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FondErzstift Salzburg Urkunden (940-1781)
< previousCharters1756 - 1781
Charter: 561
Date: 1756 II 20
AbstractDer Hofkammerpräsident, der Vizepräsident, der Direktor und die Hofkammerräte von Erzbischof Sigmund [III.] verleihen Mathias Mayr den halben Teil der Lehenrechte an einer Wiese am Gissibl (1), genannt der Steckhen Anger und zehn Äcker am Gissibl im Pfleggericht Tittmaning (2), die Beutellehen des Erzstifts sind, und die er durch seine Ehefrau Ursula Lidlin durch Übergabe erhalten hat. Nach Lehenrecht und Landesbrauch kann er die Grundstücke künftig frei verkaufen oder verpfänden, soll aber die darauf lastenden Schulden begleichen Mit eigenhändiger Unterschrift von Johann Caspar Pichler, und Johann Thurner, beide Verwalter der Hofmeisterei

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Charter: 562
Date: 1756 IV 10
AbstractMaria Hörbin und ihr Beistand Franz von Bebenheim, Hof- und Kriegszahlamtsbediensteter [verwanter], und Eva Felber und ihr obrigkeitlich aufgestellter Vormund Caspar Stainer übergeben unter Gewährschaftsleistung ihrem Sohn und Bruder Johann Felber und seinen Erben die Hälfte bzw. den väterlichen Erbteil der Lehensgerechtigkeit auf einem Gut zu Weng (1) in St. Georger Pfarr (2) im kurbayerischen Pfleggericht Wildtshueth (3), das vom Erzstift Salzburg zu Beutellehen rührt. Mit Konsens der Lehensherrschaft darf er das Gut verkaufen oder versetzen und darüber nach Lehensrecht verfügen. Mit eigenhändiger Unterschrift der Hofmeistereiverwalter Johann Kaspar Pichler und Johann Thurner Zeugen: Joseph Knoflach und Franz Perger, beide Hof- und Kriegszahlamtsbedienstete [verwante]

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Charter: 563
Date: 1759 I 2
AbstractPaul Veitlbauer übergibt unter der üblichen Gewehrschaftsleistung seiner Ehefrau Ursula Spizwisrin, in deren Vertretung Caspar Stainer, Schmidtbauer zu Weng (1), anwesend ist, und ihren Erben, den halben Teil der bisher alleine inne gehabten Lehensgerechtigkeit auf dem Dückl Gut zu Weng bei St. Pantaleon im Dorf (2) in St. Georger Pfarrei (3) und im Pfleggericht Wildshuet (4), welches vom Erzstift Salzburg zu Beutellehen rührt, und worüber sie künftig nach Lehenbrauch verfügen kann. Mit eigenhändiger Unterschrift der beiden Hofmeistereiverwalter Johann Caspar Pichler und Johann Thurner Zeugen: Franz von Bebenheimb und Johann Michael Grundner, beide Hof- und Kriegszahlamtsbedienstete [verwahnte].

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Charter: 564
Date: 1763 II 22
AbstractDer Hofkammerpräsident, der Vizepräsident, der Direktor und die Räte von Erzbischof Sigmund [III.] von Salzburg verleihen im Namen des Erzbischofs Georg Hueber auf der Hofmeisterei zu Salzburg die Hälfte von einem Drittel Zehnt auf dem Denggen Gut zu Ober Seeleiten (1) im kurfürstlichen Pfleggericht Wildtshueth (2), die ihm von seinen Söhnen Peter und Bärtlmee als deren mütterliches Erbe zugefallen ist, zusätzlich zu der bereits in seinem Besitz befindlichen Hälfte zu Beutellehen. Mit Konsens der Lehensherrschaft darf er den Anteil verkaufen oder versetzen und darüber nach Lehensrecht verfügen, die darauf liegenden Schulden hat er gemäß dem bei Einsäzungen im Erzstift üblichen Recht zu übernehmen. Mit eigenhändiger Unterschrift der Hofmeistereiverwalter Johann Kaspar Pichler und Johann Thurner

