Fond: Urkunden Herzogenburg (1112-1852)
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Charter: 1390-1402
Date: [1390-1402]
Abstract: Propst Martin und Dechant Ulrich urkunden in einer mit Inzersdorf an der Traisen zusammenhängenden Sache.
Charter: 1391 III 14
Date: 1391 März 14
Abstract: Otto Paur von Willendorf verkauft einen Weingarten zu Chrolspach dem Eberhard von Ybbs.
Charter: 1391 IV 27
Date: 1391 April 27
Abstract: Propst Koloman von Klosterneuburg und sein Konvent nehmen das Stift Herzogenburg in ihre geistliche Verbrüderung auf.
Charter: 1392
Date: 1392
Abstract: Propst Martin I. von Herzogenburg entlehnt von seinem Konvent 300 Pfund Pfennige, die sein Vorgänger Jakob I. für die Infirmarie des Stiftes vermacht hatte, und verpfändet dafür bis zur Rückzahlung den zur Prälatur gehörigen Zehent zu Goggitsch.
Charter: 1392 II 22
Date: 1392 Februar 22
Abstract: Peter, der Sohn Ottos "an dem Furt", Kaplan des St. Peteraltars in der Frauenkirche zu Krems, verkauft an Konrad, den Kaplan an der St. Katharinakapelle zu Nußdorf ein halbes Joch Weingarten zu Geyersberg um 16 Pfund Pfennige.
Charter: 1392 III 24
Date: 1392 März 24
Abstract: Heinrich der Muerr von Herzogenburg entsagt für immer seinen Ansprüchen auf ein gewisses Haus daselbst "auf der Widem" zugunsten des Stiftes, das ihm sein Recht um 5 Pfund Pfennige abgelöst hat.
Charter: 1392 VIII 28
Date: 1392 August 28
Abstract: Gottfried von Reichersdorf und seine Frau Kunigunde stiften einen feierlichen Jahrtag zu Nußdorf für sich und ihre Familie und widmen dazu einen Weingarten zu Reichersdorf.
Charter: 1394 IV 11
Date: 1394 April 11
Abstract: Die Brüder Hans und Bernhard von Neunhofen verkaufen dem Stift Herzogenburg den halben Weinzehent zu Baumgarten bei Reidling um 12 Pfund Pfennige.
Charter: 1396 IV 10
Date: 1396 April 10
Abstract: Die Brüder Hans und Daniel die Tanbrucker zu Murstetten verkaufen dem Stift Herzogenburg ein Weinzierlgericht zu Nußdorf samt Zubehör um 59 Pfund Pfennige.
Charter: 1396 III 20
Date: 1396 März 20
Abstract: Die Herzoge Wilhelm und Albrecht IV. von Österreich erklären, daß sie das Stift Herzogenburg als dessen Vögte in ihren besonderen Schutz und Schirm nehmen wollen.
Charter: 1396 VI 02
Date: 1396 Juni 2
Abstract: Propst Martin I. von Herzogenburg übergibt seinem Konvent als Zahlung für 57 Pfund Pfennige, die er von demselben entlehnt, einen zur Prälatur gehörigen Weingarten zu Lindabrunn (Pfarre Enzesfeld).
Charter: 1397 VIII 01
Date: 1397 August 1
Abstract: Der Propst und der Konvent des Augustiner-Chorherrenstiftes Au in der Trienter Diözese nehmen das Stift Herzogenburg in die geistliche Verbrüderung mit ihnen auf.
Charter: 1399 VI 02
Date: 1399 Juni 2
Abstract: Papst Bonifacius IX. verleiht für die Stifts- und Pfarrkirche zu Herzogenburg verschiedene Ablässe.
Charter: 1400 IV 21
Date: 1400 April 21
Abstract: Peter der Hirschel von Klein-Rast verkauft dem Stift Herzogenburg den halben Zehent auf 24 Joch Äcker im Herzogenburger Feld, den er vom Passauer Bistum zu Lehen hatte.
