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FondUrkunden Pfarrarchive
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Charter: ADG_Urk_P2106
Date: 1337 September 29 Marburg
AbstractWolfart Richter zu Marburg bestätigt den Empfang von 400 Mark Silber den Dominikanern, wofür sie auf ewige Zeiten freie Schiffahrt haben.

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Charter: ADG_Urk_P1306
Date: 1338 März 27
AbstractOtt von Gravenbrunnen verkauft seine Hube, gelegen zu St. Lorenzen 'per der Gurk', mit allem Zubehör der Kirche zu Maria Saal um 6 Mark Aquilejer Pfennige und 15 Pfennig.

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Charter: ADG_Urk_P0038
Date: 1339 Oktober 12
AbstractVlriech der Sayler (Ulrich der Sailer) von Winchleren (Winklern) gibt dem Propst Nyklaw (Nikolaus), dem Dechant Desario und den Chorherren zu Völkermarkt eine Hube zu Eigen (Vlreich), gelegen zu Winchlaeren, um 1 Mark Geldes weniger 20 Pf. für einen Jahrtag für seine verstorbene Frau Elspet.

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Charter: ADG_Urk_P1816
Date: 1340 April 30, Straßburg
AbstractBischof Konrad von Gurk beurkundet eine Übereinkunft zwischen Propst und Kapitel von St. Nikolai zu Straßburg und den Pfarrleuten am Dobersberg betreffend die gottesdienstlichen Verrichtungen in der Kirche St. Thomas und die dafür zu leistenden Abgaben. Insert in der Urkunde ddo 1493 Nov. 20, Straßburg.

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Charter: ADG_Urk_P0039
Date: 1341 März 14
AbstractOtt der Grezpacher, Bürger zu Völkermarkt, und seine Frau Dyemut Tevslinne verkaufen Herrn Gorgen (Georg) dem Lavzzer, Chorvikar zu Völkermarkt, und dessen Schwester Gedraut eine Mark Geldes zu Schalchendorf (Vlreich der Tolerr) als Eigen um 11 Mark Agleyer Pfennig.

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Charter: ADG_Urk_P2107
Date: 1341 August 15
AbstractNicla genannt Sturhaven verkauft den Dominikanern in Friesach seine Hofstatt in Klagenfurt, die zunächst gelegen ist bei der Schule.

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Charter: ADG_Urk_P0833
Date: 1341 August 16, Obervellach
AbstractEngelwrecht von Valchenstain (Engelbrecht von Falkenstein) und seine Tochter Margret übereignen für den Fall des kinderlosen Todes der Margret der Pfarre St. Martin zu Obervellach die Heimsteuer der Tochter, d.i. ein Gut am Puhel bei Oberfalkenstein mit aller Zugehörung als Seelgerät. Sollte die Tochter vor dem Vater sterben, kann dieser das Gut noch auf Lebenszeit nutzen.

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Charter: ADG_Urk_P0842
Date: 1341 August 16
AbstractEngelwercht von Valchenstain (Engelbrecht von Falkenstein) und seine Tochter Margret übereignen für den Fall ihres Todes der Kirche St. Martin in Obervellach ein Gut gel. zu Gratschach (Chramer) samt zwei Joch an dem Zuele, zwei Joch unter dem Nuzzpavm, ein Joch unter dem Gluepastuel, 1/2 Joch bei dem Wasser, einen Garten bei der Genpinn, ein Gärtlein unter dem Weg und den Leuten und wenige Äcker gelegen beim Tal.

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Charter: ADG_Urk_P1679
Date: 1341 Dezember 20, Straßburg
AbstractBischof Konrad von Gurk verleiht auf Bitten von Konrad, Bürger von Friesach, den Hof gelegen zu Pabenberch in der Pfarre Zeltschach (Fritz im Hof) dem Mertlein, Bürger zu Murau, und Ortolf dem Schreiber zu Lehen, die ihn vom genannten Konrad gekauft haben.

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Charter: ADG_Urk_P0040
Date: 1342 März 24
AbstractGorge (Georg) Lauzzer, Chorvikar zu Völkermarkt, und seine Schwester Gedraut geben auf den Chor zu Völkermarkt aus ihrem Eigengut eine Hube zu Salchendorf (Vlreich des Toeller suen) um 1 Mark für die Abhaltung eines Jahrtages für die Stifter und deren Eltern.

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Charter: ADG_Urk_P1680
Date: 1342 April 21, Straßburg
AbstractJohans der Vetter und Nykla Czmoekl, Bürger zu Straßburg, verkaufen zwei Huben, eine gelegen zu Ziedelcz (Nykla), die andere am Glancz (Wolfprechtin), dem Jansen Pehaim, Chorherr zu Straßburg, der einst Schulmeister zu Gurk war, um 34 Mark Agleier Pfennig. Falls Jans Pehaim ohne Testament stirbt, sollen die Huben dem Kollegiatkapitel St. Nikolai in Straßburg zufallen zu einem Jahrtag.

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Charter: ADG_Urk_P1330
Date: 1342 Mai 13, Peischeldorf
AbstractPatriarch Bertrand von Aquileja verleiht auf Bitten der Gemeinden Tröpolach und Rattendorf einem von den Gemeinden zu unterhaltenden Priester in Tröpolach pfarrliche Rechte. Das Besetzungsrecht bleibt dem Pfarrer der Mutterpfarre Hermagor. Diese wird mit einer halben Hube in Watschig und einer halben Hube zu Rattendorf entschädigt.

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Charter: ADG_Urk_P0969
Date: 1343 März 30
AbstractDietmar, Pfarrer zu St. Walburgen, und Michel der Pinkch, Zechmeister in der Feistritz 'zu unser Frawen' bestätigen, dass Oswolt der Nanonikch der Kirche in der Feistritz 8 1/2 Mark Agleier übereignet hat, wofür sie das Gut im 'Kray', das er inne hat, gekauft haben; von diesem sollen nun er bzw. seine Erben der Kirche jährlich 32 Wr. Pf. dienen.

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Charter: ADG_Urk_P0970
Date: 1343 März 30
AbstractFriczel, Peter und Erhart, Söhne des Chunczlein des Lang von Eberstain, verkaufen das Gut gelegen im Kray der Kirche 'Unserer Frau in der Feistritz' um 8 1/2 Mark Agleier.

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Charter: ADG_Urk_P1652
Date: 1343 August 12, Schloß Straßburg
AbstractBischof Konrad von Gurk, Generalvikar der Salzburger Kirche, verleiht dem Kollegiatkapitel St. Nikolai in Straßburg das Patronatsrecht (stand bisher dem Bischof zu) über die Kirche St. Radegund über dem Fluß Mettnitz bei Althofen (am Hohenfeld). Im Fall der Vakanz soll der Propst dem Bischof eine geeignete Person präsentieren.

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Charter: ADG_Urk_P1565
Date: 1343
AbstractUrkunde betreffend einen Acker gel. zu Greiffenberg in der Plussen.

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Charter: ADG_Urk_P2108
Date: 1344 Mai 1
AbstractKatrey genannt Quadranne schafft den Dominikanern in Friesach ihren Krautgarten beim Neuen Markt vor dem Kirchentor für eine Begräbnisstätte bei dem Kloster und ewigem Gedächtnis.

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Charter: ADG_Urk_P0041
Date: 1344 Mai 4
AbstractAdam von Eberstain und seine Frau verkaufen der Witwe Jansen des Justir, Katrein, Bürgerin zu Völkermarkt, eine Hube in der Veustritz (Feistritz) (Vlreich) um 18 Mark Agleyer Pfennige für rechtes Eigen.

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Charter: ADG_Urk_P0971
Date: 1344 Mai 13
AbstractJacob vom Chretzistz samt seiner Erben verkauft seinem Nachbarn Swentz ein Gut gelegen in der Feistritz am Stain (bzw. seinen Teil, weil sie es bisher gemeinsam besessen haben) um 6 Mark Agleier, wovon dem Pfarrer von St. Walburgen jährlich 12 Pf. zu dienen sind.

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Charter: ADG_Urk_P1681
Date: 1344 Juni 9, Straßburg
AbstractNicla der Payer, Bürger zu Straßburg und Amtmann des Gurker Bischofs, verleiht den Chorherrn zu Straßburg einen Holden gehörig in das bischöfliche Amt Petterin, Heinrichs Sohn des Slinczger von St. Georgen auf einem Gut bei Gunderamsdorf.

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Charter: ADG_Urk_P0972
Date: 1344 Juli 25
AbstractChuncz der Trefner, seine Frau und seine Erben verkaufen das Gut in der Feistritz (Michel der Pich) der Kirche 'Unserer lieben Frau' in der Feistritz um 9 Mark Agleier. Falls der Herr von Görz der Kirche das Eigentumsrecht nicht zugesteht, soll der Verkäufer der Kirche entweder die 9 Mark Agleier zurückgeben oder ihr dafür das Gut im Maigerhofen (Gelen) überlassen.

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Charter: ADG_Urk_P0042
Date: 1344 Dezember 22
AbstractDie Witwe Haintzleins des Payer, Katrey, Bürgerin zu Völkermarkt gibt dem Dechant Caesarius und den Chorherrn zu Völkermarkt, Nyklawn dem Latro, Dietreich, Vlreich, Jansen dem Justir und den anderen einen Zehent zu Ependorf, den Christan ze Salchendorf innehatte, gegen Abhaltung eines Jahrtages.

