 3. ein Gut zu Mitterek in der Gruben ob Griffen (Niklas, Sohn des Kogelnik), 4.5. zwei Güter gel. ob Griffen im Pesenneken (Sohn des Kek), 6. ein Gut zu Kremnik ob Altenmarkt (Hensel Patutschnik), 7. ein Gut zu Mettnitz am Stain (Jarcz), 8. ein Gut zu Flad ob Weitensfeld - eine Wiese in der Sirnitz unter Hofarn (Smolnik) - einen Acker zu Kundorf ob Weitensfeld (= 2 Joch Pau) - von Sigmund von Pregrad ein Gut in der Mettnitz gen. Stainvogil - von Niclasen dem Wurm ein Gut zu Mettnitz an der Alben (Peter + sein Sohn) - von Ulreich und Hans den Gebrüdern Kastner zu Friesach ein Gut genannt die Skernikin bei Grades (Chunz und sein Sohn Jörg) - alles bisherige Gurker Lehen, werden geeignet - 25 Güter gelegen zu Gostelik (versetzt dem / vom?/ Hainreich von Erolczheim um 400 fl.).

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Charter: ADG_Urk_P1718
Date: 1410 Juni 16 Friesach
AbstractErzbischof Bernhard von Salzburg verleiht allen Gläubigen, die an genannten Festtagen die Kollegiatkirche St. Nikolai in Straßburg, Diözese Gurk, besuchen etc. (auch in Erfüllung von Gelübden), einen 40-tägigen Ablass.

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Charter: ADG_Urk_P0076
Date: 1410 Juli 22
AbstractDer Vizedom in Krain, Michel der Dreschner, regelt über Bitte der verstorbenen Agnes, Frau des Thomas Prunner, deren Stiftungsangelegenheiten betreffend ihr Haus zu Völkermarkt, angrenzend an Ulreich des Weystuemb und Mechel des Drescher Haus, das sie der Kirche St. Maria Magdalena und den Chorherrn für Seelenmessen übergeben hat. Ihr Mann, Thomas Pruenner, stimmt zu.

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Charter: ADG_Urk_P1637
Date: 1410 September 22
AbstractDorothee, Witwe nach Hans Slossperger und Tochter des verstorbenen Hans Möttniczer, und ihr Sohn Hans Slossperger verkaufen der Kirche St. Maria Magdalena bei Molzbichl ein Gut gelegen zu Molzbichl (baut der Meinhart zu, Lehen des Fridreich Grafen von Ortenburg) um 24 Mark Agleier Pfennig.

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Charter: ADG_Urk_P1035
Date: 1412 Juni 22
AbstractOswald im Schelmperg und seine Frau bestätigen, dass sie der Kirche St. Ruprecht zu Guttaring jährlich zu St. Michael 40 Wr. Pf. von dem Haus, Hof und Garten gelegen zwischen dem Garten des Rewtenberger und dem Haus der Kustrawin (das ehemals der Chlaenerin gehört hat und das als Erbe an den Aussteller gefallen ist von seinem Bruder, Nyclas dem Schuster, der die 40 Pf. der Kirche gestiftet hat) reichen wollen.

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Charter: ADG_Urk_P1573
Date: 1412 November 29, Straßburg
AbstractBischof Ernst von Gurk eignet der Kirche St. Niklas in Oberhof eine Wiese genannt die Oeffin, gelegen im Oberhof, die bisher Gurker Lehen war und die die Zechleute von St. Niklas von Stephan dem Payr gekauft haben.

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Charter: ADG_Urk_P1524
Date: 1413 März 17
AbstractChunigund von Himmelberg, Tochter Hainrichs des Parber, stiftet der Kirche St. Martin zu Himmelberg zum Licht ein Gut gelegen zu Tremuetschk (Lyenhart). Die Zechleute (dzt. Nick der Taferner und Markchl von Sleihnveld) sollen aus den Einkünften nach dem Tod der Stifterin für sie einen Jahrtag ausrichten (zwischen Weihnachten und Vasnacht, mit 4 Priestern etc.).

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Charter: ADG_Urk_P0277
Date: 1413 November 24, Gmünd
AbstractAnna, Witwe des Zimmermanns Ekkart, Bürgerin zu Gmünd, versetzt dem Pfarrer und Erzpriester zu Gmünd, Fridreich Räschlein, ihr Haus samt Hofstatt gelegen zu Gmünd bei der Schule für 10 Pfund Wr. Pf.

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Charter: ADG_Urk_P1344
Date: 1413 Dezember 6, Ortenburg
AbstractPeter Guld, Pfarrer zu St. Peter zu Fresnicz, Diözese Salzburg, tauscht mit Zustimmung von Graf Friedrich von Ortenburg (= Lehensherr der Pfarrkirche St. Peter) mit Hans Weyldorffer die freieigene Hube der Kirche St. Peter gelegen zu Niderdorff unter Spittal neben dem Hof des Weyldorffer (ausgenommen die pfarrlichen Rechte) gegen den Zehent im Dorf zu Fresnitz (3. Teil) (= zuerst Lehen der Ortenburger, wird jetzt dem Pfarrer gefreit und geeignet durch Graf Friedreich von Ortenburg um das Seelenheil der Familie willen) (eigener Abschnitt)

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Charter: ADG_Urk_P1720
Date: 1414 März 8
AbstractMargreth die Faulantin, Bürgerin zu Neumarkt, und ihre Söhne Achacz und Florian verkaufen ihren Hof zu Griffen im Gurktal, ober dem Pfarrhof am Mitterperg (Eck) gelegen (Payr), freies Eigen, dem Propst Christan von St. Nikolai zu Straßburg, der damit zwei Jahrtage stiften will, einen zu Straßburg, einen zu Lieding, um 64 Pfund Wr. Pf.

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Charter: ADG_Urk_P2135
Date: 1414 April 25
AbstractChristoph Snyede, Bürger zu Villach, übergibt dem Prior Nikolaus Fruot und dem Konvent der Dominikaner in Friesach zwei Äcker zu Villach bei St. Peter.

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Charter: ADG_Urk_P2136
Date: 1414 Mai 1
AbstractMert der Mullhauser, genannt der Halbedl, Bürger zu Friesach, und seine Frau Ursula bestätigen die Verleihung einer Wiese zu Friesach durch den Prior Nikolaus Fruet und dem Dominikaner Konvent zu Friesach gegen jährlich 4 Pfund Wiener Pfennig.

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Charter: ADG_Urk_P1721
Date: 1414 Mai 17, Straßburg
AbstractPropst Christan von St. Nikolai zu Straßburg übereignet dem Hans dem Fleischhaker, Zechmeister, für die Kirche St. Nikolai zu Straßburg den Hof am Mitterekg ober der Kirche zu Griffen, den er um 64 Pfund Wr. Pf. von Margareth der Fawlantin, Bürgerin zu Neumarkt, zur Abhaltung zweier Jahrtage, einen zu St. Nikolai in Straßburg, einen zu St. Margaretha zu Lieding, jeweils mit 8 Priestern, gekauft hat. genannt: Bischof Ernst von Gurk

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Charter: ADG_Urk_P0997
Date: 1414 Mai 25
AbstractAnna die Eberstainerin, Witwe des Marchart von Erolzhaim, verkauft der Kirche Unsere Liebe Frau in der Feistritz bzw. den Zechleuten Jannes dem Chisnik und Erhart Chosernikch ein Gut genannt an dem Loin (Michel) um 23 1/2 Pfund Wr. Pf.

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Charter: ADG_Urk_P1525
Date: 1414 Juli 22
AbstractRainprecht der Gradennekher und seine Frau verkaufen aus ihrem Eigengut drei Güter, zwei gelegen in der hinteren Konzzk (Nicla der Clansnikch), das dritte gelegen zu Pwhlern (der jung Bryessnig) der Kirche St. Martin, Pfarre Himmelberg, (bzw. den Zechleuten Niclas dem Taverner und Märkchl von Shyhenveld) zum Licht um 89 (?) Pfund Wr. Pf.

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Charter: ADG_Urk_P1444
Date: 1414 Aug. 27
AbstractMichel in Pirkchech, Sohn der Margret Leykebin zu Molbikch (Mölbling), und seine Frau verkaufen aus ihrem Eigengut ein Joch Acker gelegen am 'Sluessel in Molbiger veld' dem Peli Chayser zu Unterpergen und seiner Frau um 6 1/2 Pfund Wr. Pf.

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Charter: ADG_Urk_P0998
Date: 1415 Jänner 27
AbstractMargret Röslin, Witwe des Petrein, und ihr Stiefsohn Niklas bestätigen, dass sie von Jakob Thutigk wegen eines Totschlags vollständig entschädigt wurden und geloben, hinfort jeder Feindschaft zu entsagen. Jeder, der dagegen verstößt, soll der Herrschaft zu Eberstein 32 Pfund Pf. schuldig sein.

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Charter: ADG_Urk_P1722
Date: 1415 Februar 24
AbstractPropst Hans von St. Nikolai zu Straßburg und Georig der Velacher, Pfarrer zu Bleiburg und Chorherr zu Straßburg, und alle Chorherrn verleihen ihren Zehent zu Hürd (Hirt) dem Peter dem Stürhaffen und seiner Frau Margaret gegen einen genannten Naturalzins.

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Charter: ADG_Urk_P0999
Date: 1415 März 27
AbstractVincents von Munichen, Bürger zu Friesach, und seine Frau Anna, Tochter des verstorbenen Riemer von Althofen, verkaufen ihr Gut im Dürrenekh (Rueprecht der Gries, Eigen) der Kirche Unsere Frau in der Feistritz bei Eberstain um 60 Pfund 5 ß Wr.Pf.

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Charter: ADG_Urk_P2137
Date: 1415 April 25
AbstractFritzel der Ebersteiner bestätigt das Seelgerät seiner Vorfahren in der Höhe von 6 Schilling guter Wiener Pfennige von einem Gut zu Heukirchen dem Dominikanerkonvent zu Friesach.

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Charter: ADG_Urk_P0636
Date: 1415 Juli 12
AbstractJohanns, Propst von Maria Saal, tauscht mit Nikla Kadin und seiner Frau Alhait einen Acker gelegen zu Maria Saal unterhalb der Straße, unterhalb des Dechantenhauses, angrenzend an Güter des Mathe Pekch (Bote des Erzbischofs im Maria Saaler Amt), gegen eine Wiese gelegen an dem Kadin bei der Mühle.

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Charter: ADG_Urk_P2138
Date: 1415 September 8
AbstractJakob der Gresel und seine Frau Anna bestätigen die kaufrechtliche Verleihung einer Hube zu Rabenstein durch den dem Dominikanerkonvent zu Friesach gegen jährlich 8 Pfund Wiener Pfennig.

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Charter: ADG_Urk_P1641
Date: 1415 September 16, Villach
AbstractFrater Bartholomeus, Magister der Theologie, Dominikaner, Bischof von Piacenza (Placentinensis), Generalvikar der erwählten Patriarchen von Aquileja, Ludowicus von Dek (Teck), verleiht allen Gläubigen, die an genannten Festtagen, die vom Feistritzer Pfarrer Jodocus Motniczer erbaute und bestiftete Kirche (Gottesmutter Maria) in Feistritz, die der Aussteller am Sonntag nach Kreuzerhebung geweiht hat, besuchen etc., einen 80-tägigen Ablass.

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Charter: ADG_Urk_P1665
Date: 1415 November 29, (Wiener) Neustadt
AbstractBischof Ernst von Gurk, Kanzler von Erzherzog Ernst, verleiht seinem Kämmerer Michael von Geberczhaim den halben Hof, genannt Friczenhof bei Zeltschach, Gurker Lehen.

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Charter: ADG_Urk_P2139
Date: 1415 Dezember 6
AbstractKathrey Sloyerin, Priorin des Klosters Mahrenberg, stiftet mit 25 Gulden des Bischofs Hans von Varen (?) einen Jahrtag bei dem Dominikanerkonvent zu Friesach.

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Charter: ADG_Urk_P0004
Date: 1416 April 11
AbstractChunrad Züngel verkauft der Kirche St. Nicla unter Rawenchäcz ( Rauchenkatsch, bei Kremsbrücke) bzw. den Zechleuten Chunrad im Winkl zu Chems und Oswald Vörstnik sein Gut genannt 'an dem Tupe' gegenüber von Rawenchäcz, das Hansel Suly innehat, mit allen Zugehörungen um 66 Pfund Wr. Pfennige.

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