Fond: Erzstift Salzburg Urkunden (940-1781)
Search inDE-BayHStA > HUSalzburgErzstift >>
Charter: 114
Date: 1366 VI 6
Abstract: Chunrat und Fridreich die Moser bestätigen, dass Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg sie nach dem Tod des Erzbischofs Ortolf von Salzburg für die Burghut und Pflege in Muldorf (1) und für alle Kosten und Schäden, die ihnen und ihren Dienern in den Kriegen des verstorbenen Erzbischofs gegen den Herzog von Bayern und gegen den Vrounhofner entstanden sind, und für den [noch ausstehenden] Sold entschädigt hat.
Charter: 115
Date: 1367 I 22
Abstract: Hartneyd der Kuchler, Pfleger zu Tyttmaning (1), Vlreich der Nusdorffer und Albert von Puecheym (2) bestätigen den Schiedsspruch zwischen Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg und Heinreich dem Lampoltinger wegen der Schäden, die Lampodinger im Namen der Kirche Salzburg durch Fridreich den Schenkch erfahren hatte. Der Erzbischof hat Lampodinger eine Behausung und jährlich 50 Pfund Salzburger Pfennige zu stellen, die aber von seiner Burghut [Ort nicht erwähnt] zum Abzug kommen. Sollte Lampodinger heiraten, muss der Salzburger Erzbischof für das Heiratsgut und für die Morgengabe aufkommen. Das Urteil soll für Lampodinger nach dem Rat der Urteilsfinder [durch eine Gewährschaft des Erzbischofs ?] abgesichert werden, da er weit mehr als 50 Pfund väterliches Erbe verloren hat.
Charter: 116
Date: 1367 X 25
Abstract: Mert der Stuchs, Fridreich von Leybenitz (1) und Hans von Pu{o}ann (2), Pfleger in Rayn (3) und Liehtenwald (4), Ott von Ernuels (5) und Hartneid von Kuchel (6) bekunden die Beilegung des Streites [hinderganch] zwischen Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg und der Kirche Salzburg einerseits und Hainreich dem Sicherstainer (7) und seinen Söhnen Hainrich und Ott andererseits um alle Ansprüche und Forderungen, die beide Seiten gegeneinander wegen Weiker Öchsleins Brüdern und wegen der Bürger zu Rann und Lichtenwald erhoben hatten, und um die Schäden, die den Sichersteinern zugefügt wurden, was sie durch die Vorlage zweier Briefe beweisen konnten. Als Entschädigung soll der Erzbischof ihnen 60 Pfund Wiener Pfennige leisten. Bleibt er das Geld schuldig, muss er innerhalb von acht Tagen nach Mittfasten mit zwei Knechten und vier Pferden Einlager in einem Gasthaus in Landestrost (8) halten, bis die Summe bezahlt ist.
Charter: 117
Date: 1368 II 12
Abstract: Ha{e}rtneyd der Ältere von Chuchel (1), Lienhart von dem Tu{o}rn, V{o}lreich der Nuzzdorfer (2) und V{o}lreich der Chalsperger (3) bestätigen den Vergleich zwischen Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg und Marchart dem Perchaimer (4) wegen zweier Schuldbriefe des Bergheimers in Höhe von 30 Pfund Pfennigen und weiteren vier Pfund Pfennigen von der Wagenmaut in Salzburg. Der Brief über die vier Pfund Wagenmaut wird für ungültig erklärt. Die Forderungen über die 30 Pfund Pfennige bestehen schon seit den Zeiten der Erzbischöfe Heinrich und Ortolf von Salzburg, und der Bergheimer soll innerhalb von sechs Wochen [dreyn viertzehn tagen] mit zwei ehrbaren Männern beweisen, dass die Summe noch offen steht. Gelingt ihm dies innerhalb dieser Frist nicht, soll Ulrich der Nußdorfer den Brief, der ihm zwischenzeitlich zur Aufbewahrung überlassen wurde, an den Erzbischof überstellen, und die Ansprüche Bergheimers auf die Summe verfallen. Bergheimer wird verpflichtet, die Habe, die er den Salzburger Bürgern als Pfand für seine Forderungen entzogen hatte, vollständig zurückzugeben.
Charter: 118
Date: 1368 II 27
Abstract: Fridreich der Reyhartinger verspricht, Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg in dem ihm auf Widerruf überlassenen Amt zu Mittergars (1) treu zu dienen, die Leute zu schützen, die Rechte des Erzbischofs zu wahren, jährlich Rechnung über das Amt abzulegen und die Einkünfte daraus in den Kasten nach Mu{o}ldorf (2) zu überstellen. Als Sicherheit bei eventuellem Missbrauch stellt er seinen gesamten Besitz und setzt als Bürgern seinen Stiefsohn Pernhart den Tanpech.
