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FondUrkunden Pfarrarchive
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Charter: ADG_Urk_P2213
Date: 1541 Oktober 12 Friesach
AbstractPrior Georg Herspruck und das Predigerkloster zu Friesach überlassen dem Coloman Spielberger und seiner Hausfrau Anna die Hube zu Silberberg, genannt die Deererhube, für eine Summe Geld und für jährlich zehn Schilling und zwanzig Pfennig.

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Charter: ADG_Urk_P2212
Date: 1541 Dezember 13 Friesach
AbstractPrior Georg Herspruck und der Dominikanerkonvent zu Friesach verleihen aufgrund einer Notlage des Klosters dem Bergrichter zu Obersteier und Unterkärnten, Bernhard Päbinger, seiner Ehefrau Magdalena und ihren Erben das Kaufrecht an dem Garten, den der Friesacher Tischler Sigismund Gasthauser innehatte und der vorne an den Stadtgraben, hinten an die alte Stadtmauer grenzt und zwischen dem Garten des Propstes Dr. Christof Pirkh und jenem der Äbtissin liegt. Dafür erhält das Kloster zwanzig Pfund und jährlich einen Zins von einem Pfund.

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Charter: ADG_Urk_P0504
Date: 1541
AbstractTitelblatt eines von Steffan Marasch angelegten Verzeichnisses aller Urkunden betreffend die Besitzungen der Pfarre Kirchbach.

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Charter: ADG_Urk_P1866
Date: 1542 Jänner 20, Schloß Straßburg
AbstractBischof Anthonius von Gurk tauscht mit dem Kollegiatkapitel St. Nikolai zu Straßburg eine Hube gelegen bei St. Stephan genannt Ruetzing-Hube (Jacob am Gunzenberg) und 1/4 eines Zehents zu Underpergen bei der Cuntzin zu St. Georgen gegen eine Hube zu St. Georgen im Gurktal (Pair Schneider Mesner) samt einem Zehent in der Hell.

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Charter: ADG_Urk_P1867
Date: 1542 Jänner 22, Weitensfeld
AbstractErasm Haimbl, Frühmesser zu Weitensfeld, tauscht mit Zustimmung von Bischof Anthonius von Gurk als Vogt mit Veit Khasstner, Senior, und dem gesamten Kapitel von St. Nikolai zu Straßburg eine Hube gel. in der Sirnitz am Duell (Jacob) gegen eine Hube in der Griffen zu Mitteregkh (Ruepl).

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Charter: ADG_Urk_P0139
Date: 1542 Jänner 26, Völkermarkt
AbstractDer Propst Andreas Lochner, der Dechant Leonhardus Pawr und das ganze Kapitel der Kollegiatkirche zu Völkermarkt erklären für sich und für ihre Chorbrüder Michael von Khüenburg, Domherr zu Passau, Bartlmee von Thannhausen, Domherr zu Salzburg und Passau, Georg Puechater, Notar des Chorgerichts zu Passau, dass sie sich mit dem Salzburger Erzbischof bzw. mit dessen Räten und Kommissären Abt Andreas von Ossiach, Cristoff Pückhl, Erzpriester in Unterkärnten, und Sigmund Holzer, salzburgischer Hofkaplan, bezüglich der Residenzpflicht der Kanoniker verglichen haben.

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Charter: ADG_Urk_P1315
Date: 1542 Februar 22
AbstractPeter Rainer zu Arndorf, Florian zu Winkhlarn und Lienhardt Machtig zu Meilsperkh, Zechmeister der Kirche zu Maria Saal, verleihen mit Zustimmung des Dechants Peter Kristallnig, des Kapitels und des Amtsverwalters Michael Abrulln, kaufrechtliche eine Hube zu Ludmannsdorf dem Sebastian daselbst und seiner Frau Katherina gegen einen genannten jährlichen Zins.

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Charter: ADG_Urk_P0505
Date: 1542 August 18
AbstractEntscheid des Augustin Mair, Landrichter der Herrschaften Pittersberg und Goldenstain, in einem Zehentstreit zwischen den Kirchen Kirchbach und St. Michael in Grafendorf und Wolfgang Forchecker in Beisein des Hans Allinger, Pfarrer zu Kirchbach, und der Kirchenkämmerer Steffan Marasch und Sebalt zu Leufling. (beinhaltet Zehentverzeichnis von Kirchbach)

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Charter: ADG_Urk_P2215
Date: 1543 März 16 Friesach
AbstractPrior Peter Prawnstästl und der Predigerkonvent zu Friesach verleihen dem Zenz zu der Polan, seiner Hausfrau Katharina und ihren Erben das Kaufrecht an dem Gut zu Polan gelegen für eine Summe Geld von sieben Pfund und den jährlichen Zins von siebzig Pfennig.

