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FondUrkunden Hochstift (1225-1662)
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Charter: A I 18 [2]
Date: 1513 März 31
AbstractBischof Johann IV. (von Sachsen-Lauenburg) von Hildesheim belehnt Henning Brandis mit dreieinhalb Hufen auf dem +Oldendorper Feld vor Hildesheim, dem halben Zehnten in Emmerke, der Klickmühle zwischen Hasede und Förste, einer Hufe und einem Hof in Bavenstedt, 18 Hildesheimischen Pfennigen am Fronzins in der Stadt, einer Hufe und einem Hof in Schellerten und dem Pieperkamp vor Peine, so wie Hans Brandis diese Güter bisher vom Stift Hildesheim zu Lehen hatte.

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Charter: A I 19 [2]
Date: 1514 April 14
AbstractDomherr Sieverd, Aschwin Sohn des verstorbenen Burkhard, Gottschalk Gottschalks Sohn, Aschwin Aschwins Sohn und Aschwin Heinekes Sohn, Gebrüder und Vettern von Cramm, verkaufen dem Hildesheimer Domherrn Busso Spiegel für 340 rheinische Gulden ihre zwei Meierhöfe in Dingelbe, einen davon mit dreieinhalb zehntfreien Hufen bebaut Henning Reineke, den anderen mit vier Hufen, Kothöfen, Schäferei und Mühle bebaut Hans Likefett, welche Höfe früher verpfändet und von Sieverd und Aschwin von Cramm ausgelöst worden waren. Sie behalten sich ein Rückkaufsrecht zu Ostern nach vorheriger Kündigung zu Weihnachten vor; Bischof Johann IV. (von Sachsen-Lauenburg) von Hildesheim garantiert als Lehnsherr dem Käufer den Besitz.

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Charter: A I 19 [1]
Date: nach 1516 Mai 14
AbstractJohann Weidemann, Dekan an St. Maria in Erfurt, transsumiert als Richter und Exekutor eine Urkunde Papst Leos X. vom 14. Mai 1516, in welcher dem Bruno von Teteleben die Pfarrkirche St. Cosmas und Damian in Barum in der Diözese Hildesheim (mit ausführlicher Darlegung der Supplikengeschichte bezüglich dieses Benefiziums) übertragen wird. Nachdem ihm gemeinsam mit dem Bischof von Cavallois und dem Hildesheimer Offizial die Durchführung dieser Verleihung übertragen war, fordert Weidemann nun den Bischof von Hildesheim, seinen Stellvertreter sowie alle anderen, die es angeht, auf, Bruno von Teteleben oder seinen Prokurator in die Pfarrstelle einzuführen und darin zu beschützen, sofern er nur seinem Amtsvorgänger Johann Feltelen eine jährliche Rente von 16 rheinischen Gulden zahlt.

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Charter: A I 15 [3]
Date: 1516 Oktober 28
AbstractBischof Johann IV. (von Sachsen-Lauenburg) von Hildesheim hatte Henning Brandis eine Anwartschaft auf die Lehngüter des Bürgermeisters von Hildesheim Cord von Göttingen erteilt. Nach dem nun erfolgten Ableben des von Göttingen belehnt er ihn mit den Gütern, nämlich fünf Morgen in Drispenstedt und sechs Schilling am Fronzins der Stadt.

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Charter: A I 20 [2]
Date: 1524 Juni 19
AbstractHerzog Erich d. Ä. von Braunschweig-Lüneburg belehnt Henning Rauschenplatt mit zwei Hufen in Heisede, so wie er sie bisher vom Bistum Hildesheim zu Lehen trug.

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Charter: A I 20 [1]
Date: 1524 Juni 19
AbstractHerzog Erich d. Ä. von Braunschweig-Lüneburg belehnt Antonius von Alten mit den Gütern, die er bisher vom Stift Hildesheim zu Lehen hatte, nämlich dem Zehnten in Rethen, dem halben Gut und dem Kirchenpatronat in Grasdorf, vier Hufen mit Höfen und Kotstellen in Rethen, vier Hufen mit Höfen und Kotstellen in Döhren, einem Hof in Gleidingen, zwei Hufen und zwei Höfen in Wätzum, dem halben Gericht und drei Hufen in Rethen, drei Hufen mit Höfen und Kotstellen in Laatzen sowie fünf Hufen mit Höfen und Kotstellen und dem Gericht in +Eddingerode.

