Fond: Urkunden (0947-1483)
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Charter: KAE, Urkunde Nr. 90
Date: 1224-01-11
Abstract: Der päpstliche Legat Konrad, Bischof von Porto, bestätigt den Nonnen von Fahr die Schenkung der Kirche Weiningen durch Bischof Diethelm von Konstanz.
Charter: KAE, Urkunde Nr. 91
Date: 1225-10-31
Abstract: Abt Gualfred von Disentis verleiht einen Weinberg auf 29 Jahre.
Charter: KAE, Urkunde Nr. 92
Date: 1226-05-05
Abstract: Die Kirche des Klosters Einsiedeln fiel einer grässlichen Feuersbrunst zum Opfer und wurde noch im gleichen Jahr wieder aufgebaut.
Charter: KAE, Urkunde Nr. 93
Date: 1228-00-00
Abstract: Bischof Konrad II. von Konstanz bestätigt einen Spruch delegierter Richter im Streit zwischen dem Propst Rudolf von Fahr und einigen Bauern von Oetwil um das Hölzchen Rothrist.
Charter: KAE, Urkunde Nr. 94
Date: 1233-01-17
Abstract: Papst Gregor IX. trägt dem Bischof von Como auf, das Kloster Disentis zur Zahlung seiner Schulden an Kaufleute aus Siena anzuhalten.
Charter: KAE, Urkunde Nr. 95
Date: 1235-05-14
Abstract: Abt Eberhard und das ganze Kapitel vom Kloster Salem vertauschen den Zehnten in Mundingen mit der Meisterin und den Schwestern zu Münsterlingen gegen Abtretung desjenigen in Gebhardsweiler im Einverständnis mit Bischof Heinrich von Konstanz.
Charter: KAE, Urkunde Nr. 96
Date: 1236-12-31
Abstract: Burkhard, der Vater des Mönches Heinrich, schenkt dem Kloster Einsiedeln eine halbe Hube in Gams.
Charter: KAE, Urkunde Nr. 97
Date: 1236-12-31
Abstract: Guta von Grabs gibt durch Herrn Heinrich von Grabs dem Kloster Einsiedeln einen Weingarten an dem Steige.
Charter: KAE, Urkunde Nr. 98
Date: 1236-12-31
Abstract: Rudolf von Grabs schenkt dem Kloster Einsiedeln die Wiese Hugobühl.
Charter: KAE, Urkunde Nr. 99
Date: 1237-11-13
Abstract: Papst Gregor IX. nimmt das Kloster Disentis und dessen Besitzungen in seinen Schutz.
Charter: KAE, Urkunde Nr. 100
Date: 1239-01-25
Abstract: Abt Heinrich von Kappel tauscht seine Besitzungen in Finstersee mit dem Stift Einsiedeln gegen dessen Hof und Mühle in Baar.
Charter: KAE, Urkunde Nr. 101
Date: 1239-12-31
Abstract: Adalbert gibt dem Kloster Einsiedeln, wo er später Mönch wird, eine Liegenschaft zu Buchs, die dann gegen Güter zu Uffikon, Mellingen und Reiferswil abgetauscht werden.
Charter: KAE, Urkunde Nr. 102
Date: 1244-09-24
Abstract: Anton, Bürger von Rapperswil, schenkt seine Besitzungen in Hegnau an das Kloster Einsiedeln und erhält sie von Abt Anselm von Schwanden als Lehen zurück. Auf seine Bitte siegelt Graf Rudolf von Rapperswil zum Zeichen seines Einverständnisses.
Charter: KAE, Urkunde Nr. 103
Date: 1245-03-06
Abstract: Papst Innozenz IV. beauftragt die Zürcher Chorherren Otto und Rudolf Manesse und Rudolf Thya, über die Beobachtung des vom Bischof von Konstanz gegen Werner von Hornberg wegen Schädigung des Stiftes Einsiedeln ausgesprochenen Exkommunikationsurteils zu wachen.
Charter: KAE, Urkunde Nr. 104
Date: 1246-12-03
Abstract: Papst Innozenz IV. beauftragt den Propst von S. Stephanus in Konstanz dafür zu sorgen, dass dem Subdiakon Burcardus von Abt und Konvent von Einsiedeln eine geistliche Pfründe verliehen wird.
Charter: KAE, Urkunde Nr. 105
Date: 1247-12-16
Abstract: Papst Innozenz IV. erlaubt dem Abt und Konvent von Einsiedeln, zur Zeit eines allgemeinen Interdikts Gottesdienst bei geschlossenen Türen und mit Ausschluss von dem Interdikt oder der Exkommunikation Verfallenen zu halten, vorausgesetzt, dass sie nicht selbst zum Interdikt Anlass gegeben haben und es ihnen nicht ausdrücklich untersagt worden ist.
Charter: KAE, Urkunde Nr. 106
Date: 1248-07-22
Abstract: Ida, Gemahlin Heinrichs von der Balm, verzichtet auf Mühle und Güter zu Sierenz, welche sie zur Zeit ihrer ersten Ehe mit Heinrich von Butenheim von Einsiedler Gotteshausleuten gekauft hatte, zu Gunsten des Stifters in die Hand seines Bevollmächtigten Rudolfs von Wädenswil.
Charter: KAE, Urkunde Nr. 107
Date: 1250-05-23
Abstract: Papst Innozenz IV. gewährt auf Fürsprache des Bischofs Eberhard II. von Waldburg von Konstanz und des Abtes Berchtold von Falkenstein von St. Gallen dem Abt Anselm von Schwanden und Konvent von Einsiedeln, das durch gottlose Feinde arg bedrängt und geschädigt wird, die Vergünstigung, dass sie nicht gezwungen werden können, irgend jemand auf Grund eines päpstlichen oder von einem Legaten ausgestellten Schreibens aufzunehmen oder mit einer Pfründe auszustatten, wenn in dem Schreiben nicht ausdrücklich auf diese Indulgenz Bezug genommen ist.
Charter: KAE, Urkunde Nr. 108
Date: 1250-05-30
Abstract: Papst Innozenz IV. beauftragt den Abt von Einsiedeln, das Kloster Rheinau mit der Abtei St. Gallen zu vereinigen.
Charter: KAE, Urkunde Nr. 109
Date: 1250-08-11
Abstract: Papst Innozenz IV. spendet den Gläubigen, welche die Kirche Einsiedeln besuchen, an Weihnachten, Ostern, Pfingsten, an den Festen der Jungfrau Maria und am Fest der Kirchweihe vierzig Tage Ablass.
Charter: KAE, Urkunde Nr. 110
Date: 1250-08-31
Abstract: Papst Innozenz IV. befiehlt auf Bitte des Bischofs von Sitten und des Abtes von St. Gallen, dem Probst von Interlaken, den Abt von Einsiedeln bei der ihm erteilten Freiheit zu schützen.
Charter: KAE, Urkunde Nr. 111
Date: 1251-02-16
Abstract: Papst Innozenz IV. erlaubt dem Abt Anselm von Schwanden zu Einsiedeln den Gebrauch des Siegelringes und der Mitra auf Lebenszeit.
Charter: KAE, Urkunde Nr. 112
Date: 1252-01-25
Abstract: Anton von Rapperswil beurkundet, dass er von Abt Anselm von Schwanden zu Einsiedeln den Zehnten in der Pfarrei Meilen gegen Ehrschatz und jährlichen Zins zu Lehen empfangen habe.
Charter: KAE, Urkunde Nr. 113
Date: 1252-08-31
Abstract: Papst Innozenz IV. trägt dem Propst von Churwalden auf, die Missstände im Kloster Disentis, welche durch den Administrator Antonio von Carnisio herbeigeführt worden waren, zu beseitigen.
Charter: KAE, Urkunde Nr. 114
Date: 1252-12-20
Abstract: Abt Heinrich von Disentis belehnt den Ritter Wilhelm von Pontaningen mit Gütern in Sumvitg.
Charter: KAE, Urkunde Nr. 115
Date: 1253-00-00
Abstract: Berchtold Meier von Kaltbrunn überträgt dem Kloster Einsiedeln seine Wiese "super Chrineko", von der jährlich auf St. Gallentag 4 Schilling entrichtet werden, woraus der Kustos den Herren an Allerseelen Fische spenden soll. Auf verspätete Entrichtung des Zinses ist eine Busse von 2 Schilling gesetzt. Die Wiese soll nicht unter die Söhne des Meiers geteilt werden, sondern stets bei dem ältesten bleiben.
Charter: KAE, Urkunde Nr. 116
Date: 1256-00-00
Abstract: Rudolf und Hesso von Üsenberg, welche vom Abt von Einsiedeln 2000 Gangfische zu Lehen hatten, was mit andern Lehen in einer Urkunde verzeichnet war, leisten, um das Kloster hiedurch und durch andere Rückerstattungen für angetanen Schaden zu entschädigen, auf dieses Fischlehen Verzicht, und zwar Rudolf in die Hände des Abtes Anselm von Schwanden, Hesso zu dessen Handen in die des hiezu bestimmten A. von Biedertan.
Charter: KAE, Urkunde Nr. 117
Date: 1258-04-01
Abstract: Die Äbtissin Richenza von Münsterlingen belehnt den Konrad von Sulgen mit dem halben Haus hinter der Metzg am Marktstad in Konstanz gegen einen jährlichen Zins von 10 Schilling und 1/2 Pfund Pfeffer.
Charter: KAE, Urkunde Nr. 118
Date: 1259-02-11
Abstract: Rudolf von Wädenswil gibt dem Abt Anselm von Schwanden zu Einsiedeln den Weinzehnten in Meilen, den er vom Kloster zu Lehen hatte, auf gegen Bezahlung von 63 Mark Silber. Es siegeln Graf Rudolf von Rapperswil und Rudolf von Wädenswil.
Charter: KAE, Urkunde Nr. 119
Date: 1259-11-01
Abstract: Hugo, Prior der Zürcher Prediger, Heinrich, Propst von Embrach, Reinhard von Bülach und Rudolf, der Schulmeister von Einsiedeln, urteilen als Schiedsrichter im Streit zwischen Rudolf von Habsburg, Kirchherrn von Dietikon, und dem Propst Eberhard von Fahr betreffend Pfarreigrenzen, dass die Stadt Glanzenberg zur Pfarrei Weiningen gehöre.
Charter: KAE, Urkunde Nr. 120
Date: 1261-01-10
Abstract: Graf Rudolf von Rapperswil bekennt, dass er die Vogteien über die Besitzungen des Klosters Einsiedeln ausserhalb des Etzels vom Abt zu Lehen trage und von Abt Anselm von Schwanden die Gnade erhalten habe, dass sie auf seine Tochter Elisabeth übergehen, die übrigen nicht auf die Vogtei beruhenden Lehen dagegen seiner Gemahlin zu Leibding bleiben, ausgenommen den Fahrzoll zu Uerikon und den Wein zu Pfäffikon, welche nach seinem Tode dem Kloster heimfallen sollen.
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