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FondUrkunden (1055-1742)
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Charter: 1361 V 01
Date: 1. Mai 1361
AbstractHz. Rudolf [IV.] urkundet über das große Haus mit Katherinenkapelle im St. Stephans Friedhof zu Wien, das in die Wollzeile durchgeht bis gegenüber dem Haus Leopold des Poltz einerteils im Friedhof neben dem Pfarrhof und andernteils in der Wollzeile neben dem Haus, das der verstorbenen Lamberinne im Strohof gehört hat; Abt Otto und der Konvent von Zwettl haben mit Zustimmung Bf. Gottfrieds von Passau und des Rats der Stadt Wien das Haus, wie sie es zu Burgrecht hatten, dem Aussteller verkauft, der es zu seinem Seelenheil und dem seiner Frau Kathrein von Böhmen, der Tochter Kaiser Karls, seiner Brüder und aller Vorfahren und Nachkommen der Pfarrkirche von St. Stephan in Wien gegeben hat, wo er eine Propstei stiften will, zur Wohnung für Propst und der Chorherren im Pfarrhof und in diesem von Zwettl gekauften Haus; Bürgermeister Haunolt der Schuechler und der Rat haben das Haus auf 500 Pfd. geschätzt, doch erhält Zwettl statt Geld das ebenfalls auf 500 Pfd. geschätzte Haus am Graben, das einst Konrad dem Urbetsch gehörte, es liegt am Eck gegenüber des Ekkstains Haus neben dem Haus Jans des Urbetsch, des Bruders von Konrad, die beiden Häuser waren einmal nur ein Haus, und geht nach hinten bis zum Haus der Obernhoferinne; das Kloster Zwettl hat im neuen Haus alle Rechte und Freiheiten wie im alten. Zeugen: Bf. Peter von Chur, Bf. Johans von Gurk, der Kanzler des Herzogs, unsere Oheime Gf. Heinrich von Görz, Gf. Otto von Ortenburg; Gf. Ulrich von Cilli, Gf. Ulrich von Schaunberg, Stephan von Maissau, oberster Marschall, Albero von Puchheim oberster Truchseß, Heidenreich von Maissau, oberster Schenk, Peter von Ebersdorf oberster Kämmerer in Österreich, Eberhard von Wallsee, Hauptmann von Linz ob der Enns, Heinrich von Wallsee von Drosendorf, Friedrich von Wallsee ab der Steyrmarich oberster Schenk, Eberhard von Wallsee ab der Steyrmarch sein Vetter, Friedreich von Pettau oberster Marschall, Rudolf Ott von Liechtenstein, oberster Kämmerer, Frider von Stubenberg oberster Truchseß in Steyr, Friedrich von Aufenstain oberster Marschall, Konrad der Chreyger oberster Truchseß, Nichlas der Schenk von Ostrawicz oberster Schenk in Kärnten, Heinreich von Rappach unser Hofmeister, Hans von Lozperg unser Hofmarschall, Heinrich der Prunner unser Schenk, Wernhart unser Forstmeister, Wilhalm der Schenk von Liebenberg unser Speismeister, Albrecht der Schenk unser Kellermeister.

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Charter: 1361 VI 03
Date: 3. Juni 1361
AbstractHz. Rudolf [IV.] beurkundet, daß Abt Otto und der Konvent von Zwettl das große Haus dacz sand Margareten in der Munsserstrazz zu Wien, das dem alten Herscheftlein gehört hat, von Andre dem Cherner, Kammerschreiber des verstorbenen Hz. Albrecht, und seiner Frau Kathrei gekauft haben; er schirmt mit seinen Brüdern das Haus und die Lehenschaft der Margaretenkapelle.

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Charter: 1361 VI 29
Date: 29. Juni 1361
AbstractAbt Otto und der Konvent von Zwettl beurkunden, daß ihnen Hans von Mulberch 100 Pfd. geliehen hat; Jahresdienst elf Pfd., je 5½ Pfd. zu Weihnachten und zur Sonnwende, die Kündigungsfrist beträgt sechs Wochen.$$Siegler: Abt und Konvent (nach Kop.).