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Charter: A I 21
Date: 1530 September 20
AbstractKaiser Karl V. erteilt Bischof Balthasar (Merklin von Waldkirch) von Hildesheim und Konstanz, Vizekanzler für Deutschland, dem Domstift, sämtlichen Kirchen und Klerikern sowie der Stadt und allen ihren Bewohnern einen Schutzbrief, sofern sie sich nur von der lutherischen Schändlichkeit fernhalten.

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Charter: A I 22 [1]
Date: 1531 Juni 13
AbstractHerzog Heinrich d. J. von Braunschweig-Lüneburg belehnt Henning Rauschenplatt mit dem halben Dorf und dem Kirchenpatronat in Meimerhausen, mit Everhagen und dem Zehnten über die beiden Dörfer, mit zwei Fischereien an der Leine, dem Rodezehnten am Rodeberg über Alfeld, mit einem Hof, 50 Morgen und dem Zehnten in +Hasekenhusen mit Ausnahme desjenigen, was man von der Winzenburg vom Gut Ammensen aus bebaut, was früher Burkhard von Dahlum gehört hatte, mit dem Zehnten in der Gemarkung Hohenbüchen, mit der Bischofswiese vor Alfeld, mit vier Hufen und zwei Kothöfen in Adenstedt in der Winzenburger Börde, mit einem Hof in Westfeld, mit anderthalb Hufen, einem Hof und einer Wurt in Hilprechtshausen sowie einer weiteren Hufe und drei Kotstellen ebendort, schliesslich mit zwei Hufen und einem Hof in Himstedt, welche Güter er früher vom Bistum Hildesheim zu Lehen trug.

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Charter: A I 22 [2]
Date: 1532 Mai 18
AbstractHerzog Erich d. Ä. von Braunschweig-Lüneburg belehnt Hermann als den Ältesten für seine Brüder Statius, Albrecht und Herbig von Laatzen mit einem Hof und drei Hufen in Jeinsen sowie einem Hof und vier Hufen in Laatzen, welche die von Lauburg in Hannover von ihnen zum Afterlehen besitzen, und welche die von Laatzen früher von Bischof Johann von Hildesheim zu Lehen trugen.

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Charter: A I 22 [3]
Date: 1536 Oktober 19
AbstractHerzog Heinrich d. J. von Braunschweig-Lüneburg belehnt Dietrich von Garmissen mit acht Hufen, fünf Kothöfen und der Kornmühle in Garmissen, mit sechs Hufen und einem Sattelhof in Garbolzum, mit drei Vierteln des Zehnten in Woldersen, mit dem halben Zehnten in Voldagsen, mit drei Hufen, einem Sattelhof und sechs Kothöfen in Wendessen, mit drei Hufen in +Holtensen bei Hüddessum, mit neun Hufen in der Gemarkung Bensen und Rensen, mit einer Hufe in Rotgodessen, mit drei Vierteln des Zehnten und drei Hufen in Avendshausen, mit neun Morgen in der Gemarkung Garbolzum und mit einer Wort in Feldbergen, so wie seine Vorfahren diese Güter vom Stift Hildesheim zu Lehen gehabt hatten.

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Charter: A I 22 [4]
Date: 1541 August 2
AbstractDr. jur. Johann Katzmann stellt Bischof Valentin (von Teteleben) von Hildesheim einen Lehnrevers über die Belehnung mit den Gütern des verstorbenen Hildesheimer Bürgers Lüder von Barfelde aus, nämlich mit zwei Hufen in Wätzum, zwei Hufen in Wassel, einem Hof in Lühnde, fünf Morgen in Wöhle, 15 Schilling am Fronzins, acht Schilling an der Münze, einem Garten im Brühl bei Hildesheim genannt ‚das Werder‘, vier Hufen und einem Hof in Feldbergen, drei Hufen (davon zwei zehntfrei) in Wätzum, fünf Hufen in Garmissen, einer Hufe bei Hildesheim sowie einer Hufe und einem Hof in Achtum. Im inserierten Brief des Bischofs wird außerdem der Witwe des Lüder von Barfelde eine Leibzucht an den Gütern garantiert.

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Charter: A I 23 [1]
Date: 1545 November 12
AbstractErzbischof Hieronymus Verallus von Rossano, päpstlicher Nuntius für Deutschland, überträgt Bischof Valentin von Teteleben von Hildesheim die Propstei an der Kirche St. Sebastian in Magdeburg, und beauftragt den Dekan des Petersstifts bei Mainz sowie die Offiziale von Mainz und Magdeburg, für die Einführung in das Benefizium zu sorgen.