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Date: 1543 März 26 Friesach
AbstractPrior Peter Prawnstästl und der Dominikanerkonvent zu Friesach verleihen dem edlen Martin von Feistritz zu Raspenfeld und seinen Erben das Kaufrecht an der Mühle, den Huben und den Gründen zu Meiselding, darauf Eustach Mülner wohnt, für eine Summe Geld, wofür er jährlich fünf Schilling zehn Pfennig entrichten soll. Einst hatte das Kloster auch eine Weide zum Marhof gehörig, genannt am Mos, und die Mühle nahe dem Kloster um zwölf Schilling versetzt.

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Date: 1543 März 26 Friesach
AbstractPrior Peter Prawnstästl und der Dominikanerkonvent zu Friesach verleihen dem edlen und festen Martin von Feistritz zu Raspenfeld und seinen Erben das Kaufrecht an der Mühle, den Huben und den Gründen zu Meiselding, darauf Eustach Mülner wohnt, für eine Summe Geld, wofür er auch jährlich fünf Schilling zehn Pfennig entrichten soll. Einst hatte das Kloster auch eine Weide zum Marhof gehörig, genannt am Mos, und die Mühle nahe dem Kloster um zwölf Schilling versetzt.

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Charter: ADG_Urk_P1868
Date: 1543 März 27 (od. ev. Sept. 24)
AbstractSteffan Laure und Lyebmhart Leitgeb am Hohenfeld, Zechmeister der Kirche St. Radegund am Hohenfeld, verkaufen mit Zustimmung der Pfarrgemeinde den Chorherrn zu Straßburg eine Gült von 3 Schilling Pf., die diese der Kirche jährlich schuldeten (wegen des Tausches des Hofes zu St. Stefan bei Straßburg).

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Charter: ADG_Urk_P2214
Date: 1543 April 7 , Friesach
AbstractPrior Peter Prawnstästl und der Dominikanerkonvent zu Friesach überlassen dem Laurenz Mogan an der Kräßnitz, seiner Hausfrau Barbara und den Erben zwei Güter für den Betrag vor fünfzig Pfund: einerseits das Mogangut genannt, an der Kräßnitz gelegen, das Laurenz Mogan selbst innehat und jährlich fünf Schilling zehn Pfennig zinst; andererseits das Gut am Stein in der Einöde gelegen, von dem jährlich zu St. Georg vier Schilling zehn Pfund und zu St. Michael vier Schilling und zehn Pfund entrichtet werden.

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Charter: ADG_Urk_P0689
Date: 1543 April 24
AbstractRuepprecht Stängl, Lienhart Machtig und Blasy Rab, Zechpröpste der Kirche Maria Saal, verkaufen zur Erneuerung der beiden zerbrochenen großen Glocken mit Zustimmung von Erzbischof Ernst von Salzburg, Propst Ambrosius von Lamberg und Dechant Peter Cristalnigkh von Maria Saal eine Holzstatt zu Judendorf und eine Mirnitze gelegen unterm Dorf (angrenzend an Gründe von Salzburg, St. Georgen am Längsee), ein 'kleins Flekhl' (angrenzend an die Meilsperger und Nessendorfer Gemain, die Herrschaft Karlsperg) dem Lienhart Machtig und seiner Frau Elisabeth.

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Charter: ADG_Urk_P0690
Date: 1543 April 24
AbstractRueprecht Stänngl, Lienhart Machtig und Blasy Rab, Zechpröpste der Kirche Maria Saal, verkaufen zur Erneuerung der beiden zerbrochenen großen Glocken mit Zustimmung von Erzbischof Ernst von Salzburg, Propst Ambrosius von Lamberg und Dechant Peter Cristalnickh von Maria Saal ein Haus, eine Hofstatt samt einem Garten gelegen zu Gravenprunn beim Haus des Mert Perger, Chorherr in Maria Saal, weiters einen Acker gelegen unterm Thurn (angrenzend an Gründe des Propstes von Maria Saal, des Erzbischofs von Salzburg und des Freiherrn Ungnad von Sunegkh) dem Thoman Lientzer und seiner Frau Affra.

