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FondUrkunden (0947-1483)
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Date: 1343-05-02
AbstractMarkwart von Grünenberg, Propst des Klosters Fahr, tut kund, dass vor ihm Heinrich Kegeler von Weiningen und seine Söhne Rudolf und Konrad den geistlichen Frauen Schwester Bertha von Hasle, Klosterfrau zu Fahr, Schwester Elsbeth von Hasle, Konventfrau in der Samnung in Zürich, und ihrer Nichte Anna von Hasle einen Weingarten, Erbe des Klosters Fahr um zwei Zürcher Pfennige Zins, für 11 Pfund minus fünf Schillinge Zürcher Pfennige verkaufen. Nach dem Tode der drei Frauen sollen die Reben den Klosterfrauen von Fahr zufallen.

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Date: 1343-10-27
AbstractEin anderer Schirmbrief des Schwigger Thumbe, den er dem Kloster Friesen, das man nennt zu St. Gerold, als vom Abt zu Einsiedeln bestellter Vogt gegeben.

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Date: 1344-00-00
AbstractZinsrodel zu Brütten, Rumikon, Winterberg, Illnau, Hegnau, Witellikon etc.

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Date: 1344-01-12
AbstractAbt Konrad II. von Grüningen von Einsiedeln, Markwart von Grünenberg, Propst von Fahr und Heinrich, Abt zu Wettingen, unterwerfen sich einem Schiedsgericht wegen des Fischenzstreits in der Limmat. Obmann sollen der österreichische Landvogt Hermann von Landenberg, genannt von Greifensee, und zwei Priester sein.

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Date: 1344-02-05
AbstractAbt Konrad II. von Gösgen von Einsiedeln nimmt auf Bitte des Rudolf von Wollerau, Bürger von Zürich, 2 Juchart Reben in Erlenbach und 1/2 Juchart, "ist geheissen an der Mure", sowie verschiedene Rechte von Rudolf von Wollerau auf und leiht sie zu den gleichen Bedingungen seiner Mutter Adelheid, Ehefrau des verstorbenen Freidrich von Wollerau.

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Date: 1344-05-05
AbstractDer Bürgermeister Rüdiger Brun und der Rat von Zürich fertigen für die Witwe Elsbeth Schafflis den Verkauf von einem Mütt Kernen Gelts von den Reben des Rüdigers von Siggingen und Ulrichs des Huber von Engstringen, gelegen am Sparrenberg, an das Kloster Fahr. Die Nonnen kauften dies für sieben Pfund Zürcher Pfennig zur Aufbesserung ihrer Pfründen.

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Date: 1344-05-08
AbstractDomdekan Ulrich Pfefferhard spricht die von Ulrich Bätminger und seinen Brüdern, Bürgern zu Konstanz, angesprochene untere Mühle zu Bottighofen dem Kloster Münsterlingen zu.

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Date: 1344-05-31
AbstractHermann von Landenberg, Landvogt von Österreich und Hauptmann zu Thurgau und Aargau, entscheidet einen Streit zwischen dem Propst von Fahr und dem Abt von Wettingen um eine Fischenz. Die Fahrer dürfen linksurfig bis zum Schäflibach fischen, rechtsufrig so weit ihr Gebiet reicht, Wettingen ab dem Schäflibach und mit Garn bis zum Burgstall Glanzenberg. Der Schiedsrichter von Fahr, Meister Ulrich Vinke, Chorherr zu Zürich, und derjenige von Wettingen, Meister Georg von Konstanz, konnten sich nicht einigen.

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Date: 1344-06-02
AbstractHug Haven, Stadtammann zu Konstanz, urkundet, dass auf den Fall des Kriegers selig der Keller von Egnach, sowie Vertreter der Frauen von Münsterlingen und des Propsts von St. Gallen Anspruch erhoben haben. Er gibt den Parteien einen Tag und entscheidet zugunsten von Münsterlingen.

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Date: 1344-10-08
AbstractZwischen den Leuten und Gemeinden von Ossola und Formazza einer- und denjenigen von Disentis, Churwalchen und Goms(?) anderseits wird ein Schiedsspruch gefällt wegen Räubereien, die von dem Gebiet der einen Jurisdiktion aus in dem der andern begangen worden sind.

