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FondUrkunden (0947-1483)
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Date: 1432-02-15
AbstractJohann Brunner der ältere und Johann von Issnach, Bürger und des Rats zu Zürich, als von diesem verordnete Schiedsrichter in dem Streit zwischen Abt Burkhard von Weissenburg zu Einsiedeln, und denen, die in die Vogtei und zum Gericht Kempten gehören, die Steuer, Fastnachthühner und Tagwen betreffend, urteilen, dass der Hofmeier von Kempten, anstatt vierthalb Pfund Haller, nur 2 Pfund jährliche Steuer, die andern Hofleute aber die gewohnte Steuer geben sollen.

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Date: 1432-03-11
AbstractPapst Eugen IV. erlaubt dem Abt Burkhard von Weissenburg zu Einsiedeln und seinen Nachfolgern, den Pilgern der Marienkapelle in Einsiedeln die Sakramente der Busse und der Eucharistie zu spenden.

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Date: 1432-05-31
AbstractDie Herren von Bussnang verkaufen dem Lütpfrid Muntgrat und seinen Erben Anna, Ehefrau von Hans Rugbbli, mit ihren Kindern, die ihm als ihrem rechten Herrn gehorsam sein sollen.

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Date: 1432-06-24
AbstractJohannes Stephanus von Zürich, Kleriker und Notar, erstellt ein Vidimus des Widerrufes von früher durch König Sigmund gewährten Rechten über das Kloster Einsiedeln, auf die Bitte von Heinrich Müderli als Vertreter des Abtes Burkhard von Weissenburg zu Einsiedeln.

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Date: 1432-08-26
AbstractKardinal Julianus gewährt die in der Bulle von Papst Eugen IV. verliehenen Privilegien (KAE, A.B.1) auch für einige Monate, und verlängert die Vollmacht bis nächste Pfingsten.

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Date: 1433-00-00
AbstractEin unvollständiges Urbar der Gülten, Nutzen und Zinsen zu Einsiedeln, unter Abt Burkhard von Weissenburg geschrieben. Von der nämlichen Hand, wie die Abschriftenbücher dieses Abtes.

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Date: 1433-05-28
AbstractDie Vertreter des Abtes Burkhard von Weissenburg zu Einsiedeln an der Römischen Kurie sowie am Konzil von Basel wegen dem Streit, den Bischof Otto von Konstanz wegen der Bulle Papst Eugens IV. provoziert hat, sind: Heinrich Annenstetter, Propst der Kirche Felix und Regula in Zürich sowie Reinhard Stahler, Leutpriester in Ufnau.

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Date: 1433-05-28
AbstractVertrags- und Teilungsbrief zwischen den Brüdern Ulrich und Wernher von Schinen, um etliche Leute und Güter, als die Feste Meyersberg, Hof Libensberg, Meieramt zu Gachnang u.a.; gefertigt in Gegenwart des Pfarrers Heinrich von Randegg, Dompropst, Heinrich von Randegg, Ritter, und Hans von Gachnang von Meyersberg.

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Date: 1433-06-24
AbstractBefehl Papst Eugens IV. an die Bischöfe von Chur und Cervina, einen Untersuch über die Bulle Papst Leos VIII. anzustellen.

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Date: 1433-07-06
AbstractSpruchbrief zwischen Abt Burkhard von Weissenburg zu Einsiedeln und Heinrich von Roggwil, mehrere Anstände auf dem halben Hof zu Windhausen betreffend; für diesen gibt der Abt dem von Roggwil einen Lehenbrief, dagegen soll der letztere auf dem Hof eine Scheuer bauen, und dem Gotteshaus den Zehnten gehörig entrichten.

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Date: 1433-07-06
AbstractSpruchbrief für zehn Jahre, die Vogtei von Eschenz betreffend, zwischen Abt Burkhard von Weissenburg zu Einsiedeln und Heinrich von Roggwil, von Hans von Sal, Schultheiss zu Winterthur, als Obmann, und Hans Swend und Hans Brunner von Zürich als Schiedsleuten des Abts, und Walter von Münchwil und Klaus Meyer, Schultheiss in Diessenhofen, als Schiedsleuten des von Roggwil. Vor Gericht selbst erschien im Namen des Abts, Rudolf von Sax, Kämmerer zu Einsiedeln, und Amtmann Hans Stapfer.

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Date: 1433-07-12
AbstractHeinrich von Rümlang, als Vogt Herrn Wilhelmus im Thuren, bewilligt dem Ulrich von Küngstein, den versetzten Zehnten zu Bettwil um 300 Rheinische Gulden an sich zu lösen, und wird ihm derselbe von dem Bürgermeister zu Zürich, Felix Manesse, der auch den Brief darum fertigt, geliehen.

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Date: 1433-12-11
AbstractKaiser Sigmund trifft in dem Streite zwischen dem Lande Schwyz und dem Kloster Einsiedeln (Abt Burkhard von Weissenburg) die Entscheidung, dass ersterem die Vogtei über Einsiedeln, wie sie früher von der Herrschaft Österreich ausgeübt wurde, zugehöre; er widerruft seine Urkunde von 1424.