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Charter: 565
Date: 1765 IV 23
AbstractJohann Felber übergibt seiner Ehefrau Maria Streitwiserin, vertreten durch Kaspar Stainer, Schmidbauer zu Weng (1) im Wildshueter (2) Pfleggericht und ihren Erben die Hälfte seiner Lehensgerechtigkeit auf einem Gut zu Weng in St. Georger (3) Pfarr als Widerlage für das von ihr in die Ehe eingebrachte Heiratsgut. Mit eigenhändiger Unterschrift der Hofmeistereiverwalter Johann Kaspar Pichler und Johann Thurner Zeugen: Joseph Ignatz Schwarz, Zahlamtsadjunkt und Franz de Paula Fischwenger, Hofmeisterei- und Beutellehen Verwaltungskanzlist

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Charter: 567
Date: 1765 V 17
AbstractGeorg Hueber übergibt seinem Sohn Bartlemee Hueber und seinen Erben mit der üblichen Gewährschaftsleistung seine Lehensgerechtigkeit auf einem Drittel Zehnt auf dem Denggen Gut zu Oberseeleithen (1) im kurfürstlichen Pfleggericht Wildshut (2), das eine Hube umfasst und vom Erzstift Salzburg zu Beutellehen rührt. Mit eigenhändiger Unterschrift der Hofmeistereiverwalter Johann Kaspar Pichler und Johann Thurner Zeugen: Joseph Knoflach und Franz Anton Praun, beide hochfürstl. Hof- und Kriegszahlamtsbedienstete [anverwahnte]

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Charter: 568
Date: 1765 V 17
AbstractMagdalena Stegbuecherin, Ruepp Kräll, Eva und Salome Krällin und Johann Michl, vertreten durch Georg Hueber vom Denggen Gut zu Oberseeleithen (1) übergeben mit der üblichen Gewährschaftsleistung ihre von dem verstorbenen Lorenz Kräll ererbte anteilige Lehensgerechtigkeit auf einen Drittel Zehnt von einem Viertel Acker zu Seeleithen (2) im Pfleggericht Wildshuet (3), der vom Erzstift Salzburg zu Beutellehen rührt, an ihre Schwester und Base Maria Michl bzw. deren Vertreter Bartholomee Hueber. Mit eigenhändiger Unterschrift der Hofmeistereiverwalter Johann Kaspar Pichler und Johann Thurner Zeugen: Joseph Knoflach und Franz Anton Praun, beide Hof-und Kriegszahlamtsbedienstete [verwahnte]

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Charter: 566
Date: 1765 V 17
AbstractBartleme Hueber übergibt seiner Ehefrau Maria Lehrbergerin, die durch Sebastian Puchner vertreten ist, mit der üblichen Gewährschaftsleistung die Hälfte seiner unter dem heutigen Datum übernommenen Lehensgerechtigkeit auf einem Drittel Zehnt auf dem Denggen Gut zu Obernseeleithen (1), das eine Hube umfasst, im kurfürstlichen Pfleggericht Wildshuet (2) liegt und vom Erzstift Salzburg zu Beutellehen rührt. Mit eigenhändiger Unterschrift der Hofmeistereiverwalter Johann Kaspar Pichler und Johann Thurner Zeugen: Joseph Knoflach und Franz Anton Praun, beide hochfürstliche Hof- und Kriegszahlamtsbedienstete [verwahnte]

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Charter: 569
Date: 1765 V 17
AbstractMaria Michlin, vertreten durch den Beutellehenvasallen Bartelemee Hueber, übergibt mit der üblichen Gewährschaftsleistung ihrem Ehemann Sebastian Puechner die am gleichen Tag übernommene Lehensgerechtigkeit auf einem Drittel Zehnt auf einem Viertel Acker zu Seeleiten (1) im Pfleggericht Wildshuet (2), der vom Erzstift Salzburg zu Beutellehen rührt, als Widerlage für das eingebrachte Heiratsgut, wobei jeder seinen halben Anteil künftig nach Lehensgerechtigkeit und Landesbrauch nutzen soll. Mit eigenhändiger Unterschrift der Hofmeistereiverwalter Johann Kaspar Pichler und Johann Thurner Zeugen: Joseph Knoflach und Franz Anton Praun, Hof- und Kriegszahlamtsbedienstete [verwahnte]

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Charter: 570
Date: 1766 I 16
AbstractAnton Stadler und sein Sohn Anton, vertreten durch Joseph Göschl vom Paumanns Gut im Pfleggericht Wildshuet (1) übergeben mit der üblichen Gewährschaftsleistung ihrem Sohn und Bruder Mathias Stadler und seinen Erben die Lehensgerechtigkeit an einem Drittel Zehnt auf der Baumanns Hube zu Reitt (2) im kurfürstlichen Pfleggericht Wildshut, die vom Erzstift Salzburg zu Beutellehen rührt. Mit eigenhändiger Unterschrift der Hofmeistereiverwalter Johann Kaspar Pichler und Johann Thurner Zeugen: Franz Anton Praun, Hof- und Kriegszahlamtsbediensteter [verwanhter] und Franz der Paula Fischwenger, Hofmeistereikanzlist

