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FondUrkunden (0947-1483)
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Date: 1300-00-00
AbstractHofrodel der fünf Dinghöfe Einsiedeln, Kaltbrunn, Pfäffikon, Stäfa und Erlenbach, wie er erteilt ist bei dem Eid, welchen sie dem Gotteshaus Einsiedeln getan und so von Alter her gehalten und an sie gebracht und gekommen ist.

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Date: 1300-00-00
AbstractHofrodel des Amtes Riegel (im Elsass).

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Date: 1300-00-00
AbstractHofrodel der Höfe Ebnöde und Eschibach.

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Date: 1300-00-00
AbstractHofrodel von Zürich.

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Date: 1300-00-00
AbstractEin anderer Hofrodel, enthaltend die Rechte des Gotteshauses Einsiedeln in Pfäffikon, Einsiedeln, Neuheim, Erlenbach, Stäfa und Kaltbrunn.

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Date: 1300-00-00
AbstractHofrodel des Hofes Brütten.

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Date: 1300-04-13
AbstractGraf Rudolf von Habsburg urkundet, dass Peter von Rambach, Bürger von Rapperswil, als Vogt der Töchter seines Bruders Jakob, namens derselben gegen vier Mark Silber Zürcher Gewichtes an Abt Johannes I. von Schwanden zu Einsiedeln Verzicht geleistet habe auf alles Recht am Walensee.

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Date: 1300-05-26
AbstractBischof Heinrich II. von Konstanz nimmt den Kelnhof zu Uttwil von Eberhard Jöchler, der ihn für 15 Mark Silber ans Kloster Münsterlingen verkauft hat, auf und überträgt ihn als hochstiftisches Lehen an genannte Konstanzer Bürger als Trager des Klosters.

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Date: 1300-06-11
AbstractAdelheid von Regensberg verzichtet auf ihr Leibding an den Auen zu Glanzenberg und an der Mühle zu Lanzenrein zu Gunsten des Klosters Wettingen.

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Date: 1301-06-23
AbstractAbt Johannes I. von Schwanden und der Konvent zu Einsiedeln belehnen den Hermann von Liebenfels mit einer Hube und einer Schuppose zu Bornhausen, die er um 20 1/2 Mark Silbers von Heinrich und Rümelin von Klingenberg gekauft hatte, unter Zustimmung des Bischofs Heinrich von Konstanz gegen Wachszins.

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Date: 1301-10-17
AbstractRitter Rüdiger von Werdegg gibt seine Genehmigung dazu, dass seine Eigenleute Ulrich und Werner Heni von Meilen und ihr Neffe ihr Haus, das sie von Einsiedeln zu Erblehen hatten, an dieses Kloster verkauft haben.

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Date: 1301-11-28
AbstractFreiherr Lütold VIII. von Regensberg verkauft den Hof Glanzenberg, die Auen und die Mühle zu Lanzenrain an das Kloster Fahr.

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Date: 1302-01-18
AbstractDer Zürcher Rat beurkundet, dass Berchtold Fischer ein Haus im Niederdorf vom Abt von Einsiedeln zu Erblehen empfing mit Loskaufsrecht.

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Date: 1302-11-06
AbstractPapst Bonifaz VIII. beauftragt den Abt von S. Carpoforo bei Como, die Klage des Klosters Disentis gegen die della Torre von Mailand zu untersuchen und ein Urteil zu fällen.

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Date: 1303-01-12
AbstractÄbtissin Elisabeth von Zürich verleiht die obere Badstube an der Limmat dem Meister Johannes von Ried zu Handen des Klosters Einsiedeln.

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Date: 1303-03-02
AbstractUlrich Störi, Kirchherr von Wald, stiftet in der Kirche daselbst einen Altar mit Einkünften aus der Umgegend.

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Date: 1303-03-15
AbstractFreiherr Hermann von Bonstetten tritt das Eigentumsrecht über den äussern Hof zu Bonstetten an das Kloster Einsiedeln ab mit Bedingung, dass er ihm wieder zu Erblehen verliehen werde.

