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FondErzstift Salzburg Urkunden (940-1781)
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Charter: 144
Date: 1374 III 19
AbstractDie Brüder Christan und Wilham die Frawnberger von dem Hag (1) bekennen, dass Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg ihnen die Pflege zu Mu{e}ldorf (2) ab 19. März [sunntag vor unser vrowntag] für 250 [dritthalbhundert] Pfund Wiener Pfennige Burghut pro Jahr überlassen hat, und versprechen, Pflege und Schloss treu zu versehen. Schäden, die sie in Diensten der Salzburger Kirche erleiden, sollen sie dem Erzbischof melden, was dieser an seinen Rat weiterleiten soll, welcher über einen Schadensersatz zu befinden hat und eine mehrheitliche Entscheidung trifft, der sich die Brüder zu beugen haben. Solange sie die Pflege inne haben, dürfen sie keinen Krieg beginnen und keinen ihrer Diener für Kriegsdienste ohne Einverständnis des Erzbischofs von Salzburg und der Salzburger Kirche zur Verfügung stellen.

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Charter: 145
Date: 1375 II 3
AbstractAndre von Isen (1), seine Ehefrau und alle Erben bekennen, dass sie die Mühle Stegmu{e}l (2) auf der Isen (3) von Bruder Jacob, Hofmeister des Hofs zu Salzburg, zu Erbrecht empfangen haben. Die Mühle hatte zuvor Martein der Chatzpeckh von Hönesperg (4) inne, von dem Andre von Isen das Erbrecht erworben hatte. Sie sollen davon den jährlichen Dienst gemäß dem Urbarbuch leisten. Bleiben sie den Dienst schuldig, verlieren sie ihr Erbrecht, es sei denn, sie haben Schaden aus ein gemainer Landprest genommen. Wenn die Mühle abbrennt oder öd wird, soll das ohne Minderung der Abgaben bleiben, mögliche Einnahmeeinbußen des Grundherrn soll Andre von Isen aus seinen anderen Gütern ausgleichen. Zeugen: Fridraich der Grasman, Peter der Zollner, Hanns der Trenbechk und Paul der Chastner, Bürger zu Mu{o}ldorf (5).

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Charter: 146
Date: 1377 VIII 19
AbstractHa{e}rtneit der Ältere Kuchler, Pfleger zu Mu{e}ldorff (1), quittiert der Kammer seines Herrn [Erzbischof Pilgrim II. von Salzburg] den Empfang von 40 Pfund Wiener Pfennigen für die Burghut in Mühldorf für das abgelaufene Jahr bis 10. August [St. Laurentzen tag].

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Charter: 147
Date: 1378 VII 7
AbstractJohannes von Abensperg (1) bekennt, dass Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg ihm die Pflege zu Mu{e}ldorf (2) für 250 Pfund Wiener Pfennige Burghut pro Jahr überlassen hat und verspricht, Pflege und Schloss treu zu versehen. Schäden, die er in Diensten der Salzburger Kirche erleidet, soll er dem Erzbischof melden, was dieser an seinen Rat weiterzuleiten hat, der mehrheitlich über eine Schadensersatzleistung entscheidet. Solange er die Pflege inne hat, darf er keinen Krieg beginnen und ohne Einverständnis eines Erzbischofs von Salzburg und der Salzburger Kirche keinen seiner Diener für Kriegsdienste ausleihen.

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Charter: 148
Date: 1379 I 5
AbstractErzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg bestätigt seinem Getreuen Hertneid d. Ä. Chuchler, Pfleger zu Tyttmaning (1), und seinen Söhnen Härtneid und Eberhart und allen Erben, dass sie die Veste zu Truebenbach (2) mit allen Gütern und Gülten ab dem 2. Februar [liechtmezz] auf zwölf Jahre gegen eine Summe von 800 Pfund Wiener Pfennigen wieder auszulösen berechtigt sind. Verweigern er oder sein Nachfolger die Lösung der Veste, sollen sie ihn für den Schaden auf dem Besitz der Salzburger Kirche pfänden.

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Charter: 149
Date: 1380 I 21
AbstractHanns von Abensperg (1) quittiert Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg 500 Pfund Pfennige für die bereits geleistete und künftige Burghut zu Muldorf (2), die zum 4. Juli [St. Ulrich] fällig sind. Wird er früher als zum Ulrichstag von der Burghut abgesetzt, soll diese Zeit entsprechend verrechnet werden.

