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FondUrkunden Pfarrarchive
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Charter: ADG_Urk_P1059
Date: 1524 April 24
AbstractAndre Huebman zu Guttaring und Rueprecht in Tall, Zechmeister der Kirche St. Ruprecht zu Guttaring verkaufen zur Finanzierung des im Bau befindlichen Kirchengebäudes und Glockenturms folgende Kirchengründe: - eine Peunte, die die Kirche einst von Hans, Sohn des Lienhart am Eck, Pfarrer am Deinsberg und Vikar zu Guttaring, erhalten hat, 3 Joch Wismad und Bau (Burglehen, jährl. Dienst an Erzbischof von Salzburg, Amt Althofen, 42 Wr.Pf.) gel. zu Guttaring (eines unter St. Gertraud beim Zehen Acker, die beiden anderen beim Weg, der nach Übelsberg führt; angrenzend an Äcker des Jacklen, des Smid und des Wurtzer) dem Rueprecht Furhang zu Guttaring und dessen Sohn Jörg um 40 Pfund Pf. unter Vorbehalt eines ewigen Rückkaufsrechtes.

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Charter: ADG_Urk_P0685
Date: 1524 September 8
AbstractMargreth, Witwe des Valtein Schuester, Frau des Thoman Teysenhoffer zu Maria Saal, und die Geschwister Gregor, Gerdrut und Barbara (auch für ihren Bruder Lazarus) verkaufen ihr Haus zu Maria Saal (angrenzend an den Zehenthof geen Tann, Anndre Rötl, an den Garten der Kirche Maria Saal), das in den Zehenthof Tann zinspflichtig ist, dem Wolgang Pannholczer, Chorherrn von Maria Saal.

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Charter: ADG_Urk_P1846
Date: 1525 Februar 24, Straßburg
AbstractEgidius Aschawer, Senior, und das gesamte Kapitel von St. Nikolai zu Straßburg verleihen dem Walthasar im Tall (ausgebessert auf Ilg) und seiner Frau Ursula (ausgebessert auf Kunigunde) ihr Gut gen. an der Hesin gel. zu Metnitz in der Teichen zu Kaufrecht.

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Charter: ADG_Urk_P0135
Date: 1525 April 21, Völkermarkt
AbstractJorg Moser, Notar, verfertigt auf Bitten ds Dechanten Bartholomäus Wilpacher von Völkermarkt und der Zechpröpste von St. Margaretha bei Töllerberg, Bartholomäus Kayser und Juri zu Ramestorff, ein Transsumpt und Vidimus folgender acht Urkunden: 1. 1381 Okt. 18; 2. 1337 Juni 3; 3. 1365 April 20; 4. 1453 April 30; 5. 1351 Aug. 28; 6. 1453 Juli 25; 7. 1409 Okt. 26; 8. 1425 Nov. 1; (davon im Orig. erhalten 5., 1., 7., 8., siehe dort)

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Charter: ADG_Urk_P1540
Date: 1525 Juli 25
AbstractMathee zu Schleyhenfeldt, Andree Spieß und Urban Risser, Zechmeister der Pfarrkirche St. Martin zu Himmelberg, verleihen eine Hube der Kirche gelegen zu Puhlern (ehemals Oswaldt Trumpolt) dem Mathee Döbriacher gegen einen jährlichen Zins von zwei Pfund Pf. zu Kaufrecht.

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Charter: ADG_Urk_P0496
Date: 1526 Februar 15, Reisach
AbstractSeraff, Wolfgang und Cristoff Söllen zu Reisach, Söhne des Lienhart Solle, stiften der Kirche Unserer Lieben Frau und St. Martin zu Kirchbach einen Zins von 12 Kreuzern auf ihrem Acker zu Reisach gelegen hinter ihrem eigenen Baumgarten, angrenzend an die Äcker des Mägerl, Khonschacher, Hanns Plenkl.

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Charter: ADG_Urk_P0909
Date: 1526 März 6
AbstractBenedikt Schneider, Philip Khlisner, Lucas Schuester, Andre Ledrer, Ratsmitglieder von St. Leonhard im Lavanttal, Paul Schmidt, Bürger zu St. Leonhard, Hansel Ötel am Hermansperg als Vertreter der geschädigten Partei und Jörg Scheibmar, Leonhart Styrmar, Christoph Polster, Nicl Schilling auf Seiten des Täters einigen sich über die Wiedergutmachung, die der Mörder des Martin Fleishakher, Valtein Gangel, Sohn des Paul Gangl am Reyning, zu leisten hat.