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Charter: ADG_Urk_P0506
Date: 1543 August 26, Klagenfurt
AbstractWolfgang von Kewtschach (Keutschach), Cristoff Lass und Sigmund Khevenhuler (Khevenhüller) zu Aichelburg, kaiserliche Räte, laden alle Kirchenkämmerer und Brudermeister von Kärnten für den 10. September nach Klagenfurt zu Durchführung einer ihnen vom Kaiser aufgetragenen Mission.

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Charter: ADG_Urk_P0875
Date: 1543 September 14
AbstractLeonhart Hofweider, ansässig zu Obervellach, verkauft der Pfarrkirche St. Martin zu Obervellach bzw. den Zechleuten Blasy Egker und Jacob Lengholczer 'ein Leittl gelegen am Khuegl' (Baurecht), behält sich aber das lebenslängliche Nutzungsrecht gegen einen jährl. Zins von 10 Schilling Pf. vor.

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Charter: ADG_Urk_P2217
Date: 1543 September 17 Friesach
AbstractPrior Peter Prawnstästl und der Dominikanerkonvent zu Friesach verleihen dem Thomas Grassing, seiner Hausfrau Magdalena und ihren Erben das Kaufrecht über das Gut am Totawitz für eine Summe von zwanzig Pfund und für den jährlichen Zins von sieben Schilling, einem Viertel Weizen, vier Hühnern und sechzig Eiern.

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Charter: ADG_Urk_P0794
Date: 1543 Oktober 17, Wien
AbstractSchuldbrief König Ferdinands I. über 100 fl. rhein., die ihm Dechant und Kapitel von Maria Saal geliehen haben (erlegt beim Vizedom Sigmund Khevenhüller von Aichelburg).+ handschriftliche Notiz des Kärntner Vizedoms Sigmund Khevenhüller ddo 1544 September 26 über Erlag von 90 fl.

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Charter: ADG_Urk_P1869
Date: (15)43 Oktober 17, Wien
AbstractKönig Ferdinand etc. bestätigt, von Propst und Kapitel von Straßburg ein Darlehen von 100 fl. rhein. für den Türkenkrieg erhalten zu haben, und verspricht die Rückerstattung in besseren Zeiten.

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Charter: ADG_Urk_P2320
Date: 1543 Oktober 31 Murau
AbstractGeorg und Otto von Lichtenstein zu Murau, Erbkämmerer in Steyer und Landmarschall in Kärnten, verleihen der Dorothea, Witwe nach Matthias Schuster am Lainbach, kaufrechtlich ihren Anteil am Gut zu St. Georgen.

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Charter: ADG_Urk_P0691
Date: 1543 Dezember 8
AbstractRueprecht Stängl, Lienhart Machtig und Blasi Rab, Zechpröpste der Kirche Maria Saal, verkaufen mit Zustimmung von Erzbischof Ernst von Salzburg zu Erneuerung der zwei zerbrochenen großen Glocken 5 Müernitzen Paw gelegen zu Pachern im Feld (vier grenzen an Gründe von St. Peter in der Pfarre St. Johann am Brückel und des Pfarrers von St. Philippen) dem Peter, Zechmeister von St. Peter und seinem Bruder Andre.

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Charter: ADG_Urk_P1164
Date: 1544 Februar 6
AbstractMathias Gröblacher der Ältere und Osterman zu Obergöriach, Zechleute der Kirche am St. Helenaberg (Magdalensberg), verleihen zu Kaufrecht mit Zustimmung des Benedict Tsann, Pfarrer zu Ottmanach zwei Stück Pau, 1. gelegen im Rottmannsdorfer Feld (angrenzend an: Gründe des Jorg Silbersteyner, den Weg nach Gammersdorf, Grund des Bischofs von Gurk), 2. gel. im Rottmannsdorfer und Treffelsdorfer Feld (angrenzend an: Sibersteyner Grund, Grund des Pfarrers von St. Michael am Zollfeld, die Edlinger-Gründe, die nach Stein/Jauntal gehören) dem Matthes Cuess zu Rottmannsdorf, Amtman des Gurnik-Amtes von Stein im Jauntal und seiner Frau Agnes (jährl. Dienst an die Kirche St. Helena: 5 ß Pf. + 3 Sidelpf.)

