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FondUrkunden (0947-1483)
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Date: 1402-10-31
AbstractDie Priorin des Klosters St. Katharinental siegelt den Verkauf eines halben Mütt Kernen jährlichen Zins von einem Acker, in der Obermüli bei Basadingen gelegen, durch Haini Under und seine Frau Mäzi an Cläuwi Wild von Basadingen. Der Kaufpreis beträgt fünf Pfund guter Haller in Konstanzer Währung. Cläuwi Wild verpflichtet sich, jährlich den halben Mütt Kernen an das Kloster St. Katharinental abzugeben.

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Date: 1403-01-02
AbstractBischof Markwart von Konstanz gibt dem Ittal Hermann von Landenberg tauschweise die Mechthild Eschmännin und alle ihre Kinder, die sie mit Ruodin Rumbellen erzeugt hat, gegen Ruodin Mulalrambel [?]. Mechthild soll dem Ittal Hermann als ihrem natürlichen Herrn gehorsam und untertänig sein.

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Date: 1403-01-21
AbstractDer Einsiedler Abt Hugo von Rosenegg erlaubt der Meisterin und dem Konvent von Fahr, dass sie einen Zins von 4 Mütt Kernen auf dem Hof zu Geroldswil, den sie vor 7 Jahren an Johan, den Ammann von Weiningen, verkauft haben, für 40 Pfund wieder einlösen dürfen. Die Einnahmen stehen zu freier Verfügung, müssen aber so eingesetzt werden, dass das Gotteshaus zu Fahr diese 4 Mütt wiederum von den Frauen für 40 Pfund kaufen kann.

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Date: 1403-02-06
AbstractKaufbrief um den Oberhof zu Eschenz, welcher von Ulrich zu der Hohenklingen den Chorherren des Stifts St. Stephan zu Konstanz verkauft wurde, und später von diesen an das Gotteshaus Einsiedeln kam.

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Date: 1403-05-28
AbstractRudolf Stüssi, Bürger von Zürich, Vogt zu Zollikon, zu Stadelhofen und zu Küsnacht, urkundet im Namen des Rats von Zürich, dass Jos und Rudolf Hensler von Zollikon "gesetzt haben gen Einsiedeln zwei Imi Kernen Gelts auf ein halb Juchart Reben zu Zollikon am mittelsten Oescher".

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Date: 1403-07-04
AbstractHanmann von Lupfen, Spitalherr und Propst des Gotteshauses Reichenau, verkauft dem Beringer von Landenberg zu Sonnenberg die Adelheid Hueberin von Horwerwille, Ehefrau von Hans Wüger von Stettfurt, samt ihrer Kinder um 5 Pfund Haller.

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Date: 1404-04-10
AbstractAgnes Ebishartin, Frau des Johann Gerhard, Bürger von Zürich, verkauft 4 Kammren Reben zu Bümishovon dem Heinimann Knopflin um 13 Pfund Zürcher Pfennig, und tut dies mit Willen des Johann Winkler, Chorherr in Zürich, der diesen Brief fertigt, das Lehen von ihr aufnimmt und es dem Knopfli verleiht.

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Date: 1404-05-08
AbstractAbt Hugo von Rosenegg zu Einsiedeln verleiht eine Juchart Reben in der Breiten zu Erlenbach um halben Wein dem Konrad Ustrer von Erlenbach zu einem Erblehen.

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Date: 1404-06-24
AbstractLehensrevers des Grafen Johann von Habsburg, Herrn von Laufenburg, dass er vom Gotteshaus Einsiedeln die Feste Kienberg zu Lehen empfangen, und die Pflicht als Lehenmann treu erfüllen wolle.

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Date: 1405-00-00
AbstractHans von Gachnang kauft von Klara von Goldenberg, geborne von Roschach, und Hans von Bonstetten ihrem Vogt, Katharina ab Spendtberg samt den Kindern, mit Leut und Gut. Diesen Kauf fertigt Hans Wasserstorf, Bürger zu Winterthur, im Namen des Schultheissen von Winterthur, Lorenz von Sol.

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Date: 1405-12-01
AbstractPeter Meyer von Männedorf gibt Quittung um 102 Pfund 16 Schilling Zürcher Münze, welche Abt Burkhard von Pfäfers um das Haus, Trotten, Hofrüti, Reben und Infang zu Männedorf bezahlt hat.

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Date: 1406-01-26
AbstractRudolf Wirtz, Gotteshausammann in Erlenbach, urkundet, dass Abt Hugo von Rosenegg zu Einsiedeln zwei Nussbäume und einen Kriesbaum auf der Breiten zu Erlenbach um 35 Schilling Pfennig und 2 Tagwen gekauft.

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Date: 1406-05-07
AbstractRudolf, Abt zu St. Johann im Thurtal, urkundet, dass sein Gotteshaus an dasjenige von Einsiedeln um 372 Pfund Haller verkauft habe: 31 Mütt Kernen gelts und 50 Eier, die sie vormals vom Gotteshaus Einsiedeln gekauft hatten.

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Date: 1406-05-29
AbstractSpruchbrief von Bürgermeister und Rat der Stadt Zürich zwischen der Meisterin und dem Konvent von Fahr und Walter von End, dem Custos von Einsiedeln. Walter von End bleibt Propst von Fahr, soll aber nur noch zuständig für geistliche Belange sein. In weltlichen Dingen mögen die von Zürich und Fahr, wenn sie es für notwendig halten, einen Pfleger und dieser einen Schaffner wählen, welcher die Einnahmen und Ausgaben zu besorgen hat und jährlich dem Abt, dem Propst und den Räten von Zürich Rechnung abliefern muss.

