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FondUrkunden Pfarrarchive
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Charter: ADG_Urk_P0452
Date: 1378 Dezember 5
AbstractNicutsch, Sohn des Serssen zu Tresdorf, verkauft den Anteil am Scoffle zu Strenich, den er von seinem Vater geerbt hat, (der hat ihn von Schalch ze Eke gekauft) seinem Bruder Christan von Tresdorf und seiner Frau um 3 Mark Agleier Pfennig.

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Charter: ADG_Urk_P1263
Date: 1379 März 2
AbstractPerchtolt der Mayr und seine Frau verkaufen ihr Gut gelegen zu Puech, das sie früher von Frizen dem Chrayglein um 19 ß gekauft haben, dem Pfarrer Chraft zu Guttaring um 12 Pfund Wr. Pf. Das Gut, das der Aussteller von Wilhalm von Glanek zu Lehen gehabt hat, wird Eigengut des Pfarrers.

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Charter: ADG_Urk_P0058
Date: 1379 April 24, Völkermarkt
Abstract(Stephanus magister) sacre scripture und patriarcha Iherosolimitanus ac commendator Colociensis et Bachiensis ecclesiarum, (auleque regie) cancellarius, verleiht auf die Bitte des Völkermarkter Bürgers Erhard hin, allen Gläubigen, die an Freitagen einer Stiftmesse (vom hl. Kreuz) in St. Maria Magdalena in Völkermarkt beiwohnen, einen 80-tägigen Ablass.

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Charter: ADG_Urk_P0985
Date: 1379 Mai 17
AbstractNicla der Eberstainer, Chüchelmaister, und seine Frau bestätigen, dass der Verkauf des Gutes (Griesser) gelegen in der Feistritz beim Dürren Ek durch Örtlein den Raiffenstayner an Hainrich den Riemer, Bürger zu Althofen, mit ihrer Zustimmung erfolgt ist und dass sie in Zukunft auf dieses Gut keine weiteren Ansprüche erheben werden.

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Charter: ADG_Urk_P1603
Date: 1379 Juni 15
AbstractDiemut, Tochter der verstorbenen Vischprödinne von Maltein, bestätigt die Stiftung ihrer Mutter, die ihren Hof zu Maltein der Kirche zu Maltein zum Licht bzw. für einen Jahrtag übereignet, ihn aber der Tochter auf Lebenszeit zur Nutzung vorbehalten hat.

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Charter: ADG_Urk_P0059
Date: 1379 Juli 16
AbstractDer Völkermarkter Chuencz der Kroeph und seine Frau geben dem Propst Loerenczen, dem Dechant Peter und den Chorherrn Hansen dem Rynder, Mathesen und Hainreichen und den anderen aus ihrem Eigengut 3 Huben gelegen zu Chrebzzenpach (Jaekel), und Chaltenpruen (Jaekel des Leschenprantz suen) und eine Mühle, gelegen am Tahenstayn bei sand Stephan (Nikel der Quaele) für die Abhaltung einer wöchentlichen Messe.

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Charter: ADG_Urk_P1032
Date: 1380 Juli 22
AbstractAlbrecht der Saefferer, Pfarrer zu Meiselding und Chorherr zu Straßburg, verkauft aus seinem Eigen eine Hube gelegen in der Neslaw genannt die Dornaerin (Nycla der Pangraf, jährl. Dienst: 6 ß Wr. Pf.) dem Pfarrer Chraft zu Guttaring um 20 fl. Pf.

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Charter: ADG_Urk_P2125
Date: 1380 September 15 Nürnberg
AbstractKardinalpriester Pileus [de Prato] von St. Praxedis verleiht den Besuchern der Messe bei den Dominikanern in Friesach unter genannten Bedingungen einen Ablass von 100 Tagen.