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Charter: ADG_Urk_P1870
Date: 1544 April 2
AbstractCristoff, Dompropst und Erzpriester, Adian, Domdechant und das ganze Kapitel von Gurk tauschen mit Veit Kastner, Senior und dem Kapitel von St. Nikolai zu Straßburg ihre Hube ob Straßburg (Bartl der Unterruetzinger) gegen eine Hube des Straßburger Kapitels (Peter Pollnigkher).

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Charter: ADG_Urk_P1871
Date: 1544 April 15
AbstractVeit Kastner, Senior, und das gesamte Kapitel von St. Nikolai zu Straßburg verkaufen zur Aufbringung eines von König Ferdinand geforderten Darlehens von 100 fl. zum Türkenkampf den Zechmeistern der Kirche St. Michael am Dobersperg, Simon Paur und Paul Vorher, ihre Hube und Taverne am Dobersperg (Lamprecht) um 36 Pfund Pf. unter Vorbehalt des Wiederkaufsrechtes (lt. Rückvermerk eingelöst 1581).

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Charter: ADG_Urk_P2218
Date: 1544 April 24 Friesach
AbstractWolfgang Glungkhersperger, Agnes, seine Hausfrau, und alle ihre Erben bestätigen, dass sie das aus der Grundherrschaft des Predigerklosters zu Friesach stammende Prosoltgut, gelegen unter St Martin bei Silberberg, dem Caspar Kramser und seiner Hausfrau Hemma zu Kaufrecht verliehen haben und der Dominikanerkonvent zu Friesach einen jährlichen Zins von achzig Pfennig erhält.

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Charter: ADG_Urk_P1399
Date: 1544 Mai 5
AbstractAnthoni Rausch, Rueprecht Kostinger und Jacob Hafner, Zechmeister der Pfarrkirche St. Martin zu Himmelberg, tauschen einen freieigenen Acker ihrer Kirche (gel. zwischen Weyern und Polantzschikh, angrenzend an: einen zum Amthof gehörigen Acker, Viser Akher, Straße nach Weyern, Acker des Mert Schmit) + eine Geldsumme gegen einen Acker des Mert Schmit, Bürger zu Feldkirchen (gelegen auf der Ennden).

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Charter: ADG_Urk_P2219
Date: 1544 Juni 24 Friesach
AbstractPrior Peter Prawnstästl und Dominikanerkonvent zu Friesach überlassen dem Ulrich Brunmeister, Bürger zu Friesach, die Färcherhube mit dem Wald und einer Wiese, die er von Wolfgang Wurm um siebenunddreißig Pfund vier Schilling gekauft hat.

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Charter: ADG_Urk_P1872
Date: 1544 Juli 28
AbstractValtein (Valentin) Khürssner, Bürger zu Straßburg, und seine Frau Margreth verkaufen 1 Joch freieigenen Baugrund gel. im unteren Feld (angrenzend an: Acker der Erben des Niclas Ruedolf, Langkhn des Stefan Elssenpekh, Neunthaller der Erben des Ruedolf, Steig), weiters 2 Joch Bau beim Melcher an der Eben (angrenzend an: Krautgarten des Melcher, Gründe des Kapitels, die die Erben des Ruedolf kaufrechsweise innehaben) dem Lamprecht Nideregker und seiner Frau Barbara, seinem Schwiegersohn und Tochter um 49 Pfund Pf. unter Vorbehalt eines Vorkaufsrechtes.

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Charter: ADG_Urk_P1459
Date: 1544 Juli 31
AbstractUlrich Engeli, Pfarrer zu Meysselting (Meiselding), tauscht mit Zustimmung von Bischof Antonius von Gurk mit den Zechleuten von St. Stefan am Krappfeld Augustin Santner zu Prugkh und Hans Purzl zu Unterpergen (zwecks Beilegung eines Streites um Gründe) die zum Tisch des Pfarrers von Meiselding gestiftete Hube zu Doberstarff (jährl. Dienst: 3 ß Pf. für Robot + 1 Gans; freies Eigen) gegen eine Hube zu Treffling (kommt von Glanekern her, jährl. Dienst nach St. Stefan: 2 ß Pf., langjähriger Inhaber: Larenz Mesner, freies Eigen).

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Charter: ADG_Urk_P2299
Date: 1544 August 20
AbstractWolfgang Plackh von Bruck und Oswald Grueber als Gewaltträger des Christopf von Gendorf verkaufen dem Bürger Linhart Peistorfer und dessen Frau Katharina das Haus des Herrn von Gendorf zu Greifenburg am Platz samt Rott und Garten um 50 Pfund Pfennig.

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