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Charter: 572
Date: 1772 VII 2
AbstractErzbischof Hieronymus von Salzburg verleiht Johann Oichtner und seiner Ehefrau Elisabeth Strasserin auf der Hofmeisterei [zu Salzburg] ein Drittel Zehnt auf einem Viertel Acker am Hard oder Schnaidhartberg (1) im kurbayerischen Pfleggericht Wildshueth (2) zu Beutellehen. Mit eigenhändiger Unterschrift des Erzbischofs

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Charter: 571
Date: 1772 VII 2
AbstractErzbischof Hieronymus von Salzburg verleiht Paul Hagner sive Veitlbauer und seiner Ehefrau Ursula Spizwiserin auf der Hofmeisterei [zu Salzburg] das Dückl Gut zu Weng (1) bei St. Pantaleon im Dorf (2) in St. Georger Pfarr (3) im kurbayerischen Pfleggericht Wildshueth (4) zu Beutellehen. Mit eigenhändiger Unterschrift des Erzbischofs

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Charter: 573
Date: 1772 XI 3
AbstractErzbischof Hieronymus von Salzburg verleiht Hanns Felber auf der Hofmeisterei [zu Salzburg] ein Drittel Zehnt auf mehreren Jauch Acker zu See (1) im kurfürstlichen Pfleggericht Wildshuet (2) zu Beutellehen. Mit eigenhändiger Unterschrift des Erzbischofs

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Charter: 580
Date: 1772 XI 21
AbstractJakob Ihrlschwendter, vertreten durch Mathias Stadler am Gut Paumannsreithen (1), und seine Kinder Veit, Anna Maria, Ursula und Maria, vertreten durch Mathias Oberlochner, übergeben ihrem Sohn und Bruder Mathias Ihrlschwendter und seinem Erben Jakob Ihrschwendter die vier Fünftel Anteile mütterliches Erbe auf einem Drittel Zehnt auf dem Pichler Gut zu Reit (2) im kurfürstlichen Pfleggericht Wildtshut (3), welche vom Erzstift Salzburg zu Lehen rührt. Mit eigenhändiger Unterschrift des Hofmeistereiverwalters Franz Ignaz Hueber Zeugen: Joseph Sigmund Vogl, Urbar- und Lehenschreiber, und Michael Zintl, Bediensteter der Hofkammer Raitmeisterei

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Charter: 574
Date: 1772 XI 21
AbstractErzbischof Hieronymus von Salzburg verleiht Sebastian Puechner und seiner Ehefrau Maria Michlin auf der Hofmeisterei [zu Salzburg] ein Drittel Zehnt auf einem Viertel Acker zu Seeleithen (1) im kurfürstlichen Pfleggericht Wildshut (2) zu Beutellehen. Mit eigenhändiger Unterschrift des Erzbischofs

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Charter: 581
Date: 1772 XI 21
AbstractErzbischof Hieronymus von Salzburg verleiht Mathias Irschwendner auf der Hofmeisterei [zu Salzburg] ein Drittel Zehnt auf dem Pichler Gut zu Reith (1) im kurfürstlichen Pfleggericht Wildshut (2) zu Beutellehen. Mit eigenhändiger Unterschrift des Erzbischofs

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Charter: 577
Date: 1772 XI 21
AbstractErzbischof Hieronymus von Salzburg verleiht Mathias Stadler auf der Hofmeisterei [zu Salzburg] ein Drittel Zehnt auf der Paumanns Hube zu Raitt (1) im kurfürstlichen Pfleggericht Wildshueth (2) zu Beutellehen. Mit eigenhändiger Unterschrift des Erzbischofs

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Charter: 579
Date: 1772 XI 21
AbstractErzbischof Hieronymus von Salzburg verleiht Johann Felber und seiner Ehefrau Rosina Streitwiserin auf der Hofmeisterei [zu Salzburg] ein Gut zu Weng (1) in St. Georger Pfarr (2) im kurfürstlichen Pfleggericht Wildshut (3) zu Beutellehen. Mit eigenhändiger Unterschrift des Erzbischofs

