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FondUrkunden (0947-1483)
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Date: 1392-03-05
AbstractKonrad Münch, Dompropst zu Basel, Burkhard Münch von Landskron, Gebrüder, und Burkhard Münch, sein Edelknecht, kaufen um 900 Gulden, mit Vorbehalt des Zugrechts, von Abt Ludwig I. von Thierstein und dem Kapitel zu Einsiedeln den Dinghof zu Syrenz, Bistum Basel, mit allen Rechten und Zugehörden.

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Date: 1392-03-20
AbstractDie Gebrüder Konrad und Johann Frei von Uttwil, Bürger zu St. Gallen, künden, dass sie mit Zustimmung ihrer Schwester Margret Frei ihren eigenen vogtbaren Hof in Uttwil mit Haus, mit Hof, mit Äckern, mit Wiesen, mit Gezweig, mit Holz, mit Feld, mit Wunn, mit Weid, mit Grund, mit Grat, mit Stock, mit Stein, mit Wasser, mit Wasserflüssen und Wassergängen der ehrsamen Frau Cäcilia von Königseck, Meisterin zu Münsterlingen, und ihren Erben um 75 Pfund Pfennig guter Konstanzer Münze verkauft haben.

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Date: 1392-03-20
AbstractJakob Ruoprecht genannt Löw, Stadtammann zu St. Gallen, tut kund, dass vor ihn gekommen sind die bescheidene Margret Frei von Uttwil, Bürgerin zu St. Gallen, und Johann Gasser, Pfründner und Ammann des Klosters Münsterlingen, dieser im Namen der Meisterin Cäcilia von Königseck. Margret eröffnet, dass sie und ihre Brüder Konrad und Johann Frei der Freien Hof in Uttwil für 75 Pfund Pfennig Konstanzer Münze an Frau Cäcilie von Königseck verkauft haben. Sie nimmt Hug Hofackrer, Bürger zu St. Gallen, zum Vogt, gibt mit seiner Hand den Hof dem Ammann Gasser auf.

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Date: 1392-07-24
AbstractRitter Egloff von der Breiten Landenberg tut kund, dass er der ehrwürdigen Frau Cäcilia von Königseck, Meisterin zu Münsterlingen, und ihrem Konvent für 32 Pfund Pfennig Konstanzer Münze seine Vogtei über der Freien Hof in Uttwil, der vor Zeiten dem Hans Frei und seinen Geschwistern gehört hatte, verkauft hat.

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Date: 1392-08-13
AbstractVersatzbrief von Abt Ludwig I. von Thierstein von Einsiedeln gegen Henslin Martin, Bürger von Sursee, um 117 Gulden auf des Gotteshauses Haft zu Wil bei Sursee.

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Date: 1393-03-18
AbstractAbt Ludwig I. von Thierstein zu Einsiedeln verkauft den Hof im Büchlin und den Hof im Grüt den beiden Brüdern Johann Fischer, Leutpriester zu Nufenen, und Peter Fischer, Leutpriester zu Brütten.

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Date: 1393-03-24
AbstractIn einer nicht näher beschriebenen Streitsache verklagen die Meisterin und der Konvent von Fahr in Anwesenheit des Konstanzer Offizials, Udalricus Huber, den Diener des Zürcher Bürgers Conrad Stucki vor dem bischöflichen Gericht.

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Date: 1393-05-06
AbstractDer Freie Walter von Hohenklingen-Brandis tut kund, dass Konrad von Schienen auf Schrotzburg seine eheliche Frau Margaretha, geb. von Gachnang, für ihre Heimsteuer und Widerlegung mit 265 Gulden auf die Feste Schrotzburg, den Vorhof, den Baumgarten und drei Zelgen, und mit 71 Gulden auf seine Hälfte der Vogtei Bühl angewiesen hat.

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Date: 1393-06-25
AbstractUrich Habch, Stadtammann zu Konstanz, kündet, dass vor ihm, als er in der Stadt an des Reiches offener Strasse zu Gericht sass, Peter Hafen und Hänni Heinrichs von Landschlacht der Meisterin Cäcilie von Königseck und dem Konvent zu Münsterlingen um 80 Pfund Konstanzer Pfennig den Rüthof bei Liebburg verkauft haben.

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Date: 1393-10-03
AbstractDer Landvogt von Österreich, Engelhart von Winsperg, schlichtet in einem Streit zwischen dem Einsiedler Abt Ludwig I. von Thierstein, der Meisterin von Fahr und einigen Mitgliedern des Konvents auf der einen Seite, dem Propst Walter von End und dem Rest des Konvents auf der andern Seite. Der Landvogt setzt zudem einen Amtmann in Fahr ein. Gewichtige Zeugenliste.