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Date: 1433-12-11
AbstractKaiser Sigmund bestätigt die Privilegien des Klosters Einsiedeln.

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Date: 1433-12-26
AbstractAbt Burkhard von Weissenburg zu Einsiedeln und sein Konvent schreiben Papst Eugen IV. und bitten um Nachsicht. Anwesend ist Franz von Hohenrechberg, Propst von Fahr. Er zeugt an dritter Stelle unmittelbar nach dem Custos.

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Date: 1434-00-00
AbstractUrbarium der Gült und Zinsen, die der St. Johanns Kirchen zu Burg gehören.

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Date: 1434-02-25
AbstractUlrich von der Hohenklingen, Landrichter im Thurgau, verleiht an die Brüder Hans und Heini Wipf von Zötzach das Gut "slaminen" mit allen Zugehörden und Zehnten.

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Date: 1434-03-15
AbstractAmmann, Rat und Gemeinde des Landes zu Schwyz, geben dem Abt und Gotteshaus zu Einsiedeln die Versicherung, sie bei allen ihren Rechten und Freiheiten bleiben zu lassen, und sie hiebei zu schirmen, wie solches in einer goldenen Bulle des Kaisers Sigmund verlangt wird.

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Date: 1434-03-19
AbstractAbt Burkhard von Weissenburg zu Einsiedeln protestiert wider den Spruch von Kaiser Sigmund, auch dass die Annehmung des Schirmbriefes dem Gotteshaus nicht solle schädlich sein.

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Date: 1434-04-04
AbstractKaiser Sigmund bestätigt dem Abt Burkhard von Weissenburg zu Einsiedeln das Dorf und die Vogtei Reichenburg, die Güter und Vogtei zu Eschenz und die Vogtei des Dorfes Kempten.

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Date: 1434-04-06
AbstractNotar Leonardus Valk bestätigt, dass Abt Burkhard von Weissenburg zu Einsiedeln zusammen mit Ritter Rudolf Stüssi, Bürgermeister der Stadt Zürich, vor Kaiser Sigmund erschienen, und dass Rudolf im Namen des Abtes den Kaiser bat, den Schirmbrief der Schwyzer zu bekräftigen.

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Date: 1434-04-14
AbstractKaiser Sigmund bestätigt dem Kloster Einsiedeln den Schirmbrief (inser.), den die Schwyzer dem Kloster am 15. März 1434 gegeben haben.

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Date: 1434-04-14
AbstractAbschrift der goldenen Bulle von Kaiser Sigmund gleichen Datums.

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Date: 1434-05-02
AbstractPeter Keller von Brütten, Eigenmann des Abtes Burkhard von Weissenburg zu Einsiedeln, wurde wegen Frevel von diesem gefangen gesetzt, dann aber auf Fürbitte von Schultheiss und Rat der Städte Rapperswil und Winterthur freigegeben, worauf er Urfehde mit diesem Brief schwört.

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Date: 1434-09-26
AbstractVereinbarung zu Grenzziehung zwischen Einsiedeln und Ägeri.

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Date: 1435-07-24
AbstractVon Bürgermeister und Rat zu Zürich, werden dem Abt Wernher von Pfäfers, wider Heinrich Schwenden zu Zürich, einige Zinse ab Gütern zu Männedorf, zugesprochen.

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Date: 1435-08-10
AbstractAbt Burkhard von Weissenburg zu Einsiedeln urkundet, dass Peter Schön die Vogtei über Fahr, Weiningen, die beiden Engstringen und Geroldswil an Conrad Meyer von Knonau und dessen Kinder für 800 gute Rheinische Gulden verkaufte. Der Abt vergibt das Lehen und erlaubt die Vererbung auch über den Frauenstamm, falls keine männlichen Erben vorhanden sind.

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Date: 1436-01-20
AbstractVogt Conrad Meyer urkundet, dass Rudi Koch wieder ein Mütt Kernen jährlichen Zins ab seinem Hof in Oberengstringen, den er selber bebaut und von Jakob Obristen gekauft hat, an Meisterin und Konvent von Fahr um 23 Rheinische Gulden verkaufte.

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Date: 1436-05-02
AbstractLehenbrief um den Hof zu Lindau (Kanton Zürich).

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Date: 1436-05-18
AbstractUlrich von Küngstein Edelknecht, verkauft mit Bewilligung seines Bruders, Heinrich von Küngstein, den halben Teil von einem seiner zwei Teile am Zehnten zu Bettwil, dem Ulrich von Hertenstein, Schultheiss zu Luzern, welcher den dritten Teil des genannten Zehnten schon besessen.

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Date: 1436-10-15
AbstractHans von Goldenberg vergleicht sich nebst seinem Bruder Jakob von Goldenberg, mit Ulrich von Schina, dass die Kinder des Leibeigenen Hans Singer, und der Adelheit Ammer, beide von Altlikon, unter diese Herren geteilt werden sollen.

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