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Charter: 1361 VII 22
Date: 22. Juli 1361
AbstractAbt Otto und der Konvent von Zwettl verpflichten sich aus Dankbarkeit für die von Hz. Rudolf [IV.] beim Bau bewiesene Unterstützung und die neuerliche Schenkung von 200 Pfd., solange der Herzog lebt jährlich am Allerheiligenabend ein offen Amt und Messe, nach seinem Ableben jährlich am Todestag einen Jahrtag mit Seelenvesper, Vigil, Seelenmesse und Gebeten zuhalten; auch soll der Abt oder der Würdigste nach ihm jährlich Georgi am Fronaltar der Stephanskirche in Wien die Fronmesse halten und dem Pfarrer 26 Lebzelten je sechs Pf. wert geben, solange der tum nicht errichtet ist; wenn aber der tum errichtet sein wird, soll er dem Propst zwei Lebzelten und jedem Chorherrn eines geben.

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Charter: 1361 XI 11
Date: 11. November 1361
AbstractAbt Otto und der Konvent von Zwettl beurkunden, daß ihnen der ehrbare Knecht Niklas der Hopher in dem obern spital pruder zehn Pfd. für einen jährlichen Dienst von einem Pfd. zu Georgi wie ein Burgrecht zu Leibgeding gegeben hat; nach seinem Tod geht der Dienst für sein Gedächtnis am das Kloster.$$Siegler: Abt und Konvent.

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Charter: 1361 XII 22
Date: 22. Dezember 1361
AbstractAbt Otto und der Konvent von Zwettl verkaufen mit Bergmeisterhand Gerungs des Choln, Amtmann Klosterneuburg den Weingarten in Grinzing von einem Joch an dem Reisenperg um 200 Pfd. und 40 Pfd. an Heinrich den Oler, Bürger zu Wien und seine Frau Margret; der Weingarten liegt neben dem des Klosters Lilienfeld und hat folgende Dienste: an Klosterneuburg jährlich 2½ Eimer Wein Bergrecht und drei Pf. Vogtrecht, in den Hof Christans des Ammolffs zu Grinzing sowie 12 Pf. Überzins und in den Hof Heinrichs des Airer zu Grinzing 12 Pf. Überzins.$$Siegler: Abt, Konvent und Gerung der Chol als Bergmeister.

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Charter: 1362
Date: 1362
AbstractAbt Otto und der Konvent von Zwettl beurkunden, daß ihnen Andre von Liechtenstein, Kämmerer in Steyr, 100 Pfd. für eine besondere Kapelle für sich und seine Erben gegeben hat; die Kapelle ist im neuen Chor mit einem Altar, der zu Ehren des hl. Gregor geweiht ist; sie werden einen Kaplan für eine tägliche Messe bestellen; dazu hat er noch 50 Pfd. für einen Jahrtag am prehemtag gegeben, der mit fünf Pfd. Dienst wie ein Kuenringer Jahrtag zu begehen ist: jeder Herr und Bruder erhält ein Pf. wert Semmel, drei Stücke Fisch oder eine Schüssel mit kleinen Fischen, ein großes Maß Wein aus dem Abtkeller [...].

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Charter: 1362 I 05
Date: 5. Jänner 1362
AbstractAbt Otto und der Konvent von Zwettl verkaufen mit Bergmeisterhand Gerungs des Choln, Amtmann von Klosterneuburg, 12 Pfd. Burgrecht auf ihrem Weingarten Nuzzel ¾ an dem Nuzperg um 100 Pfd. an Konrad den Wartenawer, Schreiber Bernhards des Forstmeisters in Öster(reich); der Weingarten Nuzzel liegt neben dem Weingarten des Jasen von Tierna und dient an Klosterneuburg 7½ Viertel Wein Bergrecht und 2½ Pf. Vogtrecht; das Burgrecht ist mit je sechs Pfd. zu Georgi und Michaeli zu dienen, der Dienst beginnt kommenden Georgitag mit 12 Pfd.; die Ablöse mit 100 Pfd. ist jeweils vier Wochen vor oder nach dem Dienstzahlungstag möglich.$$Siegler: Abt, Konvent und Gerung der Chol als Bergmeister.