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Charter: ADG_Urk_P0622
Date: 1380 Oktober 16
AbstractFritz von Thurn und seine Frau Dyemott verkaufen der Bruderschaft zu Maria Saal vier Huben gelegen zu Unterpergen bei der Gurk (Newed, Pharrman, Weber) samt aller Zugehörung (ausgenommen Jacob, den sie nach Surbikch versetzt haben) um 31 Pfund Wr. Pf.

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Charter: ADG_Urk_P0826
Date: 1381 April 24
AbstractFridreich der Vlekch (Friedrich der Fleck) gibt der Kirche St. Martin in Obervellach drei Güter gelegen 1. in dem Lurntal an dem Alten Markcht (Nyclaw der Dreiherr), 2. an der Gribitze (Nycla), 3. zu Zendlach (Nykel der Payer) mit aller Zugehörung zur Abhaltung zweier Jahrtage für sich, seine Frau, seine Kinder, seine Eltern und die Eltern seiner Frau (Jörg von Welspach und seine Frau Margarethe).

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Charter: ADG_Urk_P2316
Date: 1381 September 29 Friesach
AbstractHilte, Witwe nach Konrad dem Taschner, Bürger zu Friesach, und Hensel der Seidenschwanz verkaufen ihre Hube zu Pruckdorf mit allem Zubehör der Priorin Gertraud und dem Frauenkloster in Sack zu Friesach um 18 Pfund Wiener Pfennige.

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Charter: ADG_Urk_P0060
Date: 1381 Oktober 18
AbstractMichel der Cheffer und seine Frau verkaufen Christan dem Plaschicz und dessen Frau ihre Rechte auf eine Hube und ein Gut, die in dem Gerewet am Cheffer liegen, um 4 Mark Wr. Pf. Die Hube dient der Kirche zu St. Margareten.

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Charter: ADG_Urk_P0061
Date: 1382 Februar 1
AbstractDie Brüder Erhart der Zwitar und Jacob der Zwitar sowie ihre Frauen, ihr Schwager Hensel der Denkchel und dessen Frau übergeben dem Propst Lorenz, dem Dechant Peter und den Chorherren zu Völkermarkt aus ihrem Eigengut zwei Huben zu Oeber Wewechel (Maertty) für einen Jahrtag für Hewglein den Lueglein, hern Ruedolfen des Schenkchen diener von Neydenstain.

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Charter: ADG_Urk_P0986
Date: 1382 Februar 22
AbstractMarkch der Heus, Burggraf zu Eberstein, und seine Frau verzichten gegen Zahlung von 3 Pfund Wr. Pf. auf ein Vorkaufsrecht auf dem Gut am Türneck in der Feistritz (Jelein), das sie schon früher dem Hainrich dem Riemer, Bürger zu Althofen, verkauft haben.

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Charter: ADG_Urk_P0834
Date: 1382 Februar 24
AbstractHans der Gesiezzer verkauft dem Hainreich von Nemplach, Liechtmaister zu Obervellach, ein Gut gelegen an der Kempin bei der Straße (Zwentein) um 11 1/2 Mark Agleier, zu nutzen vom jeweiligen Lichtmeister für die Beleuchtung der Kirche St. Martin; der Verkäufer behält sich ein jährl. Vogtrecht von 2 Metzen Hafer und 1 'Mad tag' vor.

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Charter: ADG_Urk_P1604
Date: 1382 August 6
AbstractBruder Peter, Komtur des Johanniterordenshauses zu Pulst, verleiht mit Zustimmung des Konvents dem Niklein dem Mawrer, Bürger zu Villach, und seiner Frau Cristain vier Hofstätten gelegen zu St. Veit im Stadtfried unter dem Graben am Tam (Jensel der Chlöli, Nikel der Muraer, Jensel von Mühlbach, Nikel der Ringel) und zwei Anger (gelegen: 1. unter dem Ringel, angrenzend an den Anger des Enderlein; 2. beim Anger des Jakob Tröstel beim Bach), die früher Ulreich der Heller, Bürger zu St. Veit (verst.), vom Johanniterorden zu Lehen gehabt hat.