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Charter: 150
Date: 1380 X 18
AbstractHainreych der Lampotinger bestätigt, dass er von dem Schenken von Reychenekk (1), von dem Fräwnberger und von dem Oberhaymer gefangen gesetzt worden war und den Genannten stellvertretend für seinen Herrn [Erzbischof Pilgrim II.] von Salzburg mehr als 2000 Gulden gen Prenberg (2) leisten musste. Ein Schiedsgericht, bestehend aus Härtneyd dem Chuchler, Vlreich dem Nustorfer und Albrecht von Puecham (3), Hauptmann von Salzburg, hatte daraufhin entschieden, dass Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg ihm jährlich 50 Pfund Geld zu zahlen hat, worüber auch ein Brief vorliegt [Nr. 115]. Diese Zahlung wurde allerdings nur ein einziges Mal geleistet, sodass in den vergangenen 18 Jahren Forderungen in Höhe von 1200 Gulden an den Erzbischof entstanden sind. Heinrich verfügt nun, dass im Fall seines Todes dieser Brief in die Hände von Michel dem Häwnperger und Albrecht dem Scheller übergeht, die ihn als Treuhänder für seine Tochter aufbewahren, bis diese heiratet und ihr Ehemann die Ansprüche geltend machen kann. Sollte seine Tochter ohne leibliche Erben sterben, gehen die Forderungen an seine Verwandten Stefflein den Lampotinger, Albrecht den Scheller und dessen Bruder Pawl sowie Chunrat und Chuen über.

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Charter: 151
Date: 1382 XII 6
AbstractJohanns von Abensperg (1) überschreibt seinem Wirt Ekklein dem Choch 100 Pfund Wiener Pfennige, die Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg ihm schuldig war und verspricht dem Erzbischof, den Eingang der Summe zu quittieren.

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Charter: 152
Date: 1383 III 11
AbstractJohann von Abensperg (1), Pfleger von Mu{e}ldorff (2), quittiert Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg die vollständige Bezahlung der Burghut aus der Pflege zu Mühldorf und bestätigt, die Pflege seit dem 6. Dezember [St. Niklas] für ein weiteres Jahr inne zu haben.

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Charter: 153
Date: 1383 IV 19
AbstractKarel Trawner, Pfleger zu Halbenberg (1), quittiert Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg die vollständige Bezahlung der Burghut für die Pflege Halmberg.

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Charter: 154
Date: 1383 IV 20
AbstractHadmar von Laber (1) bekennt, dass Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg ihm die Veste und Pflege zu Tyttmaning (2) überlassen hat und verspricht, die Pflege ordnungsgemäß zu verwalten und die Rechte der Grafschaft Tittmoning zu wahren. Er verpflichtet sich, zehn mit Spießen bewaffnete Gesellen mit gutem Leumund für den Kriegsfall bereit zu halten und erhält dafür über die normale Burghut hinaus weitere 100 Pfund Pfennige. Die Pflege ist jederzeit kündbar. Schäden, die ihm in Diensten der Salzburger Kirche entstehen, soll er vor dem erzbischöflichen Rat geltend machen, der mehrheitlich eine Entscheidung über seine Ansprüche trifft.

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Charter: 155
Date: 1383 V 21
AbstractGebhart Trawner und seine Ehefrau Dyemu{o}t verkaufen Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg und der Kirche Salzburg ihre vom Erzstift zu Lehen rührende Mühle Schoran (1) in Halbenberger (2) Gericht für acht Pfund Pfennige Regensburger. Sie leisten Gewährschaft nach Landesrecht und versprechen im Schadensfall Ersatz aus ihrer fahrenden und liegenden Habe im In- und Ausland.

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Charter: 156
Date: 1383 VI 22
AbstractHertneid der Ältere von Kuchel (1) und seine Ehefrau verkaufen Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg ihren gesamten Besitz in der Stadt Tyttmaning (2), [Häuser, Stadel, Kästen, Hofstätten und Gärten] sowie den See zu Leukeringen (3) bei Tittmoning, der Lehen der Kirche Salzburg ist, für 50 Pfund Pfennige und quittieren den Erhalt der Summe. Sie verzichten auf alle Rechte nach weltlichem wie geistlichem Recht, versprechen Gewährschaft nach dem Recht des Landes Salzburg und haften im Schadensfall mit ihrem fahrenden und liegenden Besitz im In- und Ausland.

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Charter: 157
Date: 1383 X 26
AbstractJohanns von Abensperch (1), Pfleger zu Müldorf (2), quittiert Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg 100 Pfund Regensburger Pfennige Burghut von der Pflege in Mühldorf.

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Charter: 158
Date: 1384 VII 10
AbstractJohanns von Abensperg (1), Georg Waldegger, Vitztum in Niederbayern, Pilgreim von Pu{o}chaim (2), Hauptmann zu Salzburg, Ott der Greyff (3), Michel von Hawnsperg (4) und Ludweig der Aychaimer, Spruchleute zwischen den Herzögen von Bayern und ihren Leuten und Erzbischof [Pilgrim [II.]] von Salzburg und seinen Leuten, beurkunden das Urteil, das sie zu Raytenhaslach (5) einhellig gefällt haben. So entscheiden sie in der Streitsache zwischen Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg und Ha{e}rtneyd Kuchler d. Ä. sowie den Brüdern Chu{o}nrat, Ha{e}rtneyd und Eberhard den Kuchlern und über den Schiedspruch, den der Dompropst von Salzburg, der Abt von St. Peter [in Salzburg], Hainreich von Neytperg (6) und der Kalsperