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FondUrkunden Pfarrarchive
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Charter: ADG_Urk_P1397
Date: 1536 Dezember 31 (?)
AbstractMargreta, Tochter des verstorbenen Hanns Meisl, Bürger zu Feldkirchen, bestätigt, dass sie nach einer gerichtlichen Auseinandersetzung und dem Spruch des Wilbold von Redwitz, Domherr zu Bamberg und (bambergischer) Vizedom zu Wolfsberg, gegen eine Entschädigungssumme auf ihre Ansprüche auf 4 Hofstätten und Gärten (angrenzend an: Weg zum Mösl, Haus und Garten der Erben des Leonhard Ledrer = der Kirche Unsere Liebe Frau zugehörig, Wiese des Lennger, Landstraße nach St. Veit), herrührend von ihrem Großvater Gregorien von Tiffen, zugunsten des Spitals zum hl. Geist in Feldkirchen bzw. der Zechmeister Jacob Püchler und Gregor ... verzichtet.

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Charter: ADG_Urk_P0746
Date: o.D. (1536)
AbstractWenedict, Abt von Arnoldstein, erteilt ein Vidimus über eine Erbteilungskunde der Seenussen ddo 1536.

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Charter: ADG_Urk_P1858
Date: 1537 Februar 5
AbstractVeit Casstner, Senior, und das gesamte Kapitel von St. Nikolai zu Straßburg verleihen dem Hans im Preinegkh und seiner Frau Agnes ihre Hube unter dem Preinegkh als Zulehen zu Kaufrecht.

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Charter: ADG_Urk_P2003
Date: 1537 Juni 17, Straßburg
AbstractBarbara Raidhauptin, Witwe nach Anthonius Raidhaupt, geb. Obdacherin von Töllerberg, tauscht mit Christof Modler, Chorherr zu Straßburg und Spitalsverwalter, das Gut am Rain (Mathe) gegen die Weide neben der Retschach, dem Wolfspuchl und Mayrhoff des Schlosses Straßburg gelegen, genannt Sigel-Weide (Antonius, Administrator von Gurk). Zur Nützung erhält die 2 Wiesen gen. Urtl und Schetzn.

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Charter: ADG_Urk_P1859
Date: 1537 Juli 17
AbstractVeit Kastner, Senior, und das gesamte Kapitel der Kirche St. Nikolai zu Straßburg und Michael Pumpacher und Lamprecht, beide Zechmeister der Kirche St. Michael am Dobersperg, verleihen dem Mathe, Mesner dieser Kirche, und seiner Frau Barbara die Tuerold-Hube am Dobersperg zu Kaufrecht.

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Charter: ADG_Urk_P1270
Date: 1537 September 23
AbstractHaynnrich Ladendarffer und seine Frau Gedrautt, Tochter des verstorbenen Rueprecht Khastraun, verkaufen ihre Kaufrechtsgerechtigkeit auf der Grollitsch-Hube (jährl. Dienst an die St. Rueprechtskirche zu Guttaring 1 Pfund Pf.) dem Peter Pegkh zu Guttaring und seiner Frau Ursula.

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Charter: ADG_Urk_P1860
Date: 1537 Dezember 21, Straßburg
AbstractVeit Casstner, Senior, und das gesamte Kapitel von St. Nikolai zu Straßburg verleihen dem Hans Winther und seiner Frau Martha ihre Wiese zu Friesach ob Engsdorff (Alex Hauser, Bürger zu Friesach), zu Kaufrecht (nach dem Tod des jetzigen Inhabers).

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Charter: ADG_Urk_P0352
Date: 1538 Jänner 10
AbstractPeter, Sohn des verstorbenen Sigmund Schneider zu Malta im Niderdorf, bestätigt, dass ihm die Brudermeister der Gottsleichnamsbruderschaft zu Gmünd, Andre Sagmeister und Lienhard Scharhuetter, seinen Anspruch auf ein Leibgeding an Gut und Hube zu Malta im Niderdorf in Geld abgelöst haben.

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Charter: ADG_Urk_P2204
Date: 1538 Jänner 13 Friesach
AbstractPrior Matthias Eisenhut und der Dominikanerkonvent zu Friesach verleihen dem Ruprecht Tauser und seiner Hausfrau Hemma, zu Oberdorf gesessen, das Kaufrecht über jene Hube zu Oberdorf, gelegen bei der Pfarrkirche St. Georgen am Geisberg, um eine Summe Geld. Dafür soll dieser auch jährlich am St. Martinstag zwölf Schilling entrichten.