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Charter: ADG_Urk_P2122
Date: 1382 September 29
AbstractGeysel, Mychel des Plümels Witwe, Bürgerin zu Friesach, übergibt den Dominikanern zwei Teile an dem Moos an der Olsach und drei Huben, wofür täglich eine ewige Messe und ein Jahrtag 8 Tage vor oder nach Maria Geburt zu halten ist, und die Dominikaner verpflichten sich in ihrem Gewissen keinen Wein zu trinken, „bis alles vollführt wird, was in dem Brief steht.“

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Charter: ADG_Urk_P0987
Date: 1383 April 24
AbstractFridreich der Horenberger, Burggraf zu Eberstain, und seine Frau Anna verkaufen der Kirche Unserer Frau in der Feistritz ein Gut gelegen in der Rickhen genannt an dem Lamb (Eigen) samt dem Inhaber Michel um 15 Pfund Wr. Pf. (Zechleute: Jelein am Dürnek und Ott ob der Eben). Als Herrschaft sind die Görzer Grafen genannt und der Hauptmann in Kärnten.

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Charter: ADG_Urk_P0062
Date: 1383 Juli 12
AbstractDie Völkermarkter Bürgerin, Witwe Hainczleins des Sibenbekchs, gibt für einen Jahrtag und Seelenmessen für ihren Mann dem Propst Wilhalm dem Woelfsawer, dem Dechant Christan und den Chorherrn zu Völkermarkt aus ihrem Eigengut eine Hube in der Vewestricz am Diechzs samt Niclan dem Schrankchpamer, ein Holz gelegen in der Ryed (Vlreich der Koritschnich), eine Hube an der Ruerstaet in dem Pirkchaech und einen Zehent in dem Voerhaech und 4 Gulden.

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Charter: ADG_Urk_P0988
Date: 1383 Oktober 25
AbstractBischof Heinrich von Lavant bestätigt die Weihe eines Altares in der Kapelle St. Sigismund bei Hohenfeistritz zu Ehren der hl. Dreifaltigkeit, der Gottesmutter und des hl. Sigismund und verleiht für den Kirchweihtag (bzw. die acht Tage davor und danach; Sonntag vor Simon und Juda) einen 40-tägigen Ablass; alles mit Zustimmung von Erzbischof Pilgrim von Salzburg.

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Charter: ADG_Urk_P0453
Date: 1384 April 13, Lienz
AbstractMeinhart, Pfalzgraf zu Kärnten, Graf von Görz und Tirol, entscheidet in einem Streit zwischen Niclaus, Kirchmeister von Tresdorf und Niclaus Anchrist von Godissach wegen eines Gutes, Kastens und Zehents: Weder der Kirchmeister noch die Kirche von Kirchbach sollen ferner einen Anspruch auf das Gut haben, jedoch soll Nicla Anchrist jährlich 4 1/2 Pfund Agleier für das Gut und für den Zehent soviel Getreide, wie üblich ist, zinsen.

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Charter: ADG_Urk_P0932
Date: 1384 Mai 19
AbstractJacob, Matheyleins Sohn von Görtschach, und seine Frau verkaufen eine Wiese gelegen an dem Chlemphun zwischen des Kondra und der Förolacher Wiese, der Alhayt der Weberin von Görtschach um 2 Mark Agleier, welche sie als Lichtstiftung der Kirche St. Stefan überlässt (bzw. soll der Untertan Jacopitsch einen jährl. Dienst von 10 Pf. an die Kirche entrichten).

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Charter: ADG_Urk_P0454
Date: 1385 Mai 4
AbstractBeta, Tochter des Moras zu Tresdorf, vermacht ihr Haus zu Tresdorf, das früher dem Sohn des Nikutsch gehört hat, der Kirche zu Kirchbach, behält sich jedoch ein lebenslängliches Wohnrecht gegen einen jährlichen Zins von 7 Pfennig vor.

