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Collection: Chartularium Sangallense 10 (1382-1389)
Charter1322 VI 10
Date: 10. Juni 1322
AbstractPantaleon, Tölzer, Marquard, Johann und Heinrich von Schellenberg-Kisslegg2 verpfänden an Heinrich von Rettenberg3 für eine Schuld von 1000 Mark und eventuellen Schaden bis 300 Mark alle ihre Güter und Leute im Allgäu4. Graf Rudolf von Werdenberg5, Eglolf und Marquard von Schellenberg, Ulrich von Sax6, Ulrich von Ems7 und Ulrich von Ramschwag (. . . Volrich von Ramswak8 . . .) erklären, dass dies alles mit ihrem Rat, Willen und auf ihre Bitte geschehen sei, und besiegeln den Brief ebenfalls (. . . Volrich von Ramswak . . . insigeln . . .).

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Charter1338 XII 11
Date: 11. Dezember 1338
AbstractBischof Ulrich von Chur verleiht an Graf Friedrich von Toggenburg die Burg Wynegg, verpflichtet sich, den Streit um das Tal Davos und die Burg Falkenstein, falls sie sich nicht als bischöfliche Lehen erweisen, einem Schiedsgericht zu unterbreiten, und beurkundet, dass Graf Friedrich auf alle Pfandrechte und den Turm Spinniöl in Chur verzichtet habe.

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Charter1352 II 01
Date: 1. Februar 1352
AbstractWalter Meier von Altstätten erklärt, den Brüdern Gaudenz und Martin Buwigs 230 Gulden zu schulden, und stellt Bürgen.

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Charter1356 XII 22
Date: 22. Dezember 1356
AbstractJohann Enziswiler, Bürger zu St. Gallen, verkauft dem Mitbürger Johann Münzer unter Regelung nachbarrechtlicher Fragen ein Haus in der Stadt, Lehen vom Kloster St. Gallen.

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Charter1359 II 14
Date: 14. Februar 1359
AbstractUrsula von Altstätten verkauft dem Kloster Pfäfers einen Käsezins.

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Charter1382
Date: 1382
AbstractAuf Hainrich Kellner hofschneider ain lehenbrief vmb die tafern des weinschennckhens zu Andelfingen1, durch tod des pfarrers zu Ganndersweil2 haimgefallen, stet im vidimus ut supra. 1382.

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Charter1382
Date: 1382
AbstractKönig Wenzel verbietet der Stadt St. Gallen, ohne Erlaubnis des Abts über Klosterlehen zu urteilen.

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Charter1382 I 06
Date: 6. Januar 1382
AbstractAbt Kuno von St. Gallen gebietet seinen Amtleuten, die Genossenschaft mit dem Kloster Petershausen einzuhalten.

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Charter1382 I 10
Date: 10. Januar 1382
AbstractAbt und Konvent von Fischingen tauschen mit Abt und Konvent von St. Johann einen Eigenmann.

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Charter1382 I 13
Date: 13. Januar 1382
AbstractAnna Kopp von Wil und ihre Töchter verkaufen an Elisabeth Schulmeister den grossen und kleinen Bettnauer Hof zu Ufhofen.

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Charter1382 I 14
Date: 14. Januar 1382
AbstractAbt Kuno von St. Gallen verleiht an Elisabeth Schulmeister den grossen und kleinen Bettnauer Hof zu Ufhofen.

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Charter1382 I 29
Date: 29. Januar 1382
AbstractDer Schultheiss von Wil beurkundet, dass die Brüder Berchtold und Heinrich Krinberger ihr Erbe geteilt und Heinrich an Berchtold Äcker in Bronschhofen verkauft habe.

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Charter1382 II 07
Date: 7. Februar 1382
AbstractDer Schultheiss von Winterthur beurkundet, dass Albrecht von Lindenberg seine Schwestern Clara und Elisabeth, Klosterfrauen in Tänikon, zu Gemeindern an zwei Gütern genommen habe.

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Charter1382 II 21
Date: 21. Februar 1382
AbstractKonrad von Esserswil vergleicht sich mit dem Chorherrenstift St. Stephan in Konstanz wegen Vogtei und Kirchensatz zu Salmsach.

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Charter1382 II 22
Date: 22. Februar 1382
AbstractAlbrecht, Konrad und Walter von Bussnang vergleichen sich mit den Grafen Donat und Diethelm von Toggenburg in einem Streit um Eigenleute.

