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FondUrkunden (0947-1483)
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Date: 1323-07-12
AbstractAbt und Konvent von Disentis verpflichten sich, dem Sittener Domherrn Aymo von Turn für den Verzicht auf die ihm übertragene Klosterverwaltung 100 Pfund zu bezahlen.

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Date: 1323-10-31
AbstractAbt Johannes I. von Schwanden von Einsiedeln nimmt von Heinrich Meier, Werners seligen Sohn des Meiers von Kaltbrunn, dessen Gut auf dem Etzel, das man des Meiers Gut nennt und Erbe des Gotteshauses ist, auf und verleiht es auf Heinrichs Bitte mit gewissen Bestimmungen den ehrbaren Brüdern im Obern Aspe.

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Date: 1324-02-28
AbstractDie Mühle zu Mühlinen wird von Abt Johannes I. von Schwanden und dem Gotteshaus Einsiedeln als ein Erblehen verliehen.

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Date: 1324-03-28
AbstractAbt Diethelm und der Konvent von Reichenau tauschen zwei Leibeigene, Lügardis Burin von Schleitheim gegen Anna Keller von Löhningen aus mit der Priorin und dem Konvent des Klosters in Diessenhofen.

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Date: 1324-05-10
AbstractVor Herrn Diethelm von Krenkingen, Landrichter im Thurgau, und offnem Landgericht verschreibt Walter von Gachnang seiner Gattin Margaretha 25 Stücke Zins ab seinem Teil des Kelnhofs zu Humlikon und des Zehnten daselbst, deren Ertrag 50 Stücke ist, als Widerlegung ihrer Heimsteuer von 49 Mark Silbers, die er von ihr empfangen.

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Date: 1324-05-21
AbstractHerzog Leopold von Österreich beurkundet, dass Abt Johannes I. von Schwanden von Einsiedeln die erledigte Kirche zu Steinen in den Waldstätten an den Pfaffen Wilhelm von Ober-Winterthur auf seine Bitte verliehen habe.

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Date: 1324-05-22
AbstractLeutpriester Walter und Ulrich Fink, Chorherren von Zürich, geben als vom Konstanzer Offizial deputierte Exekutoren im Streit zwischen Kloster Fahr und Jakob Schwend über Fischerei in der Limmat ein Vidimus der drei ältesten Urkunden des Klosters.

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Date: 1324-07-11
AbstractDer Konstanzer Offizial urteilt im Streit zwischen dem Propst von Fahr und Jakob Schwend über die Limmatfischerei bei Engstringen zugunsten des Propstes.

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Date: 1324-08-06
AbstractAbt Burkhard von Kappel verkauft seine Eigene, Katharina, Tochter des Inkurats von Weiningen, an das Kloster Einsiedeln.

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Date: 1324-10-26
AbstractKonrad Saler, Bürger von Zürich, kauft vom Kloster Einsiedeln dessen Hof in Illnau mit Einräumung eines Wiederkaufrechts.

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Date: 1325-01-14
AbstractRitter Rudolf Truchsess von Rapperswil vergabt seine Hofstatt zu Meilen an das Kloster Einsiedeln.

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Date: 1325-02-01
AbstractAbt Hilbold und das Kapitel von St. Gallen stimmen dem Verkauf eines Gutes zu Matzingen durch Rudolf von Ramschwag und dessen Söhne an den Frauenkonvent in Wil zu.

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Date: 1325-09-18
AbstractLeutpriester Werner von Weiningen erklärt, dass der Acker am Wellenberg, den er in einen Weinberg umgewandelt hat, nach seinem Tode wieder an das Kloster Fahr fallen soll.

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Date: 1325-12-19
AbstractRudolf von Aarburg und Walther, Schultheiss zu Säckingen und Landvogt der Herzöge von Österreich im Amte Baden und im Aargau, erlassen einen Spruch die Fischenz beim Kloster Fahr betreffend, die streitig ist zwischen diesem und Konrad, Schultheiss zu Baden, welcher behauptete, sie von Lütold von Regensberg als Lehen erhalten zu haben. Die Fischenz wird dem Kloster Fahr zugesprochen.

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Date: 1326-01-07
AbstractRitter Johannes von Schönenwerd beurkundet, dass der Propst von Fahr die Mühle zwischen Fahr und Nieder-Engstringen dem Konrad Müller und seiner Frau auf Lebenszeit verliehen habe.

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Date: 1326-04-08
AbstractÄbtissin Adelheid von Säckingen und Abt Johannes I. von Schwanden von Einsiedeln erneuern eine althergebrachte Genossenschaft der Eigenleute beider Gotteshäuser, nach welcher ihren Hörigen im Linthgebiet der Verzug aus der Grundherrschaft des einen Stiftes in diejenige des andern gestattet ist, so den Säckinger Leuten, welche von Glarus in die March und das Gaster herniederkommen und den Einsiedler Leuten, welche über den Rotenbach und vom Gaster ins Glarnerland hinaufkommen.

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Date: 1326-05-05
AbstractFreiherr Lütold von Regensberg verzichtet auf alle Ansprüche an die Fischenz in der Limmat von Engstringen bis Schaflibach.