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Date: 1345-02-25
AbstractMarkwart von Grünenberg, Propst von Fahr, verkauft mit Einwilligung des Konvents an Konrad Meyer von Dällikon und Frau Hedwig eineinhalb Juchart Weingarten in Weiningen, gelegen am Wellenberg. Der Preis betrug 22 Pfund neuer Zürcher Pfennige. Das Gut ist Erbe des Klosters und zinst ein Herbsthuhn. Stirbt einer der beiden Ehepartner soll der andere ihm davon zwei Viertel Kernen ein Jahrzeit setzen. Nach beider Tod fällt der Besitz zurück an Fahr.

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Date: 1345-02-25
AbstractDer Propst Markwart von Grünenberg von Fahr verehrt mit Einwilligung des Konvents von Fahr an die Kirche zu Dällikon die Wiese genannt Platen zum Seelenheil ihres Untertanen Conrad Meyer als Dank für dessen Freundschaft und Dienste, die er dem Kloster zukommen liess.

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Date: 1345-06-21
AbstractHeinrich Schotte von Schelingen erhält vom Fahrer Propst Markwart von Grünenberg einen Hof des Klosters Einsiedeln in Schelingen zu Lehen für zwanzig Mütt Roggen, zehn Mütt Gersten, zehn Mütt Hafer, und einem Pfund und fünf Schilling Pfennig jährlichen Zins.

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Date: 1345-09-09
AbstractDietrich der Meier von Altstätten gelobt, um der Gnade willen, die ihm Abt Konrad II. von Gösgen von Einsiedeln angetan hat, sein Gotteshaus zu fördern und es an den Leuten und an dem Gut, so in den Hof zu Eschenz gehören, nicht zu kränken.

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Date: 1346-01-17
AbstractAgnes, die Königin von Ungarn, kauft von des Gotteshauses Einsiedeln Kehlhof zu Brütten um 75 Pfund Zürcher Pfennig, 5 Pfund jährlichen Zinses, damit solcher Zins zu Erhaltung der Gebäude des Gotteshauses Einsiedeln verwendet werde.

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Date: 1346-02-10
AbstractRudolf Weker von Erlenbach, Ammann des Benediktinerklosters Einsiedeln zu Erlenbach, beurkundet, dass Rudolf Spiller der Gewandschneider, Bürger zu Zürich, an Konrad ab dem Hus von Herrliberg eine Wiese an Wissenfluo in Erlenbach zu Erblehen verliehen habe.

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Date: 1346-03-31
AbstractDie Generalvikare des Bischofs Ulrich von Konstanz geben einen Bericht des Wettinger Dekans Werner zur Abschrift, der Streitigkeiten zwischen dem Abt von Einsiedeln und dem Propst und dem Konvent von Fahr über die Zugehörigkeit der Kirche von Weiningen betrifft. Da keine Partei ihre Ansprüche mit Urkunden belegen konnte, kam es zu einer ausführlichen Zeugenbefragung, die ergab, dass die Kirche von Weiningen seit Menschengedenken Fahr inkorporiert sei.

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Date: 1346-11-29
AbstractAbt Konrad II. von Gösgen von Einsiedeln verleiht dem Rapperswiler Bürger Werner Grammer einen Kornzins aus dem Zehnten zu Toggwil zu Erblehen.

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Date: 1347-04-16
AbstractDas Kloster zu Töss tauscht seine Leibeigene Mechtild, Ehefrau des Heinrich Hirsegger von Andelfingen, und ihre Kinder mit dem Kloster zu St. Katharinental an dessen Leibeigene Anna, Wälti Vögelis von Neunforn (Nüfron) Ehefrau, und ihre Kinder.

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Date: 1347-07-05
AbstractFriedrich, Abt des Klosters in Stein, stellt ein Vidimus des Reverses aus, den Jakob, Vogt von Frauenfeld, am 13. Oktober 1299 dem Abt und Konvent von Einsiedeln gab, als sie ihm das Meieramt von Eschenz übertrugen.

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Date: 1347-07-31
AbstractDie Brüder Markwart und Hartmann von Ruoda, Edelknechte, Söhne des Ritters Hartmann von Ruoda, schenken nach dem Wunsche und den Bestimmungen ihres verstorbenen Vaters für dessen und ihrer anderen Vorfahren Seelenheil, mit Zustimmung des Abtes Konrad von Einsiedeln, Patron der Kirche in Rued, und des Kirchherrn Bruno, Sohn des Rudolf genannt Brun von Zürich, dem von ihnen errichteten Marienaltar der Kirche in Rued verschiedene Güter und Einkünfte.