Charter: 1400 VII 16
Date: 1400 Juli 16
Abstract: Herzog Wilhelm befiehlt dem Albrecht von Puchheim seinen rückständigen Zehentpachtzins an das Stift zu zahlen.
Charter: 1400 VI 29
Date: 1400 Juni 29
Abstract: Bischof Georg von Passau tritt dem Stift Herzogenburg sein Obereigentumsrecht ab auf den von Peter dem Hirschel erkauften halben Zehent von 24 Joch Äcker im Herzogenburger Feld.
Charter: 1401 IX 29
Date: 1401 September 29
Abstract: Der Propst und das Kapitel des regulierten Chorherrenstiftes Stainz (in der Steiermark) nehmen das Stift Herzogenburg in die geistliche Verbrüderung auf.
Charter: 1403 IX 27
Date: 1403 September 27
Abstract: Friedrich von Wallsee, Landmarschall in Österreich, entscheidet einen Streit zwischen Dechant Ulrich und dem Konvent von Herzogenburg einerseits und Niklas dem Püchler, Pfleger zu Zeiselmauer, andererseits über einen Hof in Potschall, den die Chorherren von genannten Nikolaus gekauft hatten. (Klage von Niklas dem Püchler in der gl. Streitsache vor dem landmarschallischen Gericht ; Wien, 1403 Sept. 20)
Charter: 1403 IV 09
Date: 1403 April 9
Abstract: Abt Konrad von Formbach und sein Konvent nehmen das Stift Herzogenburg in die geistliche Verbrüderung mit ihnen auf.
Charter: 1403 IX 30
Date: 1403 September 30
Abstract: Niklas der Püchler, Pfleger zu Zeiselmauer, seine Frau Katharina usw. verkaufen dem Stift Herzogenburg einen Hof zu Pottschall samt Zubehör an Gülte, Zehent usw. um 155 Pfund Pfennige.
Charter: 1404 VI 18
Date: 1404 Juni 18
Abstract: Die Herzöge Wilhelm und Albrecht IV. von Österreich verleihen dem Stift Herzogenburg bis auf Widerruf das Privilegium, in seinem Schenkhaus, dem "Mühlhofkeller", jährlich zwölf Fass Wein ohne Ungeld auszuschenken.
Charter: 1404 II 16
Date: 1404 Februar 16
Abstract: Propst Johannes III. von Herzogenburg entscheidet einen Streit zwischen der Witwe Ulrich Spitzers und seinem Erben.
Charter: 1404 XI 16
Date: 1404 November 16
Abstract: Friedrich von Wallsee, Landmarschall in Österreich, entscheidet einen Streit zwischen den Stiften Herzogenburg und Säusenstein über einen Weinzehent zu Nußdorf bei Hollenburg.
Charter: 1404 III 12
Date: 1404 März 12
Abstract: Revers des Propstes Johannes III. von Herzogenburg für eine Jahrtagstiftung des Hanns Peysser zu Unter-Wölbling in der Kirche zu Statzendorf.
Charter: 1405 V 02
Date: 1405 Mai 2
Abstract: Propst Johannes III. von Herzogenburg verleiht einem Stiftsuntertan zu Dürnbach mehrere Güter daselbst zu Burgrecht gegen einen jährlichen Dienst.
Charter: 1406 VIII 10
Date: 1406 August 10
Abstract: Stephan der Gewer stiftet für sich und seine Familie einen feierlichen Jahrtag in der Pfarrkirche zu Sallapulka und widmet dazu eine Wiese daselbst, gelegen oberhalb "der Müll unter dem Holz".
Charter: 1407 I 21
Date: 1407 Jänner 21
Abstract: Herzog Leopold IV. erklärt den Judenmeister Abraham und seine Frau Ryffka unschuldig am Brand seines Hauses in Wien am 10. September 1406 und verfügt, daß bezüglich der verbrannten Pfänder von Christen oder Juden das gleiche Recht zu gelten habe wie sonst auch bei verbranntem Pfandgut.
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