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Charter: ADG_Urk_P0908
Date: 1526 März 9
AbstractMarx im Perg auf der Marxhube in der Feistritz stellt dem Richter und Rat der Stadt St. Leonhard, die ihn wegen Teilnahme an einem Mord an Martin Fleischhakher gefangengehalten hatten, einen Urfehdebrief aus.

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Charter: ADG_Urk_P2196
Date: 1526 April 24 Friesach
AbstractPrior Georg und der Konvent des Predigerordens zu Friesach verkaufen dem Mert Zimmermann, Gertraud, seiner Ehefrau, und ihren Erben ein Haus samt Zinsfreiheit, welches in der Stadt Völkermarkt an der Stadtmauer liegt.

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Charter: ADG_Urk_P1565
Date: 1526
AbstractKaufbrief des Andres Frieß betr. 2 Ackerflächen 'in Geiger' (angrenzend an: Acker des Christoph Wunderlich).

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Charter: ADG_Urk_P2197
Date: 1527 März 3 Friesach
AbstractPrior Hans Grabhaimer und der Dominikanerkonvent zu Friesach verleihen das Kaufrecht an Haus, Hof und Feld - genannt die Färberhube im Swall nahe Zeltschach - dem Wolfgang Wurm, seiner Hausfrau Margarethe und ihren Erben für eine Summe Geld und für einen jährlichen Zins zu St. Nikolaus von fünf Schilling und zehn Pfennig.

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Charter: ADG_Urk_P2198
Date: 1527 März 14 Salzburg
AbstractStefan Klocker aus Modring bei Horn, Priester des Bistums Passau, Doktor des Kirchenrechts und Rat des Salzburger Erzbischofs Kardinal Matthäus Lang, stiftet dem Predigerkloster und seinem Prior Hans Grabhaimer zu Friesach und dem derzeitigen Lesemeister zu Salzburg, Dr. Vinzenz Vibeck, zwei Stuben, eine Küche, drei Kammern und eine Holzkammer in seinem Haus in Salzburg, in der Pfaffen- oder Hundsgasse gelegen. Dafür soll der Konvent zu Auffindung des Hl. Stephanus einen Jahrtag mit Requiem und Marienamt halten und jeden Sonntag seiner und seiner Familie gedenken. Auch Dr. Vinzenz Vibeck soll alljährlich am Quatemberfreitag im Salzburger Dom eine Messe zu Ehren des Hl. Kreuzes mit zwei Kollekten halten und den Kustoren ein Pfund Pfennige geben.

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Charter: ADG_Urk_P1359
Date: 1527 August 11, Salzburg
AbstractErzbischof Matheus von Salzburg verlegt auf Bitten der Pfarrgemeinde von St. Peter in Holz das Kirchweihfest (der einst mit Erlaubnis von Erzbischof Burchard von Salzburg von Bischof Conrad von Pedena geweihten Kirche) auf den 1. Sonntag nach Michaeli und verleiht allen Gläubigen, die an diesem Tag die Kirche besuchen etc., einen 100-tägigen Ablass.

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Charter: ADG_Urk_P0497
Date: 1527 November 24
AbstractVrban Peinstokh, Pfarrer zu Kirchbach, und der Kämmerer Michel Astner verkaufen ein Gut gelegen zu Würmlach dem Simon Khoffler und seinem Bruder um 35 Pfund Pf.

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Charter: ADG_Urk_P1226
Date: 1527 November 29
AbstractCaspar Lindner, Richter zu Lind, und seine Frau Barbara verkaufen mit Zustimmung des Christoff Ambrosy, Pfarrer zu Lind, ihr Haus samt dem Baurecht auf einer Hofstatt und einem Garten gelegen auf den Gründen des Pfarrers (angrenzend an: die gemain Straß, die Hofstätten des Kuentz und des Christan Beber; jährl. Dienst an den Pfarrer: 48 Agleier) dem Leonhart Ledrer zu Sand Machor (!, Hermagor), Sohn des Urban Hobodin zu Untervellach, und seiner Frau Afra. (Unter der Plica: eh. Vermerk des Cristoff Ambrosianus ddo 1528, Feb. 22 betr. das Recht des Caspar Lindner an obigem Besitz).