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Charter: A I 23 [2]
Date: 1547 Okober 4
AbstractHerzog Heinrich d. J. von Braunschweig-Lüneburg belehnt seinen Kanzler Dr. jur. Johann Stoppler mit den Gütern, die ihm durch das Aussterben der Rauschenplatts heimgefallen sind, nämlich vier Hufen und dem Dienst, dem Danwedel und anderen Gehölzen, vier Hufen, einem Meierhof und drei Kothöfen in Hilprechtshausen, einem Burglehen auf der Winzenburg beim Beiersberg, einem Garten beim Stockhagen unter der Burg, drei Hufen und zwei Höfen in Eyershausen, fünf Hufen und sechs Höfen in Ammensen, drei Hufen, drei Kothöfen, zwei Stücken Land und zwei Zehnten in +Vordessen, einem Hof in Westfeld, Diensten, Vogtei, sechzehn Hufen, zwei Sattelhöfen, acht dienstfreien Kothöfen, einem Wall der vom Graben umschlossen ist, dem Holz im Danwedel, dem Zehnten im und vorm Dorf, einer Schäferei, alles in Hilprechtshausen, mit Meimershausen mit dem Zehnten, einer Fischerei an der Leinemühle ober- und unterhalb von Erzhausen, Diensten und Pflichten, einem ‚Lindenhof‘ genannten Meierhof mit vier Hufen, dem Zehnten, einer Schäferei und dem Clauenser Hof mit vier Hufen und Zehntem in Wolperode, mit vier Hufen und dem Zehnten in +Clauensen im Feld zwischen Brunshausen und Wolperode, einer Wurt unter dem Berg und einer zehntfreien Hufe in Barfelde sowie einer Hufe in Mechtshausen.

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Charter: A I 24 [2]
Date: 1550 August 27
AbstractBischof Valentin (von Teteleben) von Hildesheim belehnt nach dem Tod des Dietrich von Reden als letztem Lehnsträger den Hermann von Horn mit dessen Gut, einem Meierhof mit drei Hufen in Bilm.

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Charter: A I 24 [1]
Date: 1554 Oktober 7
AbstractBischof Friedrich von Hildesheim, Erbe zu Norwegen, Herzog von Schleswig-Holstein, Stormarn und Dithmarschen, Graf von Oldenburg und Delmenhorst, belehnt Joachim Wiesenhafer mit sieben Morgen auf dem Uppener Feld, sieben Morgen auf dem Dinklarer Feld, drei Hufen auf dem Berg oberhalb Ochtersum, einer Hufe und zwei Kothöfen in Ummeln und insgesamt 45 Schilling in fünf Teilbeträgen am Fronzins in der Stadt Hildesheim.

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Charter: A I 24 [3]
Date: 1554 November 26
AbstractBischof Friedrich von Hildesheim, Erbe zu Norwegen, Herzog von Schleswig-Holstein, Stormarn und Dithmarschen, Graf von Oldenburg und Delmenhorst, belehnt den Bürgermeister der Stadt Hildesheim Tilo Brandis als den Ältesten, zugleich für seine Brüder und Vettern, Söhne des verstorbenen Dr. Johann Brandis, mit dreieinhalb Hufen auf dem +Oldendorfer Feld vor Hildesheim, dem halben Zehnten in Emmerke, der Klickmühle zwischen Hasede und Förste, einer weiteren Hufe auf dem +Oldendorfer Feld, einer Hufe und einem Hof in Bavenstedt, 18 Pfennigen am Fronzins in der Stadt, einer Hufe und einem Hof in Schellerten und dem Pieperkamp vor Peine.

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Charter: A I 24 [4]
Date: 1554 Dezember 17
AbstractBischof Friedrich von Hildesheim, Erbe zu Norwegen, Herzog von Schleswig-Holstein, Stormarn und Dithmarschen, Graf von Oldenburg und Delmenhorst, belehnt den Bürgermeister Tilo Brandis zugunsten seiner Brüder mit einer Hufe und einem Hof in Schellerten, drei Hufen in Sossmar unter Hohenhameln, fünf Morgen in Drispenstedt, sechs Hildesheimischen Schillingen und drei Hufen am Weinberg vor Hildesheim, welche Güter früher die ausgestorbenen Vernevessens vom Stift zu Lehen trugen.