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Charter: ADG_Urk_P0688
Date: 1538 Juni 16
AbstractCristoff Goldner, Chorherr und Pfarrer von Maria Saal, verleiht dem Gilg Zechner zu Stuettarn und seiner Frau Dorothea kaufrechtsweise eine Weide neben dem Teich zu Stuettarn gelegen gegen einen jährlichen Zins von 12 Schilling Pf.

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Charter: ADG_Urk_P2207
Date: 1538 November 11 Friesach
AbstractPrior Bartholomäus Haselpacher und das Predigerkloster zu Friesach überlassen dem Philipp im Bach und seinen Töchtern Walburg, Agnes, Agatha und Katharina das Gut am Burgstall und ein Holz am Petzen für eine Summe Geld und jährlich am St. Martinstag ein Pfund Pfennig, ein Lamm, vier Hühner und vierzig Eier.

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Charter: ADG_Urk_P1061
Date: 1538 Dezember 21
AbstractRueprecht Pännther zu Guttaring und seine Frau Katharina verkaufen drei Joch Acker zu Guttaring (freies Eigen, Grenzen: Duellach Graben, das Chörl, das an der Straße steht, wo man nach Althofen fährt, Acker des Rueprecht Furhang, Joch des Mert Smid) dem Peter Peckh zu Guttaring und Oswald am Dachperg, Zechmeister der Kirche St. Rueprecht zu Guttaring.

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Charter: ADG_Urk_P1861
Date: 1539 Jänner 8
AbstractVeit Kastner, Senior, und das gesamte Kapitel von St. Nikolai zu Straßburg verleihen dem Pangratz, Sohn des Georg, und seiner Frau Hemma ihre Hube zu Duelach am Adnig (jetziger Besitzer = Georg = Vater) zu Kaufrecht.

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Charter: ADG_Urk_P1862
Date: 1539 Februar 5
AbstractVeit Kastner, Senior, und das gesamte Kapitel von St. Nikolai zu Straßburg verleihen dem Hans Winther und seiner Frau Martha ihre Taverne zu Micheldorf samt einem Zulehen zu Kaufrecht.

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Charter: ADG_Urk_P2208
Date: 1539 Februar 7 Friesach
AbstractRuprecht Kernmaier zu St. Stefan bei Friesach stiftet dem Prior Bartholomäus Haselpacher und dem Predigerkloster zu Friesach jenen Grund zu Rabenstein am Pelshals gelegen samt dem Zins von einem Pfund, den er zuvor vom Konvent erkauft hatte. Dafür soll der Konvent für ihn und seine Nachkommen am St. Ruprechtstag einen Jahrtag nach Gewohnheit des Ordens halten und ihn auch am Sonntag davor auf der Kanzel verkünden.

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Charter: ADG_Urk_P1062
Date: 1539 März 23
AbstractPetter Pegkh zu Guttaring und Oswald am Dachperg, Zechleute der Kirche St. Ruprecht zu Guttaring, verleihen zu Kaufrecht die Eeben-Hube gelegen am Hollersperg (Urbargut der Kirche St. Ruprecht, jährlicher Dienst: 4 ß Pf.) der Katharina, Tochter des Hans am Graben.

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Charter: ADG_Urk_P2209
Date: 1539 Juni 22 Friesach
AbstractPrior Bartholomäus Haselpacher und der Dominikanerkonvent zu Friesach verleihen ein Kaufrecht auf zwei am Gamärz gelegene Güter dem Hans Gmaintzer und seiner Hausfrau Affra um eine Summe Geld. dafür sollen diese dem Kloster jährlich zu St. Georg zehn Schilling und vierundvierzig Pfennig entrichten

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Charter: ADG_Urk_P1545
Date: 1539 Juli 20
AbstractPaul Ayninger, Riemer und Bürger zu Althofen, und seine Frau Magdalena verkaufen aus ihrem freien Eigengut 1/2 Joch Acker (Krautgarten, gel. im Burgfried Althofen bei Aych unterhalb des Kreuzes, wo man von Aych in den Markt hinau geht; angrenzend an: Zaun des Mente zu Aych, Baumgarten des Symon Kannsnits, Bürger und Marktrichter zu Althofen, Acker und Brache des Hans zu Aych; die Verkäufer haben den Grund durch Tausch von Bernhard Schlichter von Erpfennstein, Comtur des Deutschen Ordens zu Friesach, erworben) dem Blasius Harder (am Hard ansässig).