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Charter: 1362 III 12
Date: 12. März 1362
AbstractAbt Otto und der Konvent von Zwettl beurkunden, daß ihnen der Priester Heinrich von Vistricz 24 Pfd. für einen Jahresdienst von drei Pfd. bis an sein Lebensende gegeben hat: ein Pfd. Michaeli und zwei Pfd. Georgi.$$Siegler: Abt und Konvent.

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Charter: 1362 IV 03
Date: 3. April 1362
AbstractEhz. Rudolf [IV.] beurkundet, daß Abt und Konvent von Zwettl ihr Haus bei St. Stephan zu Wien mit der Katharinenkapelle mit Rat der Bürger von Wien an das Stift verkauft haben, das der Aussteller zur tuomkirchen Allerheiligen errichten will; das Geld wurde angelegt um des Urbetsch Haus an dem Graben, darinn die grozz stuben ist, und das vorher der Hofmeister des Ausstellers, Heinrich von Hakkenberch, innehatte; da dieses Haus aber nicht geeignet war, haben sie sich um das St. Margretenhaus in der Munzzerstrazze beworben und mit Zustimmung des Ausstellers von Andres dem Cherner, Kammerschreiber des verstorbenen Hz. Albrecht und seiner Frau Kathrein gekauft; der Aussteller schirmt das Haus mit Margaretenkapelle gemeinsam mit seinen Brüdern. Zeugen: Bf. Gottfried von Passau, Abt Johans von Melk, Abt Clemens von den Schotten zu Wien, unser Oheim Gf. Meinhart von Görz, Gf. Ulrich und Gf. Heinrich von Schaunberg, Albero von Puchheim, Hauptmann in Steyr, Leutold von Stadeck, Landmarschall in Österreich, Jans Trawner, Hauptmann ob der Enns, Stephan von Maissau, oberster Marschall, Peter von Eberstorf oberster Kämmerer, Heidenreich von Maissau oberster Schenk in Österreich, Eberhart von Wallsee von Linz, Berthold von Pergau unser Hofrichter; Heinreich von Rappach unser Hofmeister, Jans Losperger unser Kammermeister.

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Charter: 1362 IV/V
Date: (1362 April / Mai )
AbstractGf. Meinhard von Tirol beauftragt seinen Kastellan in Neuburg, das Salz für das Kloster Zwettl ohne Maut passieren zu lassen.

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Charter: 1362 V 25
Date: 25. Mai 1362
AbstractJans von Tierna, Bürger- und Münzmeister und der Rat der Stadt Wien, beurkundet, daß die Herren des Konvents von Zwetel das Haus in der Muenzzerstrazze zu Wien da sand Margreten chappellen inne stet gegen das Haus des verstorbenen Dietrich des Urbetsch an dem Graben getauscht und dazu als Aufschatz 500 Pfd. am Teil des Hauses gegen der Ekstaynne haws vber vrown Kachtreyn hern Andres hausurow des Kernner gegeben haben; Hz. Rudolf [IV.] hat Tausch und Kauf bestätigt, und der Aussteller bestätigt ihn auch mit dem großen Stadtsiegel.

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Charter: 1362 VII 25
Date: 25. Juli 1362
AbstractAbt Otto und der Konvent von Zwettl beurkunden, daß ihnen Ekkard von Seldenhoven, Bggf. zu Dobra, 100 Pfd. geliehen hat; Jahresdienst 12 Pfd. Michaeli an Ekkard oder dessen Frau oder an dessen Bruder Ott und dessen Frau; Kündigungsfrist vier Wochen.$$Siegler: Abt, Konvent und Jans von Ottenstain.

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Charter: 1362 XI 16
Date: 16. November 1362
AbstractHerzog Rudolfus bestätigt und inseriert die Urkunde von Hz. Albrechts vom 20. April 1287 über die Zinsfreiheit der zu Weitra gehörigen Klosterholden und beauftragt capitanei, Burggrafen und Kastellane von Weitra, sich danach zu richten.

