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FondUrkunden (0947-1483)
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Date: 1436-10-15
AbstractHans von Goldenberg vergleicht sich nebst seinem Bruder Jakob von Goldenberg, mit Ulrich von Schina, dass die Kinder des Leibeigenen Hans Singer, und der Adelheit Ammer, beide von Altlikon, unter diese Herren geteilt werden sollen.

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Date: 1437-05-02
AbstractHans Siglar von Ludesch und Guta Zollerin verkaufen mit Willen ihres Vogts, Aebli Winnmann, dem Junker Hans Thumben dem jüngern, v. Nüwburg, ihren eignen halben Zehnten zu Düns.

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Date: 1438-02-05
AbstractBilgri Ottenland von Hurden, verkauft der Verena Meigeri von Rapperswil 6 Viertel Kernen auf dem Brunnacker zu Pfäffikon.

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Date: 1438-05-01
AbstractJohann Berger, Vogt von Neu-Regensberg, urkundet, dass Clara von Gachnang, Klosterfrau von Fahr, mit dem Willen der Meisterin die zwei Viertel Kernen ewigen Zins ab des Hans Kochs Güter zu Dielsdorf, die Hensli und Cuentzli, den Schneidern von Dielsdorf, gehörten und via Erbe an Kochs Frau gefallen ist, um zehn gute Rheinische Gulden gekauft hat, um ihr Jahrzeit zu ordnen.

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Date: 1438-05-27
AbstractDie Vogtsteuer auf dem Einsiedler-Hof zu Bettwil, die sonst dem Landvogt im freien Amt gehörte, wird von den VII Orten dem Spital zu Bremgarten verkauft.

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Date: 1438-07-10
AbstractDie Erben von Heini Flüers in Reichenburg bestätigen, dass Wälti Bluem eine ewige Gült von 1 Mütt Kernen Geldes gekauft hat auf das Gut genannt "des Flüers Rüti", die zuvor der verstorbene Ruedi Bluem von Mülibach, Landmann zu Glarus, innehatte.

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Date: 1438-09-09
AbstractHeinrich von Gachnang, genannt Münch, verleiht den Zehnten auf des Kellers Erbgütern, welchen er von Hans von Gachnang bekommen, der Elsbeth Keller von Gachnang.

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Date: 1438-09-14
AbstractBertschi Ehrsam von Weiningen, verkauft der Meisterin und Konvent des Klosters Fahr, den Zehnten von einer Juchart Reben am Hitzlisberg, das gross Jahrzeit genannt, um 5 Pfund Zürcher Pfennig.

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Date: 1438-09-22
AbstractAmmann Ulrich Edlibach, genannt Schüchzer von Hinterburg, fertigt einen Gant- und Urteilsbrief, um Güter zu Hinterbüel.

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Date: 1438-11-27
AbstractVogt Conrad Meyer urkundet, dass die Brüder Ueli Koch von Unterengstringen und Ruedi Koch von Oberengstringen von ihren sechs Jucharten Acker in Oberengstringen, die sie von ihrem Vater geerbt haben, sechs Viertel Kernen ewiger Einkünfte an die Meisterin und den Konvent von Fahr um 33 Rheinische Gulden verkauften.

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Date: 1439-02-03
AbstractBürgermeister und Rat von Zürich urkunden, dass sie den Abt Rudolf III. von Sax zu Einsiedeln und seine Feste Pfäffikon, unter obgenannten Bedingungen, in ihr Burgrecht aufgenommen haben.

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Date: 1439-02-03
AbstractAbt Rudolf III. von Sax zu Einsiedeln urkundet, dass er mit Bürgermeister und Rat von Zürich ein Burgrecht auf sein Lebtag geschlossen, auch ihnen und ihren Helfern seine Feste Pfäffikon zu öffnen und jährlich auf St. Martinstag 10 Gulden zu geben versprochen, mit Vorbehalt jedoch der geistlichen Rechte und Freiheiten. Sollte der Abt deren von Zürich Botschaft nötig haben, so soll die Stadt ihm solche nicht versagen, sondern auf des Klosters Kosten geben.

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Date: 1439-02-20
AbstractVogt Konrad Meyer von Knonau fertigt den Brüdern Uli und Rüdiger Koch von Niederengstringen den Verkauf eines Mütts Kernen Zins Zürcher Mass ab dem Hof zu Oberengstringen, den sie der Meisterin und dem Konvent für 23.5 Rheinische gute Gulden abtreten. Diese Gulden sollen der Gewandkammer der Frauen zukommen.

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Date: 1439-09-05
AbstractElsbeth von Toggenburg, geborene von Matsch, stiftet eine Kapelle und eine Jahrzeit im Münster Unser Lieben Frau in Rüti. Bei Versäumnis der Jahrzeit gehen 50 Rheinische Goldgulden Busse an den Bau des Gotteshauses Unserer Lieben Frau von Einsiedeln.

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Date: 1439-11-24
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Konstanz und Berchtold, Bürger daselbst, die ein neues Gericht in Weinfelden eingesetzt hatten, zu welchem auch einige Leibeigene von Einsiedeln mit Willen des Abts Rudolf II. von Sax geschworen, urkunden, dass sie von diesen Leibeigenen, die zu Weinfelden sitzen, keine Steuern, Fälle, Läss oder Fasnachthühner einnehmen werden.