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Charter: ADG_Urk_P2210
Date: 1539 August 24 Friesach
AbstractPrior Bartholomäus Haselpacher und der Konvent des Predigerklosters zu Friesach bestätigen aufgrund eines Vergleichs betreffend die Badstube an der Schütt die Schuld von dreiundreißig Pfund gegenüber dem Klemens Schifferl und seinen Vormunden Sebastian Khansnit und Hans Khaispis, alle Bürger zu Althofen. Einst hatte das Kloster dem Friesacher Bader und Bürger Wolfgang Schandenmaher das Kaufrecht an dem Bad an der Schütt, wofür dieser von seinem Bruder Georg vierzig Pfund geliehen hatte und schuldig geblieben war, worauf Niclas Schifferl, Bader und Bürger zu Althofen, die Begleichung der Schuld und das Kaufrecht übernommen hatte.

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Charter: ADG_Urk_P1114
Date: 1539 Oktober 22
AbstractAmbros Albrecht unter der Herrschaft Sonneg im Kharis-Amt in der Kappel ansässig, verzichtet zugunsten der St. Michaels-Bruderschaft zu St. Philippen unter Sonnegg bzw. zugunsten der Zechleute Florian Khuster und Hans Petigkh, auf alle Erbansprüche auf 1/4 Weingarten zu Khraugl, das Gregor Breuhart ansässig zu Gösseldorf unter der Herrschaft Sonneg zu seinem Seelenheil dieser Bruderschaft vermacht hat. Den Weingarten hat der Vater der beiden Brüder vom verstorbenen Presinger gekauft.

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Charter: ADG_Urk_P0138
Date: 1540 Jänner 12
AbstractCristoff Althamer, Kürschner und Bürger zu Völkermarkt, verkauft sein Haus gelegen in Völkermarkt in der (Kirchengassn am egk zenagst bey dem freithof', angrenzend and das Haus des Chorherrn Georg Puechater, dem Mathesn Weygant, Huter und Bürger zu Völkermarkt und dessen Frau Helena durch die Hand des Paul Kienperger, Zöllner zu Völkermarkt. Die Käufer müssen für einen Jahrtag des Georgen Zingiesser aufkommen.

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Charter: ADG_Urk_P2211
Date: 1540 März 31 Friesach
AbstractPrior Bartholomäus Haselpacher und der Predigerkonvent zu Friesach bestätigen, dass sie dem Wolfgang Fausting, Bürger zu St. Veit, und seinen Brüdern und allen Nachkommen aufgrund des Bedarfs des Klosters an notwendigen Dingen hundert Pfund schuldig geworden sind. Dafür erhält er als Pfand das Gut an der Egarten, genannt das Alblgut in der Pfarre St. Veit in der Gegend, das jährlich zu St. Martin zwanzig Schilling, sechzig Eier, vier Hühner und zu Ostern ein Lamm einbringt. Der Konvent verpflichtet sich, nach sechs Jahren, vierzehn Tage vor oder nach St. Georg, die einhundert Pfund zurückzuzahlen, worauf er das Gut wiedererlangt.

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Charter: ADG_Urk_P1863
Date: 1540 April 24
AbstractVeit Kastner, Senior, und das gesamte Kapitel von St. Nikolai zu Straßburg verleihen dem Mente auf dem Zehenthof an der Melach und seiner Frau Gedraut ihre Hube in dem Wilpach gelegen, gen. die Chramerin, zu Kaufrecht. Als Vorurkunde verwendet für: 1583 Oktober 5 Andre Wunder, Senior, und das gesamte Kapitel von St. Nikolai zu Straßburg verleihen dem Lorenz auf dem Zehenthof an der Melach und seiner Frau Ursula ihre Hube in dem Wilpach gelegen, genannt die Chramerin, zu Kaufrecht. Konzept, Perg. (auf Urk. ddo 1540 April 24)

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Charter: ADG_Urk_P0502
Date: 1540 September 11
AbstractCristoff Ruesch, Pfleger und Einnehmer zu Oberdrauburg, entscheidet für Sigmund Kevenhüller von Aichelburg im Streit zwischen den Gemeinden von Tresdorf und Kirchbach um eine Weide, nachdem sie sich mit dem Entscheid der 1. Instanz (= Joachim Mandorffer, Pfleger von Püttersberg und Goldenstain) nicht zufrieden gegeben hatten (im Haus des Steffan Marasch zu Tresdorf).