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Date: 1394-04-10
AbstractEngelhart von Winsperg, österreichischer Landvogt, urkundet, dass er derselben Herrschaft Räte, zu Vermittlung zwischen Abt Ludwig I. von Thierstein zu Einsiedeln und denen von Rapperswil wegen Gespan bei den Fachen und Fischenzen zwischen Hurden und Rapperswil, dem Rudolf Bonstetten hierum Kundschaft aufzunehmen und dieselbe vor ihn oder seinen Statthalter zu bringen befohlen habe, worauf dann er oder seine Statthalter für sich und seiner Herrschaft Räte verkünden und entscheiden würde.

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Date: 1394-04-24
AbstractDer Generalvikar des Bischofs Burkhard von Konstanz übergibt dem Dekan des Kapitels von Zürich den Brief seines Bischofs, worin Konrad Mülistein, nach dem Tod des Heinrich Bekken vom Abt von Pfäfers nominiert, als ständiger Vikar der Pfarrkirche von Männedorf bestätigt wird.

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Date: 1394-04-24
AbstractOswald Mülistein, Kapitelvorsteher des Landdekanats der Kirche St. Peter in Zürich, bestätigt die Veröffentlichung der Verfügung vom Generalvikar von Konstanz durch Burkhard von Wolfurt, Abt von Pfäfers, über die Vereinigung der Pfarrkirche von Männedorf an den Tisch des Klosters Pfäfers und die Einsetzung eines neuen Pfarrers.

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Date: 1394-04-30
AbstractDer Generalvikar des Bischofs von Konstanz ist darum bemüht, dass all jene durch den Dekan des Kapitels von Zürich angehört werden, die sich gegen die Inkorporation und die Einsetzung des neu gewählten Pfarrers in Männedorf stellen wollen, umso mehr, weil der Generalvikar die Einsetzung des genannten Pfarrers bereits beschlossen hat; und er trägt daher dem Dekan auf, dass er diesen [den Pfarrer] aufnimmt und dafür sorgt, dass er auch von seinen Mitbrüdern zum Mitbruder gemacht wird.

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Date: 1394-05-25
AbstractJohann Schwarz, Kirchherr zu Freienbach und gewesener Leutpriester in der Ufnau, entscheidet einen Streit zwischen Konrad Sere, dem Leutpriester der Ufnau, und seinen Pfarrangehörigen, wegen des Opfers, das auf St. Adelreichs-Altar oder sonst St. Adelreich dargebracht wird. Als Obmann in diesem Streit wurde er vom Abt Ludwig I. von Thierstein zu Einsiedeln ernannt und von beiden Parteien anerkannt.

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Date: 1394-10-05
AbstractWerner, Abt der Reichenau, und Hans von Gachnang in Meisberg tauschen einige eigene Leute.

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Date: 1394-12-08
AbstractRitter Johann von Seon urkundet, dass Heinrich Käl, Tuchscherer zu Zürich, eine Juchart Reben in Bünishofen, das er von ihm zu Lehen hatte, um 65 1/2 Gulden der Frau Adelheid Wüstin verkauft habe, nimmt dann das Lehen von ihm auf und verleiht es dieser Käuferin.

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Date: 1394-12-15
AbstractRitter Johannes von Seon urkundet, dass er der Adelheid Wüstin eine Juchart Reben bei Bünishofen, die sie von ihm zu Lehen hatte, zu einem rechten Pfand gegeben und mit diesem Brief 100 Gulden gesetzt, so dass sie und ihre Erben das genannte Juchart Reben in Pfandschillingsweise haben, geniessen, besetzen und entsetzten mögen.

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Date: 1395-02-01
AbstractMarkwart von Schellenberg und seine eheliche Frau Katharina von Wolffurt siegeln den Lehensrevers ihres Vogtmanns Frik Rott von Gundholzen über das ihm von den Klosterfrauen zu Münsterlingen übertragene Erbzinslehen in Gundholzen.

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Date: 1395-05-19
AbstractPeter Mern von Ettiswil und Werna Wellaberg schlagen einen Schilling Pfennig auf einen Speicher zu Ettiswil, welchen Hensli Suter dem Gotteshaus Einsiedeln, in dessen Gut er einen Speicher baute, jährlich wegen des Abzugs geben soll.

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Date: 1395-05-28
AbstractFriedrich von Offtringen, sesshaft zu Mettingen, tut kund, dass er die bescheidene Frau Mechthilt Meringerin von Mettingen, eheliche Hausfrau des Löwen, Sohns des Aichelmans von Mettingen, seine Leibeigene, nach dem Löwen, ihrem ehelichen Wirt, dem ehrwürdigen Gotteshaus zu St. Katharinental bei Diessenhofen am Rhein verkauft und von dem Löwen 7 Pfund gäber und guter Heller empfangen habe. Friedrich verzichtet gegenüber der Priorin und dem Konvent auf alle Rechte an der Eigenfrau.