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Charter: 576
Date: 1772 XI 21
AbstractErzbischof Hieronymus von Salzburg verleiht Mathias Oberlochner auf der Hofmeisterei [zu Salzburg] ein Drittel Zehnt auf dem Schuester Gut zu Reith (1) im kurfürstlichen Pfleggericht Wildshuth (2) zu Beutellehen. Mit eigenhändiger Unterschrift des Erzbischofs

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Charter: 578
Date: 1772 XI 21
AbstractErzbischof Hieronymus von Salzburg verleiht Barthlemee Hueber und seiner Ehefrau Maria Lehrberger auf der Hofmeisterei [zu Salzburg] ein Drittel Zehnt auf dem Denggen Gut zu Oberseeleithen (1) im kurfürstlichen Pfleggericht Wildshuth (2) zu Beutellehen. Mit eigenhändiger Unterschrift des Erzbischofs

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Charter: 575
Date: 1772 XI 21
AbstractAndree, Maria, Gertraud, Anna und Ursula Oberlohnerin, vertreten durch Mathias Stadler am Gut Paumansreith (1) und durch Mathiaß Ihrschwantner am Pichler Gut zu Reith übergeben unter der üblichen Gewährschaftsleistung ihrem Bruder Mathias Oberlohner die ihnen väterlicher- und mütterlicherseits anerstorbenen fünf Sechstel Anteile Lehengerechtigkeit an einem Drittel Zehnt auf dem Schuester Gut zu Reith im Pfleggericht Wildshuet (2), die vom Erzstift Salzburg zu Beutellehen rühren, und die er künftig zusammen mit seinem Sechstelanteil besitzt. Mit eigenhändiger Unterschrift des Hofmeistereiverwalters Franz Ignatz Hueber Zeugen: Joseph Sigmund Vogl, fürstl. Urbar- und Lehenschreiber und Michael Zintl, Bediensteter d. Hofkammer Raitmeisterei

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Charter: 583
Date: 1773 III 2
AbstractMathias Kaltenegger übergibt unter der üblichen Gewährschaftsleistung seiner Ehefrau Anna Maria Hueberin, vertreten durch Joseph Stürzer, Besitzer des Guts zu Seeleuthen (1) zu Wildthshut (2) die Hälfte seiner heute übernommenen Lehensgerechtigkeit auf einem Drittel Zehnt auf dem Höllengut zu Höll (3) [zwei Viertel oder ein Huebacker] als Widerlage für ihr in die Ehe eingebrachtes Heiratsgut. Mit eigenhändiger Unterschrift des Hofmeistereiverwalters Franz Ignaz Hueber Zeugen: Frantz Stain, Bediensteter der Hofkammer Raitmaisterey [mitverwandter] und Frantz Erber Amts cursor

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Charter: 582
Date: 1773 III 2
AbstractKunigunda Blabhuellin, vertreten durch ihren Anweiser Joseph Stürzer am Gut Seeleuthen (1) zu Wildtshuet (2) übergibt auf der Hofmeisterei zu Salzburg mit der üblichen Gewährschaftsleistung ihrem Sohn Mathias Kaltenegger am Höller Gut zu Wildshut ihre bisher allein besessene Lehensgerechtigkeit auf einem Drittel Zehnt auf dem Höller Gut zu Höll (3) [zwei Viertel oder ein Hubacker] im kurfürstlichen Gericht Wildshut, welches vom Erzstift Salzburg zu Beutellehen rührt und welches sie im vergangenen Jahr durch Hauptübergabshandlung übernommen hatte. Mit eigenhändiger Unterschrift des Hofmeistereiverwalters Franz Ignaz Hueber Zeugen: Frantz Stain, Bediensteter der Hofkammer Raittmeißterey [mitverwandter] und Frantz Erber Amts cursor