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Date: 1406-07-17
AbstractDie fünf Dorfmeister von Höngg bestätigen, dass die Meisterin und der Konvent zu Fahr der Gemeinde Höngg ihre Äcker, Wiesen, ihr Holz und Feld, das an den Birchrütihof grenzt, als Allmend zum Erblehen verliehen haben und zwar für jährlich drei Mütt Kernen, drei Mütt Hafer und ein fünf Schilling geltendes Zinsschwein.

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Date: 1406-07-30
AbstractPeter Fischer, Leutpriester zu Brütten, gibt dem Gotteshaus Einsiedeln den Hof im Büchlin und den Hof im Grütt wiederum zu lösen.

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Date: 1406-07-31
AbstractHugo von Rosenegg, Abt zu Einsiedeln, verkauft den Hof im Büchlin und den Hof im Grütt zu Brütten, dem Josen Jochen, Gotteshausammann im Aargau.

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Date: 1406-09-14
AbstractUlrich von Landenberg der Ältere von Greifensee schreibt in diesem Brief dem Abt des Klosters Einsiedeln, Hugo von Rosenegg, dass er den Leibeigenen Otto Widmer von Steinmaur gegen Mechthilt Kreps von Buchs tauscht.

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Date: 1407-01-10
AbstractUrteil des Ammanns Konrad Wirz von Erlenbach, wodurch derselbe das Haus des Hermann Keller durch Auffall, weil er dem Gotteshaus schuldig war, an dieses brachte.

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Date: 1407-02-28
AbstractVidimus der Inkorporation der Kirche in Eschenz an den Tisch des Konventes von Einsiedeln für die Steigerung seiner Pfründen, durch Bischof Heinrich und das Kapitel von Konstanz auf Bitten von Abt Hugo von Rosenegg zu Einsiedeln, erstellt von Notar Jodok Ris von Zürich.

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Date: 1407-04-02
AbstractJos Jochen, Gotteshausammann im Aargau, gibt den Hof Büchlin und Grütt zu Brütten dem Gotteshaus Einsiedeln zu kaufen.

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Date: 1407-07-12
AbstractVor Rudolf Holzach von Wintersee, dem Ammann des Einsiedler Abtes Hugo von Rosenegg, verkauft Erni Hitziler von Menzingen 4 Pfund Pfennig jährlichen Zinses an Priorin und Konvent von Schwyz, "uff dem Bach". Kaufpreis: 51 Pfund Pfennig. Der Verkäufer setzt die Gült auf sein Gut, "heisst Beren vallen", in Menzingen.

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Date: 1407-08-09
AbstractAbt Hugo von Rosenegg und das Kapitel von Einsiedeln urkunden, dass sie das Gut Friessenschwand bei Pfäffikon, um 40 Gulden guter und gäber an Gold und Gewicht, an Konrad Zoller, Bürger in Zürich, mit Vorbehalt des Zugrechtes verkaufen.

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Date: 1407-11-08
AbstractKonrad Schelhorn hatte den Hof zu Boppelsen von Einsiedeln zu Lehen, und gibt denselben dem Gotteshaus ledig und los auf.

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Date: 1408-03-14
AbstractPfalzgraf Ruprecht III. bestätigt dem Abt Hugo von Rosenegg und dem Kloster Einsiedeln seine Privilegien (Rechte, Freiheiten, Gnade und gute Gewonheiten, Privilegia, Handfesten und Briefe) und gestattet dem Abte, auf seinem Gebiete Echter zu hausen. Pön 50 Pfund Gold.

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Date: 1408-09-11
AbstractAbt Hugo von Rosenegg und das Kapitel des Klosters Einsiedeln verurkunden, dass Cristina von Nassau zum eigenen Seelenheil und dem ihres Gatten Emchen von Michelnbach selig 600 Goldgulden für eine ewige Messe in der Liebfrauenkapelle im Kloster Einsiedeln gestiftet hat. Ein Weltpriester soll täglich am Muttergottesaltar in der Liebfrauenkapelle eine Messe lesen (oder lesen lassen) sowie zu allen Zeiten in den Chor gehen und singen helfen wie die anderen Kapläne.

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Date: 1409-03-11
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Zürich fällen auf einem Rechtstag in Einsiedeln, wohin sie wegen des Zürcher Burgrechts mit Einsiedeln bestellt wurden, einen Schiedsspruch zwischen Einsiedeln und Zug.

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Date: 1409-03-14
AbstractAbt Hugo von Rosenegg von Einsiedeln entscheidet einen Streit um das Burg-Gut und Marschalks-Wiese, die beide dem Gotteshaus zinsen, zwischen Heini Bruchy, Vogt zu Reichenburg einerseits, und Hermann Wiss von Reichenburg und Rudolf Zimmermann von Maienfeld anderseits, die beide dem Abt Bürgen für Haltung des Entscheides gaben.

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Date: 1409-05-28
AbstractGötschi Meigenberg verkauft dem Heinrich Trinkler von Tücharangen die Waid, Müssli genannt, ob Hinderburg, um 15 Gulden "in der Wärschaft je 20 blapphart für ein Gulden."

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Date: 1410-02-05
AbstractHans Beck und seine Frau Tellda in Vallentschinen geben dem Heinrich Philippen das Gut Huttla in der Alp Lagutz bei St. Gerold zu kaufen, mit Willen des Propstes von St. Gerold, Burkhard von Weissenburg.

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Date: 1410-05-04
AbstractElsbeth, Ehefrau des Bürgermeisters Meiss von Zürich, ihr Schwager Johann Meiss und ihr Sohn Heinrich Meiss urkunden, dass sie zwei Juchart Reben, samt Haus und Hof zu Erlenbach, an Abt Hugo von Rosenegg zu Einsiedeln um 260 Gulden in Gold verkauft haben, und mag ein Gottshaus jene Güter um diesen Preis wieder an sich lösen.

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