Charter: 119
Date: 1368 III 15
Abstract: Ha{e}rtneid der Ältere von Kuchel (1), Pfleger von Titmanning (2), gibt die Veste Tetelhaim (3), die er pfandweise von Herzog Rudolf [IV.] von Oster(reich) für 1760 Pfund Wiener Pfennigen inne hatte, nach Rückzahlung der Summe an Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg auf und verzichtet auf alle Rechte und Ansprüche daran.
Charter: 120
Date: 1368 VI 17
Abstract: Hanns und Teserus von Frawnhofen (1) bekennen für sich und für die Kinder ihres verstorbenen Bruders Ymmolid, deren Vormünder sie sind, dass sie keinerlei Forderungen an Erzbischof Pilgrim [II.] und die Kirche von Salzburg und insbesondere an die Stadt und die Bürger zu Mu{o}ldorf (2) haben. Den Schiedsspruch [hindergang] Herzogs Friedrichs [d. Weisen] von Bayern[-Landshut] und Erzbischofs Pilgrim für ihren vor Mühldorf verstorbenen Bruder Ymmolid und dessen Kinder versprechen sie einzuhalten.
Charter: 121
Date: 1369 IV 27
Abstract: Dietmar von Losenstein (1) quittiert Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg und seiner Kammer 50 Pfund Wiener Pfennige für die Burghut zu Halmberg (2).
Charter: 122
Date: 1369 V 15
Abstract: Die Schiedsleute Hanns der Trawner, Pfleger zu Tytmaning (1), Hainrich von Neitperg (2), Hauptmann zu Salzburg, Dietmar von Losenstein (3), Burggraf zu Halbenberg (4), Vlreich der Nuzzdorfer (5), Burggraf zu Haunsperg (6) und Hartneid von Losenstein (3), Burggraf zu Tetelhaym (7), bestätigen den Schiedsspruch zwischen Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg und Ritter Ekolf dem Wartter. Warter soll den Erzbischof als seinen Herrn anerkennen und ihm treu dienen. Wenn die Herzöge von Bayern einem Sohn Ekolfs die Propstei zu Altenötting (8) verleihen, soll der Erzbischof dies bestätigen. Den älteren Sohn Ekolfs soll der Erzbischof als Chorherr in Salzburg aufnehmen. Hanns, der Bruder Ekolfs, erhält vom Erzbischof von Salzburg 40 bis 50 Pfund [Geld] als Gottesgabe.
Charter: 123
Date: 1369 VI 28
Abstract: Dietmar von Losenstein (1) quittiert Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg 50 Pfund Wiener Pfennige für die Burghut zu Halmberg (2).
Charter: 124
Date: 1369 VI 28
Abstract: Hertel der Losensteiner quittiert Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg 40 Pfund Wiener Pfennige für die Burghut zu Tetelhaim (1).
Charter: 125
Date: 1369 VII 11
Abstract: Hans von Trawen (1), Pfleger zu Tytmanning (2), quittiert [Erzbischof Pilgrim II. von Salzburg] 100 Pfund Wiener Pfennige, die er aus der Steuer zu Salzburg für die Burghut und die Pflege in Tittmoning erhalten hat.
Charter: 126
Date: 1369 VIII 4
Abstract: Hans von Trawen (1), Pfleger zu Titm[oning] (2) quittiert dem Kammermeister [des Erzbischofs Pilgrim II.] von Salzburg 22 Wiener Pfund Pfennige für die Burghut in Tittmoning.
Charter: 127
Date: 1369 X 27
Abstract: Ha{e}rtneid der Ältere von Küchel (1) und seine Ehefrau Soffey verkaufen Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg für 117 Pfund Regensburger Pfennige zwei Huben, zwei Sölden und den Hof in Mekchental (2) mit dem gesamten Holz in der Form, wie sie die Liegenschaften von Hans und Andre den Pfa{e}ffingern erworben hatten. Sie verzichten auf alle Rechte, erklären alle bisher ausgestellten Briefe für ungültig, versprechen Gewährschaft nach Landesrecht und nach dem Recht der Grafschaft Tittmoning (3) und setzen als Sicherheit ihren gesamten Besitz ein.
Charter: 128
Date: 1369 XI 10
Abstract: Hainrich Eroltzhaim(er), Burggraf zu Tetelh(am) (1), quittiert Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg für die Burghut zu Tettelham 50 Pfund Wiener Pfennige für das laufende Jahr.
