Fond: Urkunden Herzogenburg (1112-1852)
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Charter: 1333 IV 24
Date: 1333 April 24
Abstract: Weichart von Radlberg und Gottschalk von Flacheneck erklären ihre Zustimmung zu der durch die fünf erwählten Schiedsrichter getroffenen Entscheidung ihrer Streitsache mit den Stiften Formbach, Herzogenburg und St. Andrä eine Besitzgrenze an der Traisen betreffend.
Charter: 1333 I 23
Date: 1333 Jänner 23
Abstract: Schiedsspruch der erwählten genannten Richter zur Entscheidung einer Streitsache zwischen den Stiften Formbach, Herzogenburg und St. Andrä einererseits und Weichart von Radlberg andererseits in Betreff einer Besitzgrenze an der Traisen.
Charter: 1333 XI 25
Date: 1333 November 25
Abstract: Heinrich von Wagrain verkauft dem Wernhart von Nußdorf einen Gelddienst zu Moos.
Charter: 1334 II 02
Date: 1334 Februar 2
Abstract: Hartung, Pfarrer von Grafenwörth, beurkundet einen Vergleich, vermöge welchem ein gewisser, bisher zwischen dem Bischof von Passau, dem Stift Herzogenburg und dem Pfarrer von Grafenwörth strittiger Zehent bei der genannten Pfarre von erwählten Schiedsrichtern zu einem Drittel dem Stift Herzogenburg und zu zwei Dritteln dem Pfarrer von Grafenwörth zugesprochen wird.
Charter: 1334 I 21 / 1334 I 17
Date: 1334 Jänner 21, 1334 Jänner 17
Abstract: 1.) 1334 Jänner 21: Bischof Albert II. von Passau verleiht auf die Bitte Rudolfs von Liechtenstein, Kämmerers in Steiermark, den ihm von diesem aufgesandten halben Zehent von Herzogenburg dem Stift Herzogenburg als freies Eigen, wofür derselbe Liechtenstein einen Hof in Anzenberg, der bisher sein freies Eigen gewesen, dem Bistum übergibt und von diesem zu Lehen nimmt.2.) 1334 Jänner 17: Rudolf von Liechtenstein, Kämmerer in Steiermark, gibt Bischof Albert II. von Passau seinen Zehentanteil zu Herzogenburg und nimmt von einem Hof in Anzenberg ein Lehen.
Charter: 1334 XII 21
Date: 1334 Dezember 21
Abstract: Verkauf und Tauschvertrag, vermöge welchem Propst Herlieb und der Konvent von Herzogenburg den dem Stift untertänigen Markt St. Georgen an der Donau, sowie das Markt und Überfuhrrecht daselbst (mit Vorbehalt jedoch eines behausten Untertans, der Fischerei, der "Werde" und freier Überfuhr für alles dem Stift Angehörige) dem Rudolf von Liechtenstein, Kämmerer in Steiermark, übergeben und dafür von diesem 100 Pfund Pfennige in bar und zwölf Pfund Pfennige jährlicher Einkünfte auf dem Zehent von Herzogenburg und auf Gütern in Walpersdorf und Wetzmannstal zugewiesen erhalten.
Charter: 1334 II 13
Date: 1334 Februar 13
Abstract: Hainreich der Smitzperger und andere verkaufen den Acker bei "der verprunnen Mül" dem Albrecht von Elitz.
Charter: 1334 XII 18
Date: 1334 Dezember 18
Abstract: Niclas von Totzenbach verkauft dem Meinhard von Würmla mehrere Gelddienste.
Charter: 1335 V 01
Date: 1335 Mai 1
Abstract: Konrad der Goggendorfer und seine Frau Elspet schenken zur Kirche von Herzogenburg 2 Pfennige Gülte von einer Wiese "auf der Sirnich" bei St. Margarethen.
Charter: 1335 XII 06
Date: 1335 Dezember 6
Abstract: Nikolaus von Totzenbach verkauft das Lehen "Fuching" an Wernhart von Nußdorf.
Charter: 1335 III 05
Date: 1335 März 5
Abstract: Wernhard von Nußdorf widmet zur Pfarre daselbst abermals 10 Pfund und 10 Pfennige jährliche Einkünfte, sowie ein "Weinzierlgericht" und den dazugehörigen Weingarten mit der Bestimmung, daß davon außer den zwei schon angestellten Chorherren aus dem Stift noch ein Weltpriester gehalten, wöchentlich eine gewisse Zahl hl. Messen in der Pfarrkirche und in der St. Katharinakapelle daselbst gelesen, an den höchsten Festen die Tagzeiten gesungen und an des Stifters Jahrtage Wein, Brot und Fleisch an die Armen verteilt werde.
Charter: 1335 VIII 16
Date: 1335 August 16
Abstract: Abt Wulfing von Göttweig und sein Konvent vertauschen an das Stift Herzogenburg ein Lehen im Markt Herzogenburg gegen Gelddienste auf verschiedenen Gütern in Diendorf am Kamp.
Charter: 1335 IV 24
Date: 1335 April 24
Abstract: Leo von Schmida und Heinrich von Grafenwörth mit ihren Frauen Elspet und Margareth lösen ihren Hof zu Kamp, einen Weingarten und ein Joch Acker, die dem Stift Herzogenburg dienstbar sind, von dieser Dienstbarkeit, indem sie dem Stift dafür 14 Schilling weniger 2 Pfennig Gülte auf behausten Holden zu Seebarn und Grafenwörth übergeben.
Charter: 1336 II 17
Date: 1336 Februar 17
Abstract: Leo von Franzhausen und seine Frau Euphemia verkaufen an Wernhart von Nußdorf und dessen Frau Agnes zwei Lehen zu Loibersdorf.
Charter: 1336 II 02
Date: 1336 Februar 2
Abstract: Leo von Franzhausen verkauft seiner Schwester Agnes von Nußdorf Güter zu Wienings, Zellerndorf und Prinzelndorf.
Charter: 1336 XI 25
Date: 1336 November 25
Abstract: Heinrich von Wagram schenkt zur Kirche von Herzogenburg 40 Pfennige Gülte von einem Hof zu Aschberg.
Charter: 1336 III 25
Date: 1336 März 25
Abstract: Konrad der Perger von Reichersdorf, Diethmar der Rath, sein Schwiegersohn und dessen Frau Kunigund verkaufen einen dem Stift Herzogenburg dienstbaren Acker zu Winden.
Charter: 1337 IV 04
Date: 1337 April 4
Abstract: Propst Dietmar und der Konvent des Chorherrenstiftes St. Pölten nehmen das Stift Herzogenburg in ihre Verbrüderung auf bezüglich geistlicher Gütergemeinschaft und gegenseitiger Fürbitten für die Verstorbenen beider Stifte.
Charter: 1337
Date: 1337
Abstract: Pittrolf, Pfarrer von Altlengbach, vertauscht an das Stift Herzogenburg 60 Pfennige Gülte auf einem Lehen und einer Mühle gegen eine von gleichem Betrag auf anderen Gütern.
Charter: 1337 XII 06
Date: 1337 Dezember 6
Abstract: Katharina die Gerungin von Lebarn, Nikolaus von Ramsau, ihr Bruder, usw. verkaufen dem Stift Herzogenburg 5 Schilling Gülte auf Gütern in Reidling um 8 Pfund Pfennige.
Charter: 1337 III 12
Date: 1337 März 12
Abstract: Die Brüder Bernhard und Alber von Trasdorf schenken dem Stift Herzogenburg den Burgrechtsdienst von 6 Joch Äckern, die sie dem Friedrich Rott von Trasdorf um 19 1/2 Pfund Pfennige verkauft haben.
Charter: 1338 I 12
Date: 1338 Jänner 12
Abstract: Revers Peters, Pfarrers zu Heidenreichstein, daß er auf einen gewissen Zehent in seiner Pfarre, über den er mit dem Stift bisher in Streit gewesen war, fortan keinen Anspruch mehr machen wolle.
Charter: 1339 III 12
Date: 1339 März 12
Abstract: Konrad Zugschwert, Chorherr von Herzogenburg, erkauft um 8 Pfund Pfennige von seinem Ersparten eine Gülte von 5 Schilling und 5 Pfennigen und widmet sie zur Stiftung eines ewigen Lichtes vor dem Frauenaltar in der Stiftskirche.
Charter: 1339 III 21
Date: 1339 März 21
Abstract: Konrad von Franzhausen und seine Frau Gertrud übergeben dem Stift Herzogenburg Pfennig und Naturalgülten auf zwei Lehen in der Pfarre Kilb, als Erbteil ihres Sohnes Martin, Chorherrn im Stift.
Charter: 1340 I 06
Date: 1340 Jänner 6
Abstract: Propst Herlieb von Herzogenburg macht von dem Gut, das er vor seiner Wahl zur Prälatur erspart, verschiedene Stiftungen zum Besten seiner Nachfolger in der Propstei und seiner Chorherren, sowie zur Förderung des Gottesdienstes in der Stiftskirche und für die Seelenruhe seiner verstorbenen Eltern und Schwester.
Charter: 1340 I 06
Date: 1340 Jänner 6
Abstract: Wolfker der Wirth, Richter zu Grafenwörth, und seine Frau Elspet vertauschen an das Stift Herzogenburg Gülten auf verschiedenen Gütern in Seebarn gegen Gülten in Espersdorf (=Grafenegg) und eine Summe Geldes in bar.
Charter: 1340 XI 01
Date: 1340 November 1
Abstract: Der Rat von Eggenburg verkauft dem Propst Dietmann von St. Pölten den "Münichhof".
Charter: 1340 III 19
Date: 1340 März 19
Abstract: Vertrag über ein Burgrecht eines Wiener Hauses zwischen einem Spitalmeister und Wernhart Falamer dem Schenken.
Charter: 1340 IV 08
Date: 1340 April 8
Abstract: Bischof Albert von Passau erteilt einen vierzigtägigen Ablaß für diejenigen, welche zum Bau der neuen Pfarrkirche in Haitzendorf, nachdem die frühere in Marchwartsurfar (abgekommen) durch die Donau zerstört worden war, Beiträge zu leisten.
Charter: 1340 IV 24
Date: 1340 April 24
Abstract: Heinrich der Riemer verkauft sein Haus in der Singerstraße in Wien an Peter von Purpach.
Charter: 1340 I 06
Date: 1340 Jänner 6
Abstract: Meinhart von Würmla und seine Frau Kunigund übergeben dem Stift Herzogenburg Gülten zu Merking, Altlengbach und Gutmanstorf als Erbteil ihres Sohnes Nikolaus, Chorherrn im Stift.
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