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Charter: ADG_Urk_P0248
Date: 1527
AbstractDaniel Schuester und Philip Haffner, Bürger und Zechleute der Gottesleichnamsbruderschaft (zu Bleiburg) verkaufen dem Rueprecht Guettownikh eine freieigene Wiese, gelegen unter Simon in Forst.

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Charter: ADG_Urk_P0498
Date: 1528 Jänner 2
AbstractUrban Peynnstogkh, Pfarrer zu Kirchbach, stiftet der Pfarrkirche Unserer Lieben Frau und St. Martin zu Kirchbach eine Hube (Martein, Sohn des Sebastian) zu einem ewigen Jahrtag.

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Charter: ADG_Urk_P0499
Date: 1528 Jänner 2
AbstractUrban Peinstokhk vermacht testamentarisch der Kirche Unserer Lieben Frau und St. Martin in Kirchbach eine Egarte im Dellacher Feld (angrenzend an Güter des Romar und Gruenbold), einen Acker auf der kleinen Vasnitz (angrenzend an Äcker des Khoflar), beides hat Partl Patrer zu Dellach inne; weiters zwei Äcker im Reisacher Feld genannt in der Jessen (angrenzend an Äcker des Händel Underweger), die Plenngkel innehat; einen Acker gelegen unter der Chamitz (angrenzend an die Äcker unter der Straße nach Tresdorf (angrenzend an die Äcker des Pfriem und des Marusch), die Benedict David zu Kirchbach innehat.

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Charter: ADG_Urk_P0500
Date: 1528 Jänner 4
AbstractMichel Astner zu Kirchbach, Kämmerer der Pfarrkirche Unsere Liebe Frau und St. Martin zu Kirchbach, Steffan Chkuechel, Bläsl im Wingkhl, Peter Samater, alle drei zu Tresdorf, bestätigen die Jahrtagsstiftung des Urban Peinstogkh, Pfarrer zu Kirchbach. Stiftungsgut: 1 Hube zu Kirchbach (Martin, Sohn des Sebastian)

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Charter: ADG_Urk_P1847
Date: 1528 Februar 25
AbstractEgidius Aschawer und das gesamte Kapitel von St. Nikolai in Straßburg verleihen dem Erasm N. und seiner Frau Wärblen (Barbara) ihre Hube samt Mühle gel. in der Langkwisen (früher: Stigl) zu Kaufrecht.

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Charter: ADG_Urk_P0443
Date: 1528 Juni 6
AbstractHans Mansdorffer zu Oberaich, Hauptmann der Grafschaft Ortenburg, bestätigt, dass er der Kirche St. Georg zu Tröpolach bzw. ihren Kämmerern und der Pfarrgemeinde auf Grund eines bereits 1524 erfolgten Entscheids die Alm, genannt die kleine Rudnik, durch den Pflegsverwalter von Gruenburg, Peter Almer (Pfleger = Leonhart Kuttenfelder), einantworten hat lassen.

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Charter: ADG_Urk_P1360
Date: 1528 Juni 11, Spittal
AbstractGabriel Graf zu Ortenburg etc. verleiht dem Rueprecht, Sohn des Caspar zu Feucht, für sich und als Lehenträger für seine Geschwister ein Gut zu Feucht, Lehen der Grafschaft Ortenburg.

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Charter: ADG_Urk_P2339
Date: 1528 Juni 28 St. Margarethen in Reifnitz
AbstractPolidorus, Kardinal von Bergamo, Bischof von Oropo und Comendator zu Viktring, weiht die Filialkirche St. Margarethen in Reifnitz sowie ihre zwei Altäre und gewährt unter bestimmten Bedinungen einen Ablass von 40 Tagen.

