Fond: Urkunden Herzogenburg (1112-1852)
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Charter: 1807 II 27
Date: 1807 Februar 27
Abstract: Anfrage der Hofkammer über das Darlehen, das der Propst von Herzogenburg von dem ohne Erben in Preßburg gestorbenen Matthias Promüller in der Höhe von 6.500 Gulden erhielt.
Charter: 1807 II 19
Date: 1807 Februar 19
Abstract: Kundmachung der niederösterreichischen Landesregierung, daß die geistliche Aushilfssteuer (Beitrag zum Religionsfond) für 1807 wieder in der Höhe von 1.000 Gulden für Herzogenburg und von 11.850 für St. Andrä und Dürnstein abzuführen sei.
Charter: 1807 X 01
Date: 1807 Oktober 1
Abstract: Das Stift soll um sein 1715 erkauftes Salzburger Lehen wegen veränderter Landesherrlichkeit bei der niederösterreichischen Regierung nachsuchen.
Charter: 1807 VI 18
Date: 1807 Juni 18
Abstract: Betrifft die Tilgung des Rückstands an Beiträgen zum Religionsfond für Herzogenburg, St. Andrä und Dürnstein in der Höhe von 18.453 Gulden, über die der Propst aufgefordert ist, welche Raten er jährlich leisten kann und daß der einen Teil in Staatsobligationen begleichen kann.
Charter: 1807 IX 02
Date: 1807 September 2
Abstract: Abforderung des letzten Stifts-Inventars: Das Stift hat eine neue Abschrift seines Inventariums anzufertigen, die Gewichte der Gold- und Silberstücke sowie die Veränderungen seines Vermögens seit der letzten Aufnahme anzugeben.
Charter: 1807 VII 30
Date: 1807 Juli 30
Abstract: Ausweis über die pro 1805 geleisteten Zahlungen zum Religionsfond für St. Andrä und Dürnstein. Ersuchen des Propstes um Nachlaß seiner Rückstände, weil das Stift durch die französische Invasion einen Schaden von 42.023 Gulden erlitten habe und zur Erfüllung der feindlichen Forderungen bereits Geld von den Bürgern geliehen werden mußte.
Charter: 1807 VIII 28
Date: 1807 August 28
Abstract: Das Konsistorium fordert einen Ersatzbeitrag von 80 Gulden wegen gel. Zwangsdarlehen: Ein Regierungsdekret hat eine Repartition für jene vorgesehen, die bei der Zwangsanleihe des niederösterreichischen Klerus für 1805 wenig beisteuerten und ohne Feindschaden geblieben waren. Der Studien und Stiftungshauptkasse soll vom Klerus der Schaden von 2.905 Gulden 55 Kreuzer ersetzt werden, den sie bei dem nachträglichen Beitrag von 400.000 Gulden zum Zwangsdarlehen erlitt. Das Stift Herzogenburg hat 80 Gulden zu bezahlen.
Charter: 1807 III 12
Date: 1807 März 12
Abstract: Da aus der Erklärung des Propstes von Herzogenburg über sein Darlehen bei dem verstorbenen Matthias Promüller nicht hervorging, ob die Stiftsherrschaft Herzogenburg bei der Übernahme der 6.500 Gulden eine Obligation ausstellte und auf welchen Namen sie lautete, wird er zu einer neuerlichen Äußerung und zur Vorlage des Schuldscheins aufgefordert.
Charter: 1807 V 30
Date: 1807 Mai 30
Abstract: Bewilligung des Gesuches des Propstes von Herzogenburg an das niederösterreichische Landgericht, daß, wenn die neu erworbene Herrschaft Herzogenburg im unteren Markt an die Gülte geschrieben wird, selbige mit der Einlagezahl seines Stiftes vereint wird.
Charter: 1807 VIII 10
Date: 1807 August 10
Abstract: Abt Leonhard von Göttweig bestätigt dem Stift Herzogenburg die Zahlung von 335 Gulden 4 Kreuzer als Beitrag zur Unterhaltung des philosophischen Studiums in der Lehranstalt Krems.
