Collection: Chartularium Sangallense 10 (1382-1389)
Charter: 1382 V 29
Date: 29. Mai 1382
Abstract: Rudolf von Rosenberg beurkundet, dass nach seinem Tod niemand gegenüber der Klosterfrau Ursula von Niederwil und dem Kloster Magdenau Anspruch auf einen Weingarten zu Höchst erheben soll.
Charter: 1382 VI 17
Date: 17. Juni 1382
Abstract: Abt Kuno von St. Gallen vergleicht sich mit Agnes von Ebersberg im Streit um das Meieramtzu Scheftenau.
Charter: 1382 VI 27
Date: 27. Juni 1382
Abstract: Graf Rudolf von Montfort1 bittet Papst Clemens VII., den Priester Ulrich Haiden2 für ein Benefizium zu providieren, dessen Verleihung dem Kloster St. Gallen zusteht (. . . ad collacionem etc. abbatis et conventus monasterii sancti Galli ordinis sancti Benedicti Constan(ciensis) diocesis . . .), unbeschadet dass er einen Altar in der Pfarrkirche Feldkirch3 innehat.
Charter: 1382 VII 14
Date: 14. Juli 1382
Abstract: Werner Keller von Bütschwil schwört den Grafen von Toggenburg, nur in toggenburgischem oder österreichischem Herrschaftsgebiet Bürger zu sein und in Lichtensteig oder auf dem Kelnhof Bütschwil zu wohnen.
Charter: 1382 VII 17
Date: 17. Juli 1382
Abstract: Die Reichsstädte des Bundes um den See fällen im Streit zwischen der Stadt St. Gallen und Abt Kuno einen Schiedsspruch.
Charter: 1382 VII 19
Date: 19. Juli 1382
Abstract: Ulrich und Rudolf von Wolfurt geben Abt Kuno von St. Gallen das Meieramt zu Scheftenau auf.
Charter: 1382 VII 29
Date: 29. Juli 1382
Abstract: Zwei Bürger von Konstanz . . . Hans Widmer burger ze sant Gallen . . . zwei Bürger von Waldsee1 und je einer von Ravensburg2 und Biberach an der Riss2 entscheiden als Schiedsrichter einen Güterstreit zwischen dem Kloster Erbach3 und einem Bürger von Ravensburg.
Charter: 1382 VII 29
Date: 29. Juli 1382
Abstract: Wetzel der Schulthais am Ort, Bürger zu Winterthur, fällt einen Schiedsspruch zugunsten Abt Kunos von St. Gallen in dessen Streit mit Hans Hoppler von Winterthur um Leute.
Charter: 1382 VII 31
Date: 31. Juli 1382
Abstract: Abt Kuno von St. Gallen quittiert der Stadt St. Gallen für alle fälligen Zinsen von der Mühlestatt vor dem Spisertor.
Charter: 1382 VIII 05
Date: 5. August 1382
Abstract: Die Grafen Albrecht der Ältere und Albrecht der Jüngere von Werdenberg-Heiligenbergteilen ihr väterliches und mütterliches Erbe.
Charter: 1382 VIII 10
Date: 10. August 1382
Abstract: Abt Heinrich der Reichenau1 verleiht an Klaus Murer von Ellikon2 einen Zins von vier Mütt Kernen und einem Malter Hafer . . . Wil3 meß . . . aus dem Hof Rüti4.
Charter: 1382 VIII 14
Date: 14. August 1382
Abstract: Johann von Wildberg und Heinrich von Kengelbach, Vogt von Rapperswil, fällen einen Schiedsspruch im Streit zwischen dem Kloster Pfäfers und dem Kirchherrn zu Jona um einen Zehnten.
Charter: 1382 VIII 22
Date: 22. August 1382
Abstract: Die Stadt Isny quittiert der Stadt St. Gallen für 80 Pfund und 4 Schilling.
Charter: 1382 IX
Date: (Mitte September) 1382
Abstract: Abt Gerard von Citeaux ernennt den Abt von Wettingen auf drei Jahre zum Visitator desKlosters Wurmsbach.