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Date: 1439-12-01
AbstractHans von Jestetten verkauft an die Schwestern Margarete und Anna von Jestetten, Klosterfrauen zu Fahr, sein Gut zu Weiningen, welches Wernli Ehrsam bebaut und aus Äcker, Reben, Wiesen, Holz, Feld und Wald besteht, für 26 Pfund Zürcher Pfennig. Bei dem Tod der beiden Klosterfrauen fallen die Einnahmen an den Fahrer Konvent.

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Date: 1440-01-19
AbstractFreiherr Ulrich von der Hohenklingen urkundet, es sei früher die Feste Freudenfels sein und der Seinigen offen Haus gewesen, dieses Recht sei jedoch verschwiegen worden, als die Feste von Konrad Felix von Ravensburg an Heinrich von Roggwil überging; nun aber haben ihm die Kinder des von Ravensburg, welche er hiefür vor Gericht geladen, 40 Rheinische Gulden ausbezahlt, wogegen er auf sein früheres Recht verzichte.

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Date: 1440-03-02
AbstractWilhelm, Propst und Konvent zu Ittingen, Ord. St. Augustin, entlassen gegen Bezahlung von 16 Rheinischen Gulden Adelheid Vischerin von Rickenbach, welche Albrecht von Grütt, Ulrichs von Schina Eigenmann, geheirathet, von der Leibeigenschaft.

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Date: 1440-03-12
AbstractVogt Conrad Meyer von Knonau fertigt Hans Koch, Hensli Oeffli, Oehm genannt, und Jürg Koch, alle von Engstringen, den Verkauf von zweieinhalb Mütt Kernen jährlichen Zins von ihrem Hof zu Oberengstringen, den sie Meisterin und Konvent in Fahr für 54.5 Rheinische Gulden abtreten. Der Hof war Ruedi Kochs selig Eigentum und wurde vor Zeiten vom alten Aeberli von Fahr gekauft. Eineinhalb Mütt von dem Eigentum kam durch Erbe von Martin Schnider zu den Kochs.

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Date: 1440-04-07
AbstractPeter Meyer von Männedorf bekennt, dass er vom Kloster Pfäfers um 120 Gulden den Meierhof in der Breiten zu Männedorf als Pfand inne habe.

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Date: 1440-04-07
AbstractPeter Meyer von Männedorf urkundet, dass Abt Wilhelm in Pfäfers fünfthalb Viertel Kernen jährliche Gült um 20 und dritthalb Rheinische Gulden ihm verpfändet habe, und gestattet, dass das Kloster dieses Pfand wieder um den nämlichen Preis lösen könne.

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Date: 1440-04-07
AbstractPeter Meyer von Männedorf bekennt, dass er vom Kloster Pfäfers um 120 Gulden den Meierhof daselbst als Pfand inne habe.

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Date: 1440-04-10
AbstractAbt Wilhelm von Mosheim zu Pfäfers versetzt 5 Eimer Weins aus dem Zehnten zu Männedorf um 106 Gulden.

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Date: 1440-05-05
AbstractRitter Johann Schwend von Zürich verkauft den Kernenzins zu Otelfingen um 200 Gulden an Meisterin und Konvent zu Fahr, zu Handen einer Kaplaneipfründe in diesem Kloster.

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Date: 1440-06-27
AbstractIn Anwesenheit des Abtes Rudolf III. von Sax zu Einsiedeln und des Hans Ammann, seines Ammanns im Aargau, werden die Hofleute in Lugschwil vor Gericht vom Ammann auf den Eid angefragt, ob der Hofrodel richtig sei, was die Hofleute, nach gepflogener Beratung, bejahten.

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Date: 1440-12-01
AbstractKilchbergischer Vertrag zwischen Zürich und Schwyz, zu Ausmittlung beidseitiger Rechte und Ansprüche auf die Höfe Wollerau und Pfäffikon.

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Date: 1441-01-08
AbstractPetermann von Raron, Freiherr zu Toggenburg, bekennt, dass er die Burg Wildhausen von Abt Rudolf III. von Sax zu Einsiedeln zu Lehen empfangen habe.

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Date: 1441-02-14
AbstractDie Brüder Beringer und Rudolf von Landenberg von Greifensee geben mit gutem freien Willen dem Stofflen Landenberg verschiedene Zinsen zu niessen, "damit er sich besser ernehren möge".

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Date: 1441-03-07
AbstractNotar Theodoricus, genannt Sachs, erstellt ein Vidimus des Urteilsspruchs des Vikars von Konstanz im Streit der Untertanen von Freienbach gegen den Kirchenvorsteher Haymon aus dem Jahr 1375.

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Date: 1441-10-05
AbstractUlrich von Schinen entlässt Brid Langin, Ehefrau des Hans Peter von Elge, gegen die Bezahlung von 20 Gulden aus der Leibeigenschaft.

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Date: 1442-01-11
AbstractDie Synode von Basel gewährt dem Kloster Einsiedeln auf fünf Jahre das Recht, den Pilgern die Beichte abzunehmen und von den Sünden zu befreien, ausgenommen die, die dem Heiligen Stuhl vorbehalten sind.

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