Charter: 1807 XII 17
Date: 1807 Dezember 17
Abstract: Hofdekret, daß die Stifte Aktiv- und Passiv-Fassionen als Grundlage zur neuerlichen Bemessung des Religionsfondbeitrages einreichen sollen.
Charter: 1808 VIII 02
Date: 1808 August 2
Abstract: Quittung über geleisteten Beitrag von 335 Gulden 14 Kreuzer zum philosophischen Studium in Krems.
Charter: 1808 XII 29
Date: 1808 Dezember 29
Abstract: Ausschreibung des Religionsfondsbeitrages pro 1809 für Herzogenburg, St. Andrä und Dürnstein in veränderter Höhe.
Charter: 1808 VIII 25
Date: 1808 August 25
Abstract: Bezüglich dem Gesuch des bischöflichen Alumnats in St. Pölten um die pachtweise Übertragung der Stiftsherrschaft St. Andrä verfügt ein Hofdekret, daß St. Andrä dem Stift Herzogenburg einverleibt bleiben soll, daß jedoch der Ertragsüberschuß, den der Propst von Herzogenburg an den Religionsfond abführt, dem Alumnat zugewendet werden kann. Zu diesem Zweck hat der Propst eine neue Gewinnrechnung über St. Andrä nach dem Durchschnitt von sechs Jahren zu verfassen.
Charter: 1808 III 15
Date: 1808 März 15
Abstract: Bestätigung der Einsendung des Stifts Inventars etc.
Charter: 1808 XII 20
Date: 1808 Dezember 20
Abstract: Anforderung der Einreichung eines tabellarischen Personalausweises.
Charter: 1808 II 14
Date: 1808 Februar 14
Abstract: Quittung über bezahlte Pauschale als Beitrag zum Religionsfond pro 1805 für Herzogenburg, St. Andrä und Dürnstein.
Charter: 1808 I 23
Date: 1808 Jänner 23
Abstract: Vorschreibung für den Beitrag zum Religionsfonds pro 1808, trotz Gesuchs um Nachlaß in unveränderter Höhe von 1.000 Gulden für Herzogenburg und 11.850 Gulden für St. Andrä und Dürnstein.
Charter: 1809
Date: 1809
Abstract: Verschiedene Akten über Gemein-Lebarn, ehemaliges Salzburger und nun österreichisches Lehen.
Charter: 1811 XI 06
Date: 1811 November 6
Abstract: Augustin Mosig, Rektor des Lyceums in Olmütz, ernennt Florian Salesius Appel, Chorherr von Herzogenburg, zum Professor.
Charter: 1821 VI 15
Date: 1821 Juni 15
Abstract: Abweisung der Auspfarrung der Gemeinde Reichersdorf aus der Pfarre Nußdorf.
Charter: 1823 VIII
Date: 1823 August
Abstract: Der Dekan der medizinischen Fakultät der Universität Wien, Alois Fiedler, stellt dem Wundarzt Joseph Bartl von Schmiedau in Niederösterreich das Fakultätsdiplom aus.
Charter: 1833 XI 27
Date: 1833 November 27
Abstract: Kaiserlicher Lehenbrief über die Gülten zu Gemein-Lebarn.
Charter: 1834
Date: 1834 und andere Daten
Abstract: Akten zur Bemessung der Pauschale und zur Administration der Stifte St. Andrä und Dürnstein.
Charter: 1835 V 11
Date: 1835 Mai 11
Abstract: Josef Pletz, Rektor der Universität Wien, promoviert Johannes Bayer aus Neunburg in Bayern zum Doktor der Theologie.
Charter: 1836 VII 27
Date: 1836 Juli 27
Abstract: Kaiserlicher Lehenbrief über die Gülten zu GemeinLebarn.
Charter: 1836 X 03
Date: 1836 Oktober 3
Abstract: Festsetzung des Pauschalbetrages an den niederösterreichischen Religionsfond mit 2.000 Gulden.
Charter: 1839 VI 14
Date: 1839 Juni 14
Abstract: Johannes Bayer aus Neunburg in Bayern wird an der Universität Wien namens des Rektors Jakob Ruttenstock, Propst des Stiftes Klosterneuburg, zum Doktor der Rechte promoviert.
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