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Charter: ADG_Urk_P0503
Date: 1541 Februar 15
AbstractMichel Peuntner und Erhardt Sterger im Lesachtal (Gericht Püttersperg), Kämmerer der Kirche zu Luggau, bestätigen, dass sie vom Kämmerer der Kirche zu Kirchbach, Steffan Marasch, mit Wissen des Joachim Mandorffer, Pfleger auf Püttersperg und Goldenstain, als Auslöse für 2 ihnen von der Kirchbacher Kirche verpfändete Güter 40 fl. rhein, erhalten haben zur Bezahlung der Glocken von Luggau.

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Charter: ADG_Urk_P1864
Date: 1541 März 9
AbstractClement Zupot und Sigmundt Scherbler, beide Bürger und Zechmeister der Kirche St. Nikolai zu Straßburg, vertauschen mit Zustimmung von Bischof Antonius von Gurk mit den Chorherrn von St. Nikolai eine Hube genannt Lippnigkh-Hube gegen die Schlegl-Hube.

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Charter: ADG_Urk_P1398
Date: 1541 Juli 24
AbstractAnndre Schmit 'pey dem Pach', derzeit Zechmeister der Bruderschaft der Kürschner und Schmiede, und Blasy Vogel, Kürschner und Bürger zu Feldkirchen, verkaufen einen Acker der Bruderschaft (Eigen, gel. in der Griesstatt, angrenzend an: Äcker der Herrn Ungnad, die zum Amthof gehören, Acker der Bruderschaft zu Himmelberg, Zinsacker des Michel zu Weyern, die Straße nach Weyern) dem Martin Schmit, Bürger zu Feldkirchen, unter Vorbehalt eines Vorkaufsrechtes der Bruderschaft. Das Geld ist bestimmt 'zu hilf der Gloggen im Spital des hl. Geist und sannd Michels gotzhaus daselbs nach dem dieselben in jungister Prunst verdorben'.

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Charter: ADG_Urk_P0795
Date: 1541 August 1, Wien
AbstractKönig Ferdinand I. befiehlt dem Cristoff Nadler, Einnehmer des Aufschlags und Viehzolles zu Tarvis im Kanaltal, nach Erlöschen der derzeitigen Auflagen auf diesen Einnahmen, diese Einkünfte an Dechant und Kapitel von Maria Saal zu überweisen zur Tilgung eines dem König gewährten Darlehens in der Höhe von 200 Pfund Pf. (erlegt beim Hofzahlmeister Hanns Angerer).

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Charter: ADG_Urk_P0796
Date: 1541 August 1, Wien
AbstractKönig Ferdinand I. stellt dem Dechant und Kapitel von Maria Saal einen Schuldbrief über ihm vorgestreckte 200 Pfund Pf. (erlegt beim Hofzahlmeister Hanns Anngerer) aus und verpfändet ihnen dafür die Einnahmen aus dem Aufschlag und Viehzoll zu Tarvis im Kanaltal.

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Charter: ADG_Urk_P1865
Date: 1541 August 26
AbstractVeit Kastner, Senior, und das gesamte Kapitel von St. Nikolai zu Straßburg verkaufen zur Aufbringung eines vom König geforderten Darlehens von 200 Pfund Pf. (Verhandler: Cristoff von Las, Vitztum in Kärnten, Wolf von Keutschach und Sigmund Khevenhüller, Hauptmann und Vitztum zu Ortenburg) dem Valtein Fausting zu Pörtschach in der Gegend einen Hof zu Micheldorf gen. Harderhof und die Fuxen-Hube zu St. Lorenzen um 79 Pfund 4 Schilling 23 Pfennig unter Vorbehalt eines Wiederkaufrechtes.

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Charter: ADG_Urk_P2213
Date: 1541 Oktober 12 Friesach
AbstractPrior Georg Herspruck und das Predigerkloster zu Friesach überlassen dem Coloman Spielberger und seiner Hausfrau Anna die Hube zu Silberberg, genannt die Deererhube, für eine Summe Geld und für jährlich zehn Schilling und zwanzig Pfennig.

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