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Date: 1348-04-04
AbstractVor dem bischöflichen Offizial zu Konstanz verzichten Johannes Bischof und sein Sohn Peter auf alle Ansprüche an den in der Pfarrei Langrickenbach gelegenen Hof Grüt zugunsten des Klosters Münsterlingen.

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Date: 1348-06-26
AbstractDrei Schiedsrichter fällen einen Spruch im Streit zwischen dem Abt von Einsiedeln einerseits und Graf Johann von Habsburg und den Bürgern von Rapperswil andererseits.

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Date: 1348-06-26
AbstractDie Grafen Johann, Rudolf und Gottfried von Habsburg nehmen das Kloster Einsiedeln in ihren Schutz und bestätigen ihm alle Rechte in ihrem Herrschaftsgebiet.

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Date: 1348-12-06
AbstractPropst Markwart von Grünenberg gibt die Reben an dem Riet am Sparrenberg, die ihm Katharina Mangolt aufgab und ein Erblehen von Fahr waren, für zehn Pfund Zürcher Pfennige als Leihe den Konstanzer Schwestern in der Samnung in Zürich (St. Verena). Er tut dies auf Bitten der Elsbeth von Hasli, Schwester in der Samnung, der Berchta von Hasli, Konventsfrau von Fahr, die die eigentlichen Empfängerinnen der Reben waren, und der Priorin und der Frauen von Samnung.

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Date: 1349-01-01
AbstractThüring, Abt von Disentis, bezeugt dem Bischof von Konstanz, dass im Stifte Einsiedeln, wo er vor seinem Amtsantritt in Disentis als Konventuale weilte, von alter Zeit her kein Subdiakon zur Teilnahme an der Abtswahl zugelassen wurde. Er siegelt.

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Date: 1349-05-01
AbstractAbt Heinrich III. von Brandis zu Einsiedeln urkundet, dass von dem Pfandschilling (160 March Silber), um welchen die Höfe und Güter Ettiswil, Albrechtswil, Wawil, Egoldswil, Zusswil, Eglisberg und Huntzingen an die Gebrüder Rudolf und Lütold von Aarburg versetzt waren, 84 March abgelöst wurden. Dabei versprechen die von Aarburg, wenn der Abt bis nächsten Johanni die übrigen 76 Mark auch noch zahle, so werden sie ihm die versetzten Höfe frei und ledig lassen.

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Date: 1349-06-20
AbstractDie Brüder Rudolf und Lütold von Aarburg, Freie, erklären, dass Abt Heinrich III. von Brandis von Einsiedeln die 16 Mark Geld, die ihr Vater Rudolf I. um 160 Mark Silber vom Abt und Kapitel Einsiedeln gekauft hatte auf den Klostergütern im Aargau, ganz zurückgekauft habe, und verzichten auf alle ihre Rechte. Die beiden Brüder und Thüring von Brandis, der Schwager Rudolfs von Aarburg, siegeln.

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Date: 1349-06-23
AbstractHeinrich von Grabs, Leutpriester zu Ägeri, als erwählter Schiedsrichter, schlichtet zwischen Rudolf von Pont, Klosterherr von Einsiedeln, und Jakob am Grabe von Gruben um ein Gut, genannt der Mülistok, das dem heiligen Kreuzaltar in Einsiedeln, da des Rudolf von Pont Pfrunde ist, bleiben soll.

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Date: 1349-07-04
AbstractBischof Ulrich von Konstanz bewilligt dem Kloster Einsiedeln, welches mit Schulden belastet ist, die Inkorporation der Pfarrkirche von Brütten; er verlangt, dass für den anzustellenden Vikar eine angemessene Besoldung zu besorgen sei. Bischof und Domkapitel siegeln.

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Date: 1349-10-04
AbstractHerzog Albrecht von Österreich nimmt Abt Heinrich III. von Brandis von Einsiedeln, seine Nachfolger und die Leute des Klosters in seinen Schirm und verspricht, sofern er in Kriegszeiten über die Feste Pfäffikon verfügen würde, sie unversehrt wieder zurückzugeben.

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