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Charter1382 II 22
Date: 22. Februar 1382
AbstractDer Landrichter des Pirschgerichts beurkundet, dass Wendel und Elisabeth von Stegen auf ihre Rechte an zwei Höfen zu Retterschen, Lehen vom Kloster St. Gallen, zugunsten von Ulrich Bürgi und Rudolf Maier verzichtet haben.

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Charter1382 II 25
Date: 25. Februar 1382
AbstractWaltz vom Stain und sein Sohn Wolf verkaufen an Ulrich Bürgi und Rudolf Maier ihre zwei Höfe zu Retterschen, Lehen vom Kloster St. Gallen.

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Charter1382 III 11
Date: 11. März 1382
AbstractDer Konstanzer Domherr Johann von Steinegg und Konrad von Münchwil verpflichten sich gegenüber dem Angülten Johann von Bodman zur Schadloshaltung.

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Charter1382 IV 02
Date: 2. April 1382
AbstractBischof Heinrich von Konstanz inkorporiert dem Maria Magdalena-Altar im Münster zweiPfründen des Marienaltars und die Kirche Mosnang.

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Charter1382 IV 09
Date: 9. April 1382
AbstractDie Grafen Eberhard und Ulrich von Württemberg und die Gesellschaften mit dem Löwen, St. Wilhelm, St. Georg schliessen mit Regensburg und 33 schwäbischen Reichsstädten, darunter St. Gallen und Wil, und Herzog Leopold von Österreich ein bis zum 6. Januar 1384 währendes Bündnis.

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Charter1382 IV 09
Date: 9. April 1382
AbstractDie Grafen Eberhard und Ulrich von Württemberg und die Gesellschaften mit dem Löwen, St. Wilhelm, St. Georg schliessen mit Herzog Leopold von Österreich und Regensburg und 33 schwäbischen Reichsstädten, darunter St. Gallen und Wil, ein bis zum 6. Januar 1384 währendes Bündnis.

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Charter1382 IV 09
Date: 9. April 1382
AbstractRegensburg und 33 schwäbische Reichsstädte, darunter St. Gallen und Wil, schliessen mit den Grafen von Württemberg, den Gesellschaften mit dem Löwen, St. Wilhelm, St. Georg und mit Herzog Leopold von Österreich ein bis zum 6. Januar 1384 währendes Bündnis.

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Charter1382 IV 09
Date: 9. April 1382
AbstractRegensburg und 33 schwäbische Reichsstädte, darunter St. Gallen und Wil, schliessen mitHerzog Leopold von Österreich, den Grafen von Württemberg und mit den Gesellschaftenmit dem Löwen, St. Wilhelm und St. Georg ein bis zum 6. Januar 1384 währendes Bündnis.

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Charter1382 IV 28
Date: 28. April 1382
AbstractGraf Donat von Toggenburg stimmt der Bestellung eines Leibdings durch Hermann von Sulzberg an seine Schwestern Elisabeth und Ursula, Klosterfrauen zu Magdenau, zu.

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Charter1382 V 07
Date: 7. Mai 1382
AbstractDer Schultheiss von Wil beurkundet, dass Heinrich Rudolf von Bronschhofen an Ulrich von Höfen, Bürger zu Wil, dessen Schwester Margareta und deren Tochter Anna einen jährlichen Kernenzins verkauft habe.

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Charter1382 V 12
Date: 12. Mai 1382
AbstractDer Klostercustos von St. Gallen verleiht den St. Galler Bürgern Heinrich und Othmar Schwander die Meglisalp.

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Charter1382 V 15
Date: 15. Mai 1382
AbstractDer Toggenburger Amman beurkundet das Zeugnis dreier Männer, dass nur die in Ennetbühl Wohnenden Rechte an der Lütisalp hätten.

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Charter1382 V 16
Date: 16. Mai 1382
AbstractHermann von Landenberg von Greifensee und seine Söhne verkaufen an Abt Kuno von St. Gallen zwei Eigenleute.

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Charter1382 V 27
Date: 27. Mai 1382
AbstractJohann Wenginer von Wängi verleiht an Ulrich Rebman und dessen Gemahlin und Töchter Güter zu Tägerschen.

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Charter1382 V 29
Date: 29. Mai 1382
AbstractRudolf von Rosenberg beurkundet, dass nach seinem Tod niemand gegenüber der Klosterfrau Ursula von Niederwil und dem Kloster Magdenau Anspruch auf einen Weingarten zu Höchst erheben soll.

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