Charter: 129
Date: 1370 I 31
Abstract: Die Brüder Symon und Chu{o}nrad die Eyran von Müldorf (1) verzichten für sich, ihre Ehefrauen und alle Erben auf die Mühle zu A{e}mpfing (2), die ihr verstorbener Bruder Hainrich, Propst zu Altenmüldorf (3), Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg und der Salzburger Kirche hinterlassen hatte.
Charter: 130
Date: 1370 IV 18
Abstract: Dietmar von Losenstein (1), Burggraf zu Halmberch (2) quittiert Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg für die Burghut zu Halmberg 200 Pfund Wiener Pfennige für ein ganzes Jahr.
Charter: 131
Date: 1370 IV 24
Abstract: Fridrich der Perchoffer und seine Ehefrau einigen sich mit Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg und mit der Stadt und den Bürgern zu Muldorf (1) in der Angelegenheit des Juden Eysakchs.
Charter: 133
Date: 1370 XII 15
Abstract: Hainrich Eroltzhaim(er), Burggraf zu Tetelh(am) (1) quittiert dem Kammermeister [von Erzbischof Pilgrim II.] von Salzburg für die Burghut zu Tettelham 40 Pfund Wiener Pfennige für das laufende Jahr.
Charter: 132
Date: 1370 XII 15
Abstract: Hainrich Eroltzhaim(er), Burggraf zu Tetelh(am) (1) quittiert dem Kammermeister [von Erzbischof Pilgrim II.] von Salzburg für die Burghut zu Tettelham 40 Pfund Wiener Pfennige für das laufende Jahr.
Charter: 134
Date: 1371 I 2
Abstract: Die Brüder Ru{e}ppel und Ludweig die Aichaimer und ihre Ehefrauen verkaufen Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg und der Salzburger Kirche aus Not ihren Hof Aichaim (1) im Raschenberger (2) Gericht und das Gut Gestetten (3) mit allen Zugehörungen, beides Lehen des Erzstifts Salzburg, für 30 Pfund Wiener Pfennige. Sie verzichten auf alle Ansprüche und Forderungen nach Landesrecht, setzen ihren gesamten Besitz als Sicherheit und behalten sich ein Rückkaufrecht für zwei Jahre ab dem 2. Februar [liechtmezz] für 30 Pfund Pfennige vor. Lösen sie den Hof und das Gut innerhalb dieser Frist nicht ein, verfällt das Rückkaufrecht.
Charter: 135
Date: 1371 VII 11
Abstract: Vlreich der Talhaymer, Propst seines Herrn Seytz des To{e}rringers, quittiert Nicla Zu{e}ngel, Bürger zu Salzburg und Kammermeister [von Erzbischof Pilgrim II.] von Salzburg, 73 1/2 Pfund und 16 Wiener Pfennige für das vergangene Jahr bis Mittervasten für die Burghut zu Muldorf (2).
Charter: 136
Date: 1372 I 2
Abstract: Chunrad der Moser, Pfleger zu Muldorf (1) quittiert Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg und dessen Kammermeister 100 Pfund Wiener Pfennige für das abgelaufene Jahr für die Burghut zu Mühldorf.
Charter: 137
Date: 1372 I 14
Abstract: Ludweig der Trawner, Burggraf zu Tetelhaim (1), quittiert Herrn Nicla, Kammermeister [von Erzbischof Pilgrim II.] von Salzburg, 20 Pfund Wiener Pfennige für die Burghut zu Tettelham.
Charter: 138
Date: 1372 I 19
Abstract: Die Brüder Ru{e}pel und Ludweig die Aichaimer und ihre Ehefrauen verkaufen Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg und der Salzburger Kirche aus Not ihren Hof zu Sigharting (1) im Tetelhaimer (2) Gericht und 14 Zehnthäuser im Tytmaninger (3) Gericht, vier in Lahen (4), drei in Holzhausen (5), zwei in Hausmaning (6), zwei in Gunzenperg (7), zwei in Chaferperg (8) und eines in Chugenmu{e}l (9), alles Lehen der Salzburger Kirche, für 52 Pfund Wiener Pfennige. Sie leisten Gewährschaft, setzen ihren gesamten Besitz als Sicherheit und behalten sich ein Rückkaufrecht für vier Jahre, beginnend am 2. Februar [liehtmess], vor. Sollten die Güter während dieser Zeit kriegsbedingt abbrennen oder durch ein anderes Unglück zu Schaden kommen, hat der Erzbischof keine Schadensersatzpflicht.