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Date: 1303-07-04
AbstractLehensrevers des Ritters Jakob von Kienberg, um das Erblehen der Burg Kienberg, den Berg darauf sie liegt, nebst Steg und Weg zu der Burg, das er von Einsiedeln gegen jährlich 1 Pfund Wachs auf Lichtmess, zu einem Erbzins an unser Frauen Kapelle inne hat.

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Date: 1303-11-22
AbstractPapst Benedikt XI. beauftragt den Abt von S. Abbondio bei Como, die Klage des Abtes und des Konventes von Disentis gegen den Bischof von Chur zu untersuchen und ein Urteil zu fällen.

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Date: 1304-01-29
AbstractDer Abt von S. Abbondio bei Como zitiert den Bischof von Chur auf päpstlichen Befehl nach Como zur Beantwortung der Klage des Abtes von Disentis.

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Date: 1304-07-20
AbstractVor Abt Friedrich von Stein und Ulrich von Hohenklingen verzichten Albrecht von Unliegellan von Stein und seine Gattin Adelheid auf ihre Rechte an die Höfe Weckingen und Alishart bei Hüttwilen zugunsten des Gotteshauses Einsiedeln.

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Date: 1304-08-12
AbstractAbt Johannes I. von Schwanden zu Einsiedeln und die Äbtissin Anna von Schänis, sowie die Konvente der beiden Klöster erneuern die seit alter Zeit zwischen beiden Stiften bestehende Genosssame in Sachen ehelicher Kinder Höriger.

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Date: 1305-04-26
AbstractFreiherr Lütold von Regensberg verkauft den Bichenacker an Walther und Johann Sträuli von Herrliberg.

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Date: 1306-00-00
AbstractÄltestes Hofrecht von Fahr, welches äusserst knapp die Herrschaftsrechte des Klosters und des Abtes festhält.

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Date: 1306-02-25
AbstractFreiherr Lütold von Regensberg verkauft ein Gut zu Glanzenberg, eigene Leute in der Vogtei Fahr, Twing und Bann zu Ober- und Rechte zu Nieder-Engstringen etc. an das Kloster Fahr und gibt sie mit der Vogtei, die er von Einsiedeln zu Lehen hatte, auf an Abt Johannes I. von Schwanden zu Einsiedeln mit der Bitte, die Vogtei an Berchtold und Jakob Schwend von Zürich zu verleihen, denen er noch andere Rechte verkauft hat.

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Date: 1306-03-12
AbstractDer Zürcher Rat beurkundet eine Erklärung der Brüder Berchtold und Jacob Schwend, dass sie die Vogtei über das Kloster Fahr vom Abt von Einsiedeln unter gewissen Bedingungen zu Lehen empfangen haben und an niemand anders als an Zürcher Bürger veräussern wollen.

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Date: 1306-06-11
AbstractDer Zürcher Rat beurkundet, dass Katharina von Brütten ihre Höfe zu Brütten an den Abt von Einsiedeln verkauft.

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Date: 1306-09-12
AbstractDas Kloster Münsterlingen verpflichtet sich gegenüber Hug an Steige und dessen Gemahlin zu verschiedenen Leistungen und nach dem Tod zur Begehung der Jahrzeiten.

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Date: 1307-12-19
AbstractFreiherr Lütold von Regensberg verkauft eine Hofstatt in Glanzenberg samt Garten an die Brüder Berchtold und Jacob Schwend von Zürich.

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Date: 1308-10-23
AbstractAbt Johannes I. von Schwanden zu Einsiedeln tauscht mit dem Freiherrn Berchtold von Eschlikon Eigenleute des Klosters Fahr gegen solche des Freiherrn.

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Date: 1308-10-27
AbstractBischof Gerhard von Konstanz beauftragt den Archidiakon des Zürichgaues, die bisher Pfäffikon, Freienbach und Hombrechtikon umfassende Pfarrei Ufnau in 2 Pfarreien zu trennen.

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