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Charter: 1362 XI 18
Date: 18. November 1362
AbstractHz. Rudolf [IV.] verkündet allen Landherren, Rittern, Knechten, Hauptleuten [...] und allen Amtleuten, Dienern und Untertanen, daß er dem Abt und dem Konvent von Zwettl alle Freiheiten bestätigt, die sie von seinem Vater, Hz. Albrecht [II.] und den Vorgängern haben.

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Charter: 1362 XI 18
Date: 18. November 1362
AbstractEhz. Rudolf [IV.] bestätigt und inseriert die Urkunde Hz. Albrechts [II.] vom 18. Dezember 1332 über die Gerichtsfreiheit mit Ausnahme des Blutgerichts; Pön 100 Pfd. Gold: 50 Pfd. in die herzogliche Kammer und 50 Pfd. an die Geschädigten. Zeugen: Bf. Johans zu Gurk, Kanzler des Ausstellers, Abt Johans von Melk, Propst Weigand von St. Florian, Propst Ulrich von St. Pölten, Propst Ortolf von Klosterneuburg, unsere Oheime Gf. Meinhard von Görz und Graf Ulrich von Cilli, Eberhart von Wallssee von Linz, Stephan von Maissau, oberster Marschall, Peter von Eberstorf, oberster Kämmerer, Heidenreich von Maissau oberster Truchseß, Leutold von Stadeck, Landmarschall in Österreich.

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Charter: 1362 XI 19
Date: 19. November 1362
AbstractEhz. Rudolf [IV.] bestätigt und inseriert die Urkunde Hz. Albrechts [II.] vom 15. Juni 1335 mit (der deutschen Fassung) der Urkunde Kaiser Friedrichs II. von 1227 August, Melfi über die Gerichtsfreiheit: Pön 100 Pfd. Gold, 50 Pfd. in die herzogliche Kammer und 50 Pfd. an die Geschädigten. Zeugen: Bf. Johans zu Gurk, Kanzler, Abt Johans von Melk, Abt Clemens von den Schotten zu Wien, Propst Weigand von St. Florian, Propst Ulrich von St. Pölten, Propst Ortolf von Klosterneubrug, unser Oheim Gf. Meinhart von Görz, Gf. Ulrich von Cilli unser Hauptmann in Krain, Eberhart von Wallsee von Linz, Stephan von Maissau, oberster Marschall, Heidenreich von Maissau, oberster Truchseß, Peter von Eberstorf, oberster Kämmerer, Leutold von Stadeck, Landmarschall in Österreich, Eberhart von Wallsee von Grecz, Frider von Anfenstein, Hauptmann in Kärnten, Heinrich von Ratpach Hofmeister, Jans von Lozperg, Kammermeister.

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Date: (1362-1370) November 29
AbstractAbt Eberhard, Prior Ortolfus und der Konvent von Zwettl präsentieren Bf. Albertus von Passau den Johannes de Augusta für die Pfarrkirche St. Marie in Cister(sdorf), die durch den Tod des Pfarrers Laur(enz) vakant ist und dem Patronatsrecht des Klosters untersteht.

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Charter: 1363 VI 15
Date: 15. Juni 1363
AbstractAbt Seifried von Altenburg beurkundet, daß Albrecht der Grendel von Windigsteig 60 Pf. auf einer Wiese zu Windigsteig an dem Buelings, Burgrecht von Kloster Altenburg mit einem Pf. Georgidienst, für einen Jahrtag für den verstorbenen Ulrich den Grenlein am Bartholomäustag oder innerhalb von 14 Tagen danach gestiftet hat; wenn Albrecht den Jahrtag nicht jährlich ausrichtet, soll Friederich der Grendel die Wiese mit der Stiftung übernehmen.