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Charter: ADG_Urk_P1060
Date: 1529 Jänner 22
AbstractOswald am Dachperg und Lamprecht Zinner zu Guttaring, Zechmeister der Kirche St. Ruprecht zu Guttaring, verleihen zu Kaufrecht einen Grund und Garten genannt die Pranntstat (Grenzen: Straße, wo man von Hüttenberg durch Guttaring geht, Garten des Lamprecht Zinner, Grund der Veidl Schuesterin), dann ein 'Khelber peunte' (Grenzen: Straße zu Guttaring, Grund des Lienhart Studnitzer, Grund des Andre Huebman zu Guttaring; jährl. Zins an die Kirche St. Ruprecht zu Guttaring 4 ß Pf.) dem Meister Georg Swartz, Schneider zu Guttaring, um 8 Pfund Pf.

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Charter: ADG_Urk_P0596
Date: 1529 März 12
AbstractCristan Pudner zu Leeg unter Püttersperg verzichtet für sich, seinen Bruder Michel und die Kinder seiner anderen Brüder gegen eine Geldentschädigung auf den dritten Teil der Alpe genannt Achernach im Lesachtal am Nostranerberg zugunsten der Kirche St. Johann in Kornat bzw. ihres Zechmeisters Leonhart Rieser am Bodmer.

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Charter: ADG_Urk_P1458
Date: 1529 Oktober 16, St. Margarethen in Brugga
AbstractPolidorus de Bressanis de Bergamo, Bischof Oropiensis, Commendator des Klosters Viktring, bestätigt die im Auftrag von Antonius, Administrator des Bistums Gurk, durchgeführte Weihe der Filialkirche in Pruck, Pfarre St. Stefan am Krappfeld, Diözese Gurk, zu Ehren der hl. Margaretha und eines Altars zu Ehren der hl. Barbara in dieser Kirche. Er verleiht allen Gläubigen, die an genannten Festtagen die Kirche besuchen etc., einen 40-tägigen Ablass.

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Charter: ADG_Urk_P1848
Date: 1529 Dezember 21
AbstractDas Kapitel von St. Nikolai in Straßburg verkauft zur Bezahlung der vom König auf ihre Pfarre Neukirchen gelegten Türkensteuer seinen Drittelzehent gel. auf den Baufeldern und Hausperg zu Neuhaus, dazu auf 11 Huben und zwei Hofstätten zu Neuhaus ? (unleserlich), davon 5 zu ..., 2 zu Hast, 1 zu Slätesch, 3 zu Sirabotten (+ die 2 Hofstätten); (die anderen 2 Teile gehörten schon früher dem Neuhauser) dem Wolfgang von Neuhaus.

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Charter: ADG_Urk_P1850
Date: 1530 März 22
AbstractWalthasar Langkhar, Pfarrer am Grades, tauscht mit Zustimmung von Antonius, Administrator von Gurk als Vogt- und Lehensherrn der Pfarre Grades, mit Veit Castner, Senior, und dem gesamten Kapitel von St. Nikolai zu Straßburg eine Hube genannt Wulpurger Hube (Hans), freies Eigen, gegen eine Hube gen. Untern Albern (Simon) und eine Hube gen. am Staynn (Simon Staynvogel).

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Charter: ADG_Urk_P2311
Date: 1530 März 22
AbstractVeit Kastner, Chorherr, und das ganze Kapitel zu St. Nikolaus in Straßburg tauschen vier genannte Huben mit Walthasar Langkhas, Pfarrer am Grades, gegen die Wilpingerhube.

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Charter: ADG_Urk_P2312
Date: 1530 Mai 24 Straßburg
AbstractJohann Rasler, Propst zu Straßburg, verkauft im Rahmen der Quartdem Walthauser Langkhas, Pfarrer am Grades, die Strohmayrhube und eine Hube am Pössenekh.

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Charter: ADG_Urk_P0136
Date: 1530 Oktober 9, Augsburg
AbstractKönig Ferdinand I. verlangt vom Dechant Bartlme Wyldpacher und dem Kapitel von Völkermarkt als Türkenhilfe die Ablieferung des vierten Teiles der dem Kapitel gehörigen Güter. Zu diesem Zweck werden dem Iheronime Kirchpuecher folgende Güter um 220 Pfund Pf. verkauft: 1 Hube zu Zwainkihirchen (Zweikirchen, Lienhart Samer), ebenda ein Gut (Kupfl), ein Gut zu Ranstorf (Hafner).

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