Charter: 139
Date: 1372 II 1
Abstract: Mertein der Chatzpekch, Propst zu Altenmu{e}ldorf (1), bekennt für sich, seine Ehefrau und beider Erben, dass sie die lange Zeit öd gelegene Mühle Stegmuel auf der Ysen (2), die sie von Heinreich dem Trautmann zu Erbrecht gekauft hatten, mit allen Rechten vom Hofmeister des Hofes zu Salzburg zu Erbrecht empfangen haben. Sie leisten davon jährlich den laut Urbarbuch üblichen Dienst. Für die Instandsetzung von Haus und Bau hat der Erzbischof von Salzburg 14 Pfund Regensburger Pfennige zur Verfügung gestellt. Bleiben sie ihren Dienst ein Jahr schuldig, verlieren sie ihr Erbrecht, es sei denn, sie haben Schaden durch einen gemaynen lantzprest genommen. Brennt die Mühle ab oder liegt öd, soll das ohne Minderung der Abgaben bleiben, mögliche Einnahmeeinbußen des Grundherrn soll Katzpeck aus seinen anderen Gütern ausgleichen. Zeugen: Fridreich, Pfarrer zu Cell in dem Zylertal (3), Fridreich der Grasman, Peter Zolner, Bürger zu Muldorf (4)
Charter: 140
Date: 1372 VIII 28
Abstract: Niclo der Grill, Bürger von Muldorf (1), seine Ehefrau und alle Erben verkaufen Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg ihre freieigene Mühle Lamul (2) und das von der Salzburger Kirche zu Lehen gehende Gütchen Lugel (3), die beide im Purchueld bei Mühldorf liegen, für 80 Pfund Regensburger Pfennige. Als Bürgen setzen sie Gilig, Andrae des Peckhen Sohn, Richter zu Mühldorf, Chunrad den Trenbech, Ott den Ludbr(echt), Charlein den Propst, Hanns den Huber und Wolfhard den Smirber, alle Bürger von Mühldorf. Sie übergeben alle Kaufbriefe, insbesondere den Kaufbrief seines Bruders Chunrat des Grill und erklären alle anderen Briefe für ungültig. Zeugen: Perichtold der Ofenstater, Pfleger zu Mühldorf, Fridreich der Grasman und Christan der Pfa{e}ffinger, Bürger zu Mühldorf.
Charter: 141
Date: 1372 XI 26
Abstract: Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg stellt Nicla dem Grill, Bürger zu Müldorf (1), einen Schuldbrief über 40 Pfund Regensburger oder Wiener Pfennige aus, die er bis zum 23. April [St. Georg] zu tilgen hat. Zahlt er die Summe zu diesem Termin nicht, ist er nach laistens recht verpflichtet, bis zur vollständigen Bezahlung der Summe mit einem Knecht und einem Pferd Einlager in einem Gasthaus in Salzburg zu halten.
Charter: 142
Date: 1373 VI 13
Abstract: Nicol Grill, Bürger zu Muldorf (1), und seine Ehefrau quittieren Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg die Kaufsumme der Mühle auf der Lo{e} in dem Purchuelt zu Mühldorf in Höhe von 82 Pfund Regensburger Pfennigen.
Charter: 143
Date: 1373 XII 10
Abstract: Zachreis der Hadrer quittiert Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg 400 Pfund Wiener Pfennige für seine Forderungen bezüglich des Schiffrechts [schefrecht] zu Lauffen (1) und der Hinterlassenschaft seines Vetters Chu{o}nrat des Haderers sowie wegen der Schäden, die er und seine Diener durch den Erzbischof erlitten hatten. Er verzichtet nun auf alle weiteren Ansprüche an die Salzburger Kirche und erklärt alle Briefe hierüber für ungültig.
Charter: 144
Date: 1374 III 19
Abstract: Die Brüder Christan und Wilham die Frawnberger von dem Hag (1) bekennen, dass Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg ihnen die Pflege zu Mu{e}ldorf (2) ab 19. März [sunntag vor unser vrowntag] für 250 [dritthalbhundert] Pfund Wiener Pfennige Burghut pro Jahr überlassen hat, und versprechen, Pflege und Schloss treu zu versehen. Schäden, die sie in Diensten der Salzburger Kirche erleiden, sollen sie dem Erzbischof melden, was dieser an seinen Rat weiterleiten soll, welcher über einen Schadensersatz zu befinden hat und eine mehrheitliche Entscheidung trifft, der sich die Brüder zu beugen haben. Solange sie die Pflege inne haben, dürfen sie keinen Krieg beginnen und keinen ihrer Diener für Kriegsdienste ohne Einverständnis des Erzbischofs von Salzburg und der Salzburger Kirche zur Verfügung stellen.
You are copying a text frominto your own collection. Please be aware that reusing it might infringe intellectual property rights, so please check individual licences and cite the source of your information when you publish your data