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Charter: A I 25 [1]
Date: 1555 November 1
AbstractBischof Friedrich von Hildesheim, Erbe zu Norwegen, Herzog von Schleswig-Holstein, Stormarn und Dithmarschen, Graf von Oldenburg und Delmenhorst, belehnt Asche von Cramm, Sohn des verstorbenen Asche, mit dem Erbschenkenamt des Stifts Hildesheim und den zugehörigen Gütern, nämlich einem Edelhof mit elf Hufen, dem halben Zehnten, einer Mühle, einer Schäferei, Teichen und zwölf Kothöfen in Dingelbe, einem Burglehen auf der Vienenburg, einem Hof und drei Hufen auf der Warpe, einer Eisenhütte zwischen +Kühlingen und der Ecker, einem Wassergang, einem Hof und vier Hufen in Wöhle, einem Hof und drei Hufen in Groß-Giesen, fünf Hufen in Harriehausen, einem Hof in Ochtersum, sechs Hufen und einem Meierhof in Ilten, einer halben Hufe in +Lottingsen, dem halben Zehnten, vier Hufen und vier Höfen in Feldbergen, neun Hufen, einem Hof und zwei Hauptstücken im Ries in Berel, einer Hufe und einem Hof in Himstedt, einer halben Hufe und einem Hof in Söhlde, drei Hufen in Hüddessum, fünf Hufen und einem Hof in Achtum, einer Hufe in Uppen, einem Hof in Himmelsthür, einer Wiese in Ahrbergen, sechs zehntfreien Hufen, einem Hof und einem Mühlenhof in Groß-Förste, drei Hufen und einem Hof in Dingewecke (Dingelbe?), fünf Hufen und fünf Kothöfen in Groß-Lobke, drei Hufen in Ummeln, einer Mühle, zwei Hufen und einem Hof in Nettlingen, sechs Hufen in Sehnde, zwei Hufen in Lühnde, einem Hof in Wätzum, einem Hof in Ingeln, einer halben Hufe in Heisede, einer halben Hufe in Gödringen, einem Hof in Emmerke, drei Kothöfen und vier Wiesen in Grasdorf im Gericht Koldingen, einer Hufe und einem Hof in Dötzum, einer halben Hufe am Schledeberg, einer Hufe in Heinum, zwei Hufen in Hönze, einem Hof genannt ‚Fürstin‘ in Nienstedt, drei Hufen und einem Hof in +Bevelte, einer Hufe und einem Hof in Hildesheim, einem Hof in Brüggen, insgesamt 53 Schilling in sieben Einzelbeträgen am Fronzins der Stadt Hildesheim, sowie zahlreichen Häusern im Bereich der Altstadt.

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Charter: A I 25 [2]
Date: 1560 Januar 25
AbstractBischof Burkhard (von Oberg) von Hildesheim bezeugt, dass die Brüder Bartolt und Siegfried von Rautenberg eine Wurt am Alten Markt in Hildesheim, die sie und ihre Vorfahren seit langer Zeit vom Stifft Hildesheim zu Lehen hatten, durch Urkunde vom 6. Januar 1554 an ihren Diener Barwert Müller und seine Erben weiterverlehnt hatten, willigt in diese Verlehnung ein und garantiert Barwert Müller und seinen Erben den Besitz, selbst wenn die von Rautenberg aussterben sollten, solange sie jedes Jahr zwischen Michaelis und Martini ein Pfund Hildesheimisch Erbenzins davon zahlen.

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Charter: A I 25 [3]
Date: 1562 November 22
AbstractKopie des Vertrages zwischen Bischof Burkhard (von Oberg) von Hildesheim und Rat und Gemeinde der Stadt, der von den Schiedsleuten Joachim Mynsinger von Frondeck, Doktor der Rechte und braunschweig-lüneburgischem Kanzler, Curd von Schwichelt d. Ä., Dr. iur. Christof Brandes und Bürgermeister Hans Kniphoff vermittelt wurde, um verschiedene Streitigkeiten beizulegen.

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Charter: A I 26 [1]
Date: 1564 September 8
AbstractBischof Burkhard (von Oberg) von Hildesheim belehnt Abel Ruck und beleibzuchtet dessen Frau Anne mit einem Haus und Hof im Brühl zwischen dem Konvent und den Häusern des Paulinerklosters. Diese Hofstelle gehört zu dem Werder, welches die verstorbenen Bischöfe Henning und Bertold den von Barfelden versetzt hatten, und der verstorbene Asche von Steinberg hatte mit Wissen Ludolfs von Barfelden darauf ein Haus erbaut. Nach dem Aussterben der von Barfelden war das Werder wieder an das Stift zurückgefallen, Asche von Steinberg und nun seine Witwe nutzen das Haus aber noch.