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Charter: ADG_Urk_P0063
Date: 1385 Mai 12
AbstractNicolae, der alte Richter, sein Bruder Hans der Hewnburger, Nicolae Ludel und ihre Frauen, alle Bürger zu Völkermarkt, übergeben dem Propst Wilhalm dem Wolfsawer, dem Dechant Christan und dem Kapitel zu Völkermarkt für die Abhaltung einer täglichen Seelenmesse für ihre Vorfahren in der Burgkapelle zu Völkermarkt (St. Johann) genannte Güter.

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Charter: ADG_Urk_P2123
Date: 1385 Dezember 6
AbstractHainrich der Rasp zu Raspenfeld schafft dem Dominikanerkloster zu Friesach neun Pfund Geldes auf neun genannten Gütern für eine ewige tägliche gesprochene Messe, ein ewiges Licht in der Allerheiligen-Kapelle und einen ewigen Jahrtag acht Tage vor Lichtmess mit zehn gesprochenen und einer gesungenen Messe samt Vigil.

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Charter: ADG_Urk_P1693
Date: 1386 November 11
AbstractPropst Seybot von St. Nikolai zu Straßburg und die Chorherrn versprechen, einen ewigen Jahrtag zu begehen für Vincentz den Nuezzdorffer, der ihnen dazu 9 Pfund Wr. Pf. übereignet hat. Bei Nichterfüllung der Jahrtagsverpflichtung sollen sie den Siechen im Spital zu Straßburg 1/2 Pfund Pf. zahlen.

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Charter: ADG_Urk_P2124
Date: 1386 November 25
AbstractNiklas, Fritzl, Mix, Hänsel, Fritzl aus dem Paumgarten von Eberstein, bestätigen das von ihren Vorfahren gestiftete Seelgerät von drei Huben und zehn Äckern, von dem jährlich den Dominikanern in Friesach, den Augustinern in Völkermarkt und den Minderen Brüdern in Wolfsberg eine Summe Geldes vom Ältesten, der diese Güter inne hat, zu geben ist, wofür Jahrtage zu halten sind.

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Charter: ADG_Urk_P0819
Date: 1388 März 3
AbstractZeno der Sebriacher versetzt seinem Schwager Hans Florianer eine Schwaige gelegen auf der Willtchen (Peter) um 15 1/2 Mark Aquilejer Pf.

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Charter: ADG_Urk_P0800
Date: 1388 Mai 7
AbstractJorg Florianer bestätigt, dass er den Zehent zu Stallhofen in der Pfarre Obervellach bei der 'Mol' unter den Pfarrern Gotfrid und Rudolf von Obervellach besessen hat und erklärt eidesstattlich dem jetztigen Pfarrer Jorg, dass die Kirche bzw. der Pfarrer dort 'in der prait ayn garben und aucz halb der prait fünf garben' besitzt.

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Charter: ADG_Urk_P0828
Date: 1388 Juli 23
AbstractHans Sebriacher verkauft dem Pfarrer Jörg von Obervellach und seiner Kirche zwei Äcker, die früher der Zancher innegehabt hat, gelegen am Renanger bei der Straße nach Stallhofen um 4 Mark Agleier. Der Pfarrer hat die Äcker von dem Geld gekauft, das Jörg Florianer der St. Martins-Kirche gegeben hat.

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Charter: ADG_Urk_P1148
Date: 1389 April 24
AbstractJelein Chogelnik und Peter Osinz, Zechmeister zu St. Walburgen, geben dem Pfarrer Poppo von St. Walburgen von der von Friczlein dem Ebersteiner, Sohn des Niclas aus dem Baumgarten, erkauften Hube zu Graeffendorf (Grafendorf?) genannt an der Gawaczen den halben Zins, alle Kleinrechte und Tagwerke zur Abhaltung eines Jahrtages auf Lebenszeit des Pfarrers für Jelein den Chogelnik etc.

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