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Charter: 584
Date: 1774 VI 18
AbstractErzbischof Hieronymus von Salzburg verleiht Karl Maximilian Graf von Taufkirchen (1) zu Guttenburg (2) auf Ybm (3), genannt Liechtenau, Kämmerer und Geheimer Rat des Kurfürsten von Bayern, Vitztum von Burghausen (4), seinem Bruder Maximilian und seinen beiden Schwestern Josepha und Adelheit, Gräfinnen von Taufkirchen, folgende Lehenstücke des Erzstifts, welche ihnen bereits 1759 V 19 durch den verstorbenen Erzbischof Sigmund von Salzburg verliehen worden waren, worin nun auch die Anteile des mittlerweile verstorbenen Bruders Joseph und der ins Kloster eingetretenen Schwester Franziska enthalten sind: die geteilte Hube in Pühl (5) [Paul Hueber drei Achtel Hof und Simon Leitner ein 1/4 Hof], den geteilten Hof zu Pirach (6) [1/4 Simon Leitner, Schmied, 1/4 Lorenz Messmer, Göschl, und 1/4 Georg Prunner Rieplbauer], zwei in jeweils vier Teile getrennte Huben in Weng (7) [1/4 Ruep Mair, 1/4 Joseph Göschl, drei Achtel Höfe Franz Wiezl, Lindlschneider; dann 1/8 Kaspar Stainer, Schmidbaur; 1/8 Michael Felber, Lackenbaur, 1/4 Johann Felber, Mässinger], das Viertel zu Weng [Mathias Seleitner], drei Sölden in Weng [Ruep Mair, Granz Wienzl, Lindlschneider, Paul Fichtlbaur, Dikl] und eine Sölde zu Neümühlen (8) [Johann Poschinger, Neumüller]. Von diesen Gütern, die in Wildshueter (9) Gericht liegen, ist jeweils ein Drittel Zehnt fällig. Dann zwei Huben Datzreith mit drei Besitzern im Dorf Reith (10) oberhalb der Bluemlach-Mühle im Wildshuter Gericht [1/2 Hof Mathias Stadler, Pauman; 1/4 Hof Mathias Irnschwendtner, der 3. Teil Mathias Oberlochner], Seeleiten (11) mit einer Hube mit zwei Besitzern [1/4 Hof Sebastian Puechner, 1/4 Hof Joseph Stierzer], der Tenk (12) mit einer Hube, die ein halber Hof ist [Barthlemee Hueber], auf der Höll (13) zwei Viertel [Mathias Kaltenecker], zu dem Kienzl (14) ein Viertel, genannt Gitzen [Paul Rieder], See (15), mit zwei Besitzungen [Johann Felber], ein Gut zu Schnaitelberg (16), mit einem 1/4 Hof [Johann Aichtner, Schnaitlberger]. Auf diesen vorgenannten bayerischen Gütern, die ebenfalls in Wildshuter Gericht liegen, gehört ihnen ebenfalls ein Drittel des Zehnts. In Vertretung der Lehensempfänger hat Ignatz Weiper, bürgerlicher Handelsmann, Vollmacht erhalten, die Lehenspflicht zu leisten.

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Charter: 585
Date: 1780 V 5
AbstractDie Witwe Maria Bockerin und ihr Beistand Andree Schmölz am Osterman Gut zu Aufham (1) im Stauffeneckher (2) Gericht verkaufen Joseph Löfflberger, Bauernsohn am Stain in Thurnberg (3) und seiner künftigen Ehefrau Katharina Lebesmüllpacherin, beide persönlich anwesend, ersterer vertreten durch Leopold Staindl zu hintern Gfahls (4) im Glanegger (5) Pfleggericht, letztere vertreten durch ihren Bruder Vicenz Lebesmillpacher am Küensperg (6) Gut im Landgericht Anthering (6), ihre seit dem 14. X 1779 allein besessene Lehensgerechtigkeit auf dem Grueber Lehen, auch Rauchschweigl Gut genannt, zu Aufham in Staufenecker Pfleggericht und Oelbergskürchner (7) Pfarr, welches Beutellehen des Erzstifts Salzburg ist und quittieren den Empfang des Kaufbetrags. Zeugen: Franz Stain, Anton Hartmayr, beide Bedienstete der Raitmeisterey [mitverwandte] Mit eigenhändiger Unterschrift d. Hofmeisters Franz Ignatz Hueber

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Edit charter (old editor)
Charter: 586
Date: 1781 VI 28
AbstractErzbischof Hieronymus von Salzburg verleiht Joseph Hinterstoisser die zum Gütl Reit zu Aufham (1) im Pfleggericht Stauffeneck (2) gehörenden zwei Drittel Zehntanteile, die vom Erzbischof zu Lehen rühren, und welche laut Lehenbrief vom 6. August 1772 an Sebastian Maderechner verliehen und nach dessen Tod heimgefallen waren. Mit eigenhändiger Unterschrift d. ... Suessinger, Lehenpropst

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