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Charter: A I 26 [2]
Date: 1565 August 8
AbstractHerzog Heinrich d. J. von Braunschweig-Lüneburg belehnt Heinrich von Veltheim als den Ältesten zugunsten seiner Brüder und Vettern Fritz, Ludwig, Ludwig und Jobst von Veltheim, Henning und Christof von Bortfeld, Söhne des verstorbenen Aschwin, Giese, Sohn des verstorbenen Heinrich, sowie Ludolf, Werner, Friedrich und Heinrich von Bortfeld, mit acht Hufen (eine davon heisst die Goldene Hufe), vier Wiesen, sieben Scheunen und dem Sattelhof in der Stadt, zwei Häusern und zwei Höfen vor dem Steintor und 32 Gärten vor Bockenem, drei Hufen, dem Zehnten über sieben Hufen, zwei Kothöfen mit allem Recht im Burgmannshof, dem Zehnten über neun Kothöfe, einer Wiese und einer Holzstelle in Ortshausen, fünf Hufen, drei Kothöfen und einer Holzstelle im Packenhuser Holz in +Zeuningen, vier Hufen, einem Kothof, einem Drittel des Zehnten und einem Drittel der Vogtei am Dahlumer Berg in +Hagen, 20 Morgen, zwei Kothöfen und einer Wiese in Rhüden, einer Hufe und zwei zehntfreien Kothöfen in Gitter, einer halben Hufe in Klein Heere, einer halben Hufe in +Grunstedt, einer Hufe in Nauen, zwei Kothöfen und einem Vorling in Bönnien und einem Kothof in Holle, welche Güter die Trobes früher vom Stift zu Lehen hatten.

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Charter: A I 27 [1]
Date: 1566 September 25
AbstractDer kaiserliche Notar Georg Hohoff insinuiert dem Bürgermeister Hans Kniphoff ein Mandatum de non offendendo Kaiser Maximilians II., in welchem der Stadt auf Beschwerde und Klage Bischof Burkhards (von Oberg) von Hildesheim untersagt wird, ihn, das Domkapitel oder irgendeinen ihrer Angehörigen weiterhin zu beleidigen, zu belästigen oder anzugreifen, bei einer Strafe von 50 Mark Gold.

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Charter: A I 27 [2]
Date: 1568 August 13
AbstractBischof Burkhard (von Oberg) von Hildesheim regelt den Nachlass des Barwert Berner und seiner Frau, die bei ihrem Tod zahlreiche Schulden, aber wenig Aktiva hinterlassen hatten. Der Bischof verfügt nun, das zunächst eine Abordnung der Gläubiger Berners Silberbergwerk in St. Andreasberg inspizieren und darüber am 7. September im Kreuzgang des Domes Bericht erstatten soll. Da die wenigen hinterlassenen Haushalts- und Frauengeräte im Besitz der Gläubiger nicht besser werden, außerdem verschiedene Frauen Ansprüche erhoben haben, soll beim gleichen Termin auch das restliche Inventar gesichtet und über die Verwertung sowie die Befriedigung der Ansprüche der Gläubiger verhandelt werden.

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Charter: A I 28 [2]
Date: 1569 November 24
AbstractEinigungsbeschluss in dem Rechtsstreit zwischen den Westfahls einer- und Bartold Kabbus sowie dessen Rechtsnachfolgern Hermann Kiel, Kaspar Heinemann und Hans Meier andererseits wegen fünf Hufen Land vor Hildesheim und Drispenstedt, die vom Stift Hildesheim zu Lehen gehen. Hermann, Hans und Heine Westfahl hatten dieses Gut einst mit Bewilligung Bischof Johanns IV. an Bartold Kabbus verpfändet, danach war darüber ein langjähriger Rechtsstreit ausgebrochen, der von Bischof Burkhard zugunsten der Beklagten entschieden worden war. Während die Kläger die Westfahls noch über eine Leuteration nachdachten, war Kaspar Heinemann verstorben, was weitere Streitigkeiten, Kosten und Mühe zu verursachen drohte. Daher waren die beiden Parteien mit ihren Rechtsvertretern vor den Domscholaster Lic. iur. Dietrich Bleckmann und den Stiftsherrn am Heilig-Kreuz-Stift Christoph Heinemann als Schiedsrichter gegangen, deren allerseits bewilligter Spruch nun so lautet: Kaspar Heinemanns Witwe verzichtet für sich und ihre Kinder auf ihre Hälfte an dem Gut gegen eine Zahlung von 2250 rheinischen Gulden zum folgenden Ostern, während die Westfahls sich mit Hans Meier so einigen, dass sie das Gut als Gesamtlehen gemeinsam besitzen und gebrauchen wollen. Sollte eine der beiden Familien im männlichen Stamm aussterben, so erhält die andere das Gesamtlehen.