Charter: 1382 IX 05
Date: 5. September 1382
Abstract: König Wenzel gebietet der Stadt St. Gallen, die Reichssteuer an Herzog Leopold von Österreich zu entrichten.
Charter: 1382 IX 13
Date: 13. September 1382
Abstract: Laurenz Arnold von St. Gallen verkauft an Konrad Blarer, Bürger zu Konstanz, seine Pfandrechte am halben Zehnten eines Weingartens in Berneck.
Charter: 1382 IX 21
Date: 21. September 1382
Abstract: Abt Burkhard von Petershausen erteilt dem Kleriker Eglolf von Rorschach die erste Tonsur.
Charter: 1382 IX 28
Date: 28. September 1382
Abstract: Die freie Stadt Regensburg und 33 Reichsstädte, darunter St. Gallen und Wil, schliessen einbis zum 23. April 1395 währendes Bündnis.
Charter: 1382 X 08
Date: 8. Oktober 1382
Abstract: Die freie Stadt Regensburg und 33 Reichsstädte, darunter St. Gallen und Wil, erneuern den Bund mit den rheinischen Städten.
Charter: 1382 X 13
Date: 13. Oktober 1382
Abstract: Abt Kuno von St. Gallen verleiht an Albert von Andwil einen Hof in Oberdorf und Zehnten in Gossau.
Charter: 1382 X 15
Date: (15. Oktober 1382)
Abstract: 11 rheinische Städte verlängern ihr Bündnis mit Regensburg und 32 schwäbischen Reichsstädten, darunter St. Gallen und Wil, bis zum 25. Dezember 1391.
Charter: 1382 X 15
Date: 15. Oktober 1382
Abstract: Regensburg und 32 schwäbische Reichsstädte, darunter St. Gallen und Wil, verlängern ihr Bündnis mit 11 rheinischen Städten bis zum 25. Dezember 1391.
Charter: 1382 X 16
Date: 16. Oktober 1382
Abstract: Anna Payer und ihre Söhne Gerwig und Leonhard, Bürger zu St. Gallen, verkaufen an Albert von Andwil einen Hof in Oberdorf und Zehnten in Gossau, Lehen vom Kloster St. Gallen.
Charter: 1382 X 27
Date: 27. Oktober 1382
Abstract: Wilhelm und Erhard Blarer beurkunden, dass Rudolf Weber von Beggetwil mit Gemahlin und Kindern an Konrad Vogelweider, Bürger zu St. Gallen, einen Zins ab Gütern in Beggetwil und Mitmenswil verkauft habe.
Charter: 1382 XI 03
Date: 3. November 1382
Abstract: Johann Wildrich, Bürger zu St. Gallen, verkauft an Heinrich Spatz von Goldach und dessenGemahlin ein Gut und Zehnten zu Obergoldach, Lehen vom Hochstift Konstanz.
Charter: 1382 XI 05
Date: 5. November 1382
Abstract: Heinrich von Hewen beurkundet, dass Wälti Kaufmann von Busswil und seine Gemahlinan Johann Tech von Littenheid ein Gütlein zu Busswil verkauft haben.
Charter: 1382 XI 14
Date: 14. November 1382
Abstract: Abt Kuno von St. Gallen verleiht an Ulrich Bürgi und Rudolf Maier zwei Höfe zu Retterschen.
Charter: 1382 XI 16
Date: 16. November 1382
Abstract: Herzog Leopold von Österreich quittiert der Stadt St. Gallen für die Bezahlung der Reichssteuer.
Charter: 1382 XI 20
Date: 20. November 1382
Abstract: Der Stadtammann von Feldkirch beurkundet den Verzicht Ulrichs von Leuberg und seiner Gemahlin auf Feste, Leute und Güter zu Trimmis zugunsten Bischof Johanns von Chur.
Charter: 1382 XII 02
Date: 2. Dezember 1382
Abstract: Johann von Bussnang, Klosterpropst von St. Gallen, verleiht an Kunz Berschis von Rorschach ein Gut zu Rorschach.
Charter: 1382 XII 03
Date: 3. Dezember 1382
Abstract: Der Schultheiss von Wil beurkundet, dass sich Johann Costenzer mit seinem Bruder Heinrich von Wil versöhnt habe.
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