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Charter: 1364 III 07
Date: 7. März 1364
AbstractAbt Eberhard und der Konvent von Zwettl beurkunden den Augustinern von Wien, daß sie 128 Pfd. erhalten haben gegen einen jährlichen Dienst und mit halbjähriger Kündigung; sie setzen als Sicherstellung 16 Pfd. Geld auf einem Dorf.$$Siegler: Abt und Konvent (nach Kop.).

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Charter: 1364 IV 30
Date: 30. April 1364
AbstractOtto von Grinzing, seine Frau Elspet und Niklas der Zener und seine Frau Elspet nehmen von Abt Eberhard und dem Konvent von Zwettl zwei Weingärten zu Medlich vnder dem Hawbolcz um den halben Wein auf zwei Jahre in Bestand: der 1. heißt Ottenstainer und liegt neben dem Weingarten des Pfarrers von Medlich und der 2. heißt Stupel und liegt neben dem Weingarten genannt Frey des Michel des Vierdung; der Bestand endet nach zwei Jahren nach der Lese; sie verpflichten sich zu mittlerem Bau nach Weingartenbaurecht; jährlich 60 Tagwerk in grueben, heuer 4000, nächstes Jahr 6000 Stecken; jeder Teil gibt den Zehent von seinem Weinteil, die anderen Dienste entrichtet das Kloster, auch wenn die Herzöge eine gemeine Landschatzsteuer anschlagen, dürfen die Weingärten zwei Jahre vom Kloster weder verkaufen noch versetzt werden; der Bestand bleibt aufrecht, auch wenn einer der Bestandnehmer stirbt; wenn die Bestandnehmer die Weingärten nicht in gutem mittleren Bau halten, sollen vier Berggenossen in Beschau den Schaden feststellen, der von den Bestandnehmern vergütet werden muß.$$Siegler: Michel der Vierdung und Jakob der Eisenperger beide Bürger von Wien.

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Charter: 1364 VIII 07
Date: 7. August 1364
AbstractKonrad der Urbetsch, Stadtrichter zu Wien, urkundet in der Bürgerschranne im Gericht: Bruder Stephan, Hofmeister im Haus St. Margreten in der Munsserstrazz klagt für den Konvent von Zwetel gegen Frau Wentel die Wisentinne um sechs Schilling versessenes Grund- und Burgrecht vom Baumgarten vnder den gaerten vnder den Segnern gelegen neben dem Garten Ulrichs des Amtmanns der Schotten; die Vorsprechleute Michel der Schreiber und Ulrich von Krems haben den Baumgarten geschätzt und nicht so teuer wie das versessene Grund- und Burgrecht befunden; Bruder Stephan und der Konvent von Zwetel werden in Gewähr gesetzt.

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Charter: 1365 IV 25
Date: 25. April 1365
AbstractAbt Eberhard und der Konvent von Zwettl schulden Ekkart von Seldenhovn, Bggf. zu Senftenberg, und seiner Frau und Erben 100 Pfd. zu einem Jahresdienst von 12 Pfd. Burgrecht Martini; Ablösetermin ist jährlich Georgi mit Aufkündigung vier Wochen davor.

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Charter: 1365 IX 08
Date: 8. September 1365
AbstractBf. Albert von Passau inkorporiert mit Zustimmung des Kapitels auf Bitten von Abt Eberhard und des Konvents von Zwettl diesem Kloster die capella beate Margarete in contrata Monetariorum Wienne in curia ipsorum, deren Patronatsrecht dem Kloster zusteht; ab nächster Vakanz wird sie von einem Mönch des Klosters versehen.$$Siegler: Aussteller und Kapitel.

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Charter: 1366 VII 12
Date: 12. Juli 1366
AbstractBf. Albert von Passau inkorporiert mit Zustimmung des Kapitels auf Bitten von Abt Eberhard und des Konvents von Zwettl diesem Kloster die capella beate Margarete in contrata Monetariorum Wienne in curia ipsorum, deren Patronatsrecht dem Kloster zusteht; ab nächster Vakanz wird sie von einem Mönch des Klosters versehen.$$Siegler: Aussteller und Kapitel von Passau.