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Date: 1326-10-20
AbstractHeinrich von Grabs, Priester und Kirchherr von Aegeri, vergabt den ihm eigenen Weinberg an der Steige im Dorf Höngg dem Kloster Einsiedeln zu seinem und seiner Eltern und Geschwister Seelenheil mit der Verpflichtung, ihre Jahrzeiten an den Todestagen der einzelnen zu feiern.

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Date: 1326-11-04
AbstractAbt Diethelm von Reichenau verleiht dem Konrad Mager von Meisberg die früher von diesem ihm aufgegebenen Lehengüter, welche er seinen Oheimen Dietrich und Werner von Batzenberg vermacht hatte, wegen Veränderung dieses Vermächtnisses wieder zurück, nämlich den Meierhof zu Gachnang, das Gut Löchli, seinen Zehnten in der Wiese dieses Hofes und einen Zehnten in der Rüti und gestattet ihm, dies alles seiner Frau Herzelaude zu rechtem Pfand und Widerlegung ihres zugebrachten Gutes um 25 Mark Silber Konstanzer Gewichts zu versetzen.

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Date: 1326-12-31
AbstractVerzeichnis einer vom Einsiedler Abt Johannes I. von Schwanden seinem Nachfolger Johannes II. von Hasenburg hinterlassenen Schuld von 450 Pfund an eine Jüdin in Zürich, welche dafür einen Brief des Abtes besitzt, und weitere 40 Pfund ohne Verschreibung; der Abt gab auch zur Versöhnung der Stadt Zürich mit dem Herzog 30 Pfund und zur Begütigung der Bürger von Zürich 25 Pfund aus.

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Date: 1327-06-11
AbstractFreiherr Lütold IX. von Regensberg überlässt ein Lehengütlein bei Vollenmoos, das ihm von Konrad von Kloten aufgegeben wurde, an dessen Bruder Albrecht zu eigen.

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Date: 1327-06-23
AbstractWalther von Buttenberg und Peter der Wirt von Gettnau erklären, dass sie schuldig sind, dem Abt Johannes II. von Hasenburg und dem Kapitel von Einsiedeln die Ablösung der Zehnten zu Schötz und an Buttenberg und zu Gettnau, die ihnen laut ihres Briefes von Abt und Kapitel auf zehn Jahre versetzt sind, zu gestatten.

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Date: 1327-07-14
AbstractGraf Hans von Habsburg, Herr zu Rapperswil, überlässt einen in seiner Vogtei gelegenen Weingarten zu Wollerau am Riet dem Propst zu Fahr, der ihn von Konrad des Suters Kindern zu Wollerau für recht eigen kaufte und beschränkt die Steuer, welche die Rebleute dem Vogt davon zu geben haben, auf fünf Schilling im Mai und fünf Schilling im Herbst, auch Wachtdienst im Kriegsfall, aber keine Heerfahrt.

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Date: 1327-08-27
AbstractVor dem bischöflichen Offizial verkauft Adelheid in den Widen den Nonnen zu Münsterlingen den Acker, genannt Langfuri, in Bottighofen um 15 Pfund Pfennig mit einem Servitut an den von Albert von Klingenberg gestifteten Marienaltar am Grossmünster zu Konstanz.

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Date: 1327-11-10
AbstractRitter Eberhard von Eppstein, Pfleger zu Kyburg und zu Glarus, nimmt auf Befehl des Herzogs Albrecht Kundschaft auf über die Einsiedler Gerichte zu Kaltbrunn.

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Date: 1328-01-06
AbstractUlrich der ältere von Hohenklingen und sein Bruder Ulrich tun kund, dass sie von Abt Johannes II. von Hasenburg von Einsiedeln einen Hof zu Eschenz, der Heinrich Ammann von Diessenhofen und nachher Heinrich Wäleschinger von Steisslingen und dessen Söhnen gehört hatte, zu Mannlehen empfangen haben.

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Date: 1328-04-18
AbstractBischof Rudolf III. von Konstanz verwandelt auf Verlangen des Konrad Frei von Uttwil, in Konstanz, des Roggwilers und Illikusers Gut zu Uttwil, hochstiftisches Lehen, in ein Zinslehen mit jährlichem Zins von 6 Viertel Kernen in den bischöflichen Kelnhof zu Arbon.

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Date: 1329-06-22
AbstractBurkhard von Wülflingen und Johann, sein Sohn, verkaufen vor dem Offizial der bischöflichen Konstanzischen Kurie den Nonnen von Münsterlingen ihren Hof zu Wackershofen um 75 Mark Silber.

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Date: 1330-00-00
AbstractUrbar und Rechenbuch der Abtei Einsiedeln 1330-1342, 1356-1357, 1370.

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Date: 1330-03-08
AbstractKonrad der Meier von Meiersberg verkauft und vertauscht mit Walter von Gachnang verschiedene Güter und Zehnten, darunter den Sitz zu Meiersberg, den Niederhof Lipoltsberg, den Rosenhof u.a.

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Date: 1330-06-24
AbstractBischof Johann I. von Chur weiht Abt Thüring von Disentis und Abt Hermann von Pfäfers.

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