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Charter: A I 28 [3]
Date: 1581 März 9
AbstractBischof Ernst (Herzog von Bayern) von Hildesheim usw. gibt Johann von Bothmer auf sein Bitten eine Anwartschaft auf das nächste rittermäßige Lehen, das im Stifft Hildesheim durch die Besserung der Umstände frei werden wird.

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Charter: A I 29 [2]
Date: 1587 September 20
AbstractDekret Bischof Ernsts (Herzog von Bayern) von Hildesheim etc., dass die Inhaber der Stiftslehen, die entgegen der Verfügung vom 20. April 1586 bisher versäumt haben, ihre Neubelehnung bei der bischöflichen Kanzlei einzuholen, dies nunmehr bis Letare 1588 (17. März) unter Vorlegung des ältesten und jüngsten ihrer Lehnbriefe nachholen sollen, ansonsten sie ihres Lehens verlustig gehen können.

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Charter: A I 29 [1]
Date: 1588 Februar 26
AbstractKarl von Kitzscher bezeugt, dass er von den ehemals von Dötzumschen Lehen, mit denen er und die Brüder Erich und Johann von Bennigsen nach dem Aussterben jener Familie durch die Herzöge Erich (d. J.) und Julius von Braunschweig-Lüneburg belehnt worden sind, eine dienstfreie Hufe, einen Kothof und eine Wiese in Breinum an Hans Stolle und den Sohn des verstorbenen Hermann Stolle, Henni, afterverlehnt hat.

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Charter: A I 29 [3]
Date: 1594 Mai 8
AbstractDie Räte des Bischofs Ernst (Herzog von Bayern) von Hildesheim schreiben den Afterlehensleuten des Erbschenkenamtes im Stift Hildesheim, dass nach dem Tod des Erbschenken Asche von Cramme sowie dessen Nachfolgern Achatius und Matthias von Veltheim fremde Leute versucht haben, die Afterlehnsleute zu verführen, ihre Neubelehnung bei anderen als denen von Veltheim zu suchen und die Güter auf diese Art zu entfremden. Sie ordnen daher an, dass sie auf dem von den Vormündern der Veltheimschen Kinder angesetzten Lehnstag am 17. Juni 1594 in Braunschweig erscheinen und dort die Neubelehnung durch die genannten Vormünder suchen sollen; Zuwiderhandelnden droht der Entzug der Lehen.

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Charter: A I 30 [1]
Date: 1599 Februar 16
AbstractBischof Ernst (Herzog von Bayern) von Hildesheim etc. belehnt Ernst Nauen in Salzdetfurth zugleich für seinen Bruder Klaus Nauen mit einem Hof mit sechs Hufen in Wesseln im Amt Marienburg, so wie ihre Vorfahren sie vom Stift Hildesheim besessen haben. Da das Lehnsregister eine Hufenzahl von neun ausweist, soll ihnen auch über die genannten sechs Hufen hinaus alles Land gehören, das sie wiederbeschaffen können.

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Charter: A I 28 [1]
Date: 1662 Januar 7
AbstractDie Brüder und Vettern Friedrich, Heinrich und Wolf Dietrich Westfahl sowie ihre Söhne Burkhard, Hermann, Wilhelm, Heinrich und Friedrich, auch Burkhards Söhne Hermann, Curd, Barnstorf und Friedrich belehnen Dr. jur. Johann Nemhart, fürstlich hildesheimischen Hofgerichtsassessoren, und nach ihm seine Brüder und Schwäger sowie die Söhne der verstorbenen Sekretär Nemhart und Rentmeister Martel, mit drei Hufen im +Oldendorfer Feld vor Hildesheim und zwei Hufen in Drispenstedt im Amt Steuerwald, so wie sie sie von Bischof Maximilian Heinrich von Hildesheim, Herzog von Bayern und Erzbischof von Köln, zu Lehen tragen. Sie übertragen ihm die Konsensbriefe auf 2.800 Goldgulden, für welche die Güter verpfändet sind, und gestatten, bei Bischof Maximilian Heinrich um die unmittelbare Belehnung nachzusuchen.

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