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Charter: 1366 XI 11
Date: 11. November 1366
AbstractArtolf der Tewel und seine Frau Kathrei verkaufen Pfarrer Hans von Haselbach um drei Pfd. 30 Pf. den Zehent auf einem Lehen zu Haselbach, das Mert Hachel besitzt und Burgrecht des Abtes von Zwettl ist.$$Siegler: Aussteller und sein Vetter der Chlavban von dem Ruekkers.

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Charter: 1367
Date: 1367
AbstractAbt Otto von Ebra visitiert auf Ersuchen des Abtes von Heiligenkreuz das Kloster Zwettl und erläßt Statuten.

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Charter: 1367 I 06
Date: 6. Jänner 1367
AbstractBerthold der Hadmarstorfer und seine Frau Elsbet verkaufen um 48 Pfd. ein Burgrecht vom Kloster Zwettl von zwei Höfen dacz dem Ruekers: an Heinrich den Förster derer von Winkel drei Teile mit dem gestifteten Hof und an Henslein den Enn zu Ruekers den 4. Teil mit dem öden Hof; der Burgrechtdienst von den Höfen beträgt 10 Pf. Georgi.$$Siegler: Aussteller, Andre der Tuchel, Bggf. von Rosenau, Andre der alt Richter von Zwettl.

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Charter: 1367 II 02
Date: 2. Februar 1367
AbstractHeinrich der Stoerenschacz und seine Söhne Peter und Niklas nehmen von Abt Eberhard und dem Konvent von Zwettl ein Joch Weingarten zu Straeczing in den Luzzen neben dem Weingarten Heinrichs des Czunten auf Lebenszeit in Bestand: der Weingarten ist in gutem mittleren Bau zu halten, jährlich 8 Tagwerke grueben, genug Mist zu geben, 500 Stecken oder so viel als nötig; in den ersten 3 Jahren geben sie den 4. Eimer, in den Folgejahren den 3. Eimer; der Wein wird in einer Presse in Streczing in Anwesenheit des Anwalts des Klosters mit einer ham geteilt; Zehent gibt jeder Teil von seinem Teil; Bergrecht leisten allein die Bestandnehmer; nach ihrem Tod ist der Weingarten dem Kloster ledig; wenn Tod nach erster Arbeit eintritt, behalten die Erben den Weingarten bis zum Lesen; wenn Tod nach dem Lesen, geht der Weingarten gleich an das Kloster zurück; bei Vernachlässigung des Baues schätzen zwei Berggenossen den Schaden, der zu ersetzen ist.$$Siegler: Otto der Hochenstainer gesezzen dacz Drozz, Peter der Swab von Streczing.

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Charter: 1367 IV 09
Date: 9. April 1367
AbstractErhart Vewrswenter, Förster ze dem Oetten beurkundet, daß ihm Abt Eberhart und der Konvent von Zwettl ein Lehen im Dorf ze dem Otten im Landgericht Weitra mit allem Dienst an das Kloster und ohne Schaden des Klosters durch seine Herrschaft Weitra gegeben haben; will er verkaufen, so nur an einen Bauern, der dem Kloster genehm ist.$$Siegler: Aussteller und Wichard von Polheim, Bggf. zu Weitra.

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Charter: 1367 X 20
Date: 20. Oktober 1367
AbstractNiklas der Würfel, Bürger zu Wien, urkundet ihm Gericht: vor ihm erscheint Kaplan Konrad, Kaplan des Bfs. Albrecht von Passau und oberster Kaplan der Margaretenkapelle in der Muensserstrazz zu Wien und klagt; daß 5/4 Weingärten am Stainpuchel ze Nusdorf, die zu einer Messenstiftung seiner Kapelle gehören, ohne seine Zustimmung gelesen wurden; von ¾ dieser Weingärten ist der Aussteller Bergherr und davon hat heuer Wisent der Meissner von Heiligenstadt einen Fuder Wein geerntet, obwohl er durch den Fronboten vom Verbot verständigt worden war; der Aussteller spricht dem Kaplan als Vertreter der Stiftung den Fuder Wein zu.

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