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Charter: ADG_Urk_P1653
Date: 1345 Mai 15, Straßburg
AbstractÖrtel der Rabensperger und seine Töchter Ell und Kunigunde (Chungunt) verkaufen ihren Hof gelegen zu Luebding (Lieding) der Percht (Schwester des Örtel), Witwe nach Wolchlein ab dem Wuelriz (Wulroß) um 60 Mark Agleier. Der Hof ist Lehen des Bischofs Ulrich von Gurk.

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Charter: ADG_Urk_P1682
Date: 1346 Jänner 21, Straßburg
AbstractMathey (Matthäus) und Johannes und ihre Geschwister, Kinder des Meister Heinrich, bestätigen, dass sie künftig den Chorherrn von Straßburg jährlich 60 Pfennig von ihrer Wiese auf der Traten bei der Lübding (Lieding) geben werden für den Jahrtag der Macz und des Hertwig des Pucz. Die Wiese ist Burgrecht, deshalb erfolgt die Vereinbarung mit Zustimmung von Hainrich Zaher, Richter. Ursprünglich lagen die 60 Pfennig auf einer Hube zu Zweinitz (Kinder des Mathey Swerttfürff), die hat ihr Vater von Macz gekauft.

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Charter: ADG_Urk_P0843
Date: 1346 Jänner 25
AbstractMargret, Tochter des Engelbrecht von Valchenstain (Falkenstein), übergibt für ihr und ihrer Vorfahren Seelenheil der Kirche St. Martin in Obervellach bzw. ihrem Onkel, Ott Rasp, Pfarrer von Obervellach, das Gut zu Obergratschach (Chramer), das ihr Vater gekauft hat, unter Vorbehalt des Nutzungsrechtes auf Lebenszeit. Ebenso übergibt sie der Kirche den Michel Repesnich mit seinen Kindern.

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Charter: ADG_Urk_P0836
Date: 1346 Mai 16
AbstractMeinhart der Florianer, Richter zu Obervellach, bestätigt, dass ihm sein Oheim, Ott der Rasp, Pfarrer zu Obervellach, ein Gut gelegen zu Obergratschach gegen den üblichen jährlichen Zins überlassen hat.

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Charter: ADG_Urk_P1683
Date: 1346 September 17, Straßburg
AbstractWlrich (Ulrich) der Ledrer, Sohn von Niclas dem Roten, und seine Frau Gedrutt (Gertraud) verkaufen ihrem Bruder Thomas Chorherr zu St. Nikolai in Straßburg die vom Vater ererbte halbe Wiese gelegen an der Wegscheide jenseits der Gurk, wo man nach St. Stephan geht, Burgrecht, um 4 Mark Agleier. Dafür verspricht Thomas, diese Wiese zu einem Seelgerät für Niclas den Roeten zu widmen (76 Agleier + 6 Friesacher Pf. Hofzins; um die 76 Agleier soll Weizen unter die Armen am Jahrtag ausgeteilt werden).

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Charter: ADG_Urk_P2044
Date: 1346 November 3
AbstractNikel von Minzenbah und seine Frau bestätigen, dass sie der Kirche Pulst bzw. den Zechleuten Jacob Mosenik und Anderl von Feistritz 11 Schilling Wr. Pf. schuldig geworden sind. Sie haben dafür ihren Acker und 2 Wiesen in der Feistritz (Kohoshin) versetzt.

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Charter: ADG_Urk_P1566
Date: 1346 Dezember 13
AbstractJensel, Sohn des Jans Presinger verkauft mit Zustimmung seiner Frau Hemma und seines Bruders sein Drittel am Burgrecht gelegen in dem Chreucz (Kreuz) zu Metnitz ober dem Dorf dem Albrecht dem Ledrer und seiner Frau um 3 Mark Agleier Pf. Auf Bitte des Ausstellers verleiht der Amtmann Ott der Rotel dem Käufer den Burgrechtsteil.

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Charter: ADG_Urk_P1190
Date: 1347 April 14, Udine
AbstractPatriarch Bertrandus von Aquileja verleiht der Kirche St. Egid in Dellach, Pfarre St. Michael in Egg (heute Pf. St. Gertraud in Mellweg) für genannte Festtage einen 40-tägigen Ablass. Rechts unter der Plica Vermerk: Adam Jurentius, 1657 auf die Pfarre Egg promoviert, hat 1642 den unverwesten Körper des Patriarchen Bertrandus in der Kathedrale von Udine gesehen.

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Charter: ADG_Urk_P1565
Date: 1347 Mai 22
AbstractUrkunde der Catharina Saffran zu Greiffenburg betr. ihre folgenden freieigenen Güter: 1 Acker in der Dolinzen, 'Bau'gründe in der Khanprizen, an der Sessen, ein Anger in der Plussen, eine Egarte ebenda samt Schuppen, das Haus, das 'auf Unser Frauen Acker' steht in Schedlach und Hauzendorf.

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