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Date: 1395-12-06
AbstractHeinrich von der Leuwin verkauft dem Heinrich Beck ein Gut, Holz und Feld zu der Lud in Valentschinen, um 71 Pfund Pfennige Konstanzer Münze.

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Date: 1396-02-03
AbstractVertrag des Kapitels zu Einsiedeln mit seinem übel haushaltenden Abt Ludwig I. von Thierstein, dass er 10 Jahre lang vom Lande fahren, und die Feste Pfäffikon weder besuchen noch bewohnen dürfe; einzig der Pfleger an seiner Statt, Hugo von Rosenegg, darf Pfäffikon inne haben.

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Date: 1396-02-20
AbstractHans Eberhard von Pfäffikon und Heinrich Fulder urkunden, dass ersterer das Gut Trisbüel (bei Pfäffikon) mit Reben, Ausgeländ und Trotte von Abt und Gotteshaus in Einsiedeln als Erblehen habe, und es dem Heinrich Fulder als Unterlehen übergebe.

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Date: 1396-05-31
AbstractPropst Walter von End verleiht die Mühle zu Lanzrain für ein Erblehen dem Knecht Lütin von Lanzrain gegen neun Mütt Kernen, ein sieben Schilling wertes Schwein und ein Fastnachtshuhn.

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Date: 1396-06-10
AbstractMeisterin und Konvent von Fahr versetzen mit Willen des Einsiedler Abtes Ludwig I. von Thierstein und des Pflegers Hugo von Rosenegg zwei Mütt Kernenzins ab des Aberdars Gut zu Weiningen, welches von Heinz Lindmager bebaut wird, um zwanzig Pfund Zürcher Pfennig an Adelheid Meyer und ihrem Wirten Ulrich Müller.

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Date: 1396-06-10
AbstractMeisterin und Konvent von Fahr verkaufen mit Einverständnis des Einsiedler Abtes Ludwig I. von Thierstein und des Pflegers Hugo von Rosenegg ihr Weininger Gut, das man nennt Brunners Gut zu Hinterbergen und welches von Ueli Weber bebaut wird samt Heuzehnt, an Adelheid Meyer und Ulrich Müller, ihren Mann und ihren Sohn zu Weiningen für 42 Gulden. Das Gut gilt jährlich drei Mütt Kernen Zins, fünf Schilling Zürcher Pfennige und ein Fasnachtshuhn.

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Date: 1396-06-10
AbstractMeisterin und Konvent von Fahr verkaufen mit Willen des Abtes Ludwig I. von Thierstein zu Einsiedeln und des Pflegers Hugo von Rosenegg für sechzig Pfund Zürcher Pfennig an Adelheid Meyer und Ulrich Müller, ihren Mann vier Mütt Kernen in Weiningen von der Schuppose, die Wernli Wighart bebaut, und von einer andern, von Hans Widmer bebauten. Ausserdem zwei Mütt Kernen jährlichen Zinses auf dem Gut, welches man Bülers Gut nennt, und welches von Heini Ehrsam bebaut wird.

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Date: 1396-06-12
AbstractAnna Kupferschmid, Meisterin, und der Konvent von Fahr versetzen mit Erlaubnis des Einsiedler Abtes Ludwig I. von Thierstein und des Pflegers Hugo von Rosenegg dem Niklaus Diemann von Engstringen vier Mütt Kernen jährlichen Gülts auf der Mühle zu Lanzrain und zwei Mütt auf der Schuppose zu Rüti, die Niklaus Diemann bebaut.

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Date: 1397-07-18
AbstractDie Meisterin und der Konvent von Fahr verkaufen mit Erlaubnis des Einsiedler Abtes Ludwig I. von Thierstein wegen der Notdurft des Klosters ein vogtbares Gut in Unterengstringen, Kinderen Gut genannt, das von Rudolf Koch bebaut wird und welches jährlich sechs Mütt Kernen, einen Malter Hafer, ein Schwein, fünf Schilling Pfenning Kernen Gült, vier Schilling Zürcher Pfenninge und ein Fastnachthuhn abwirft, um 88 Gulden an Heinrich Obrest, den Tuchhändler von Zürich.

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Date: 1397-08-14
AbstractBeringer von Landenberg von Greifensee zu Sonnenberg verleiht dem Clauss Tüechler und seinen Brüdern ab der Wiss aus dem Thurtal verschiedene Güter, die ihr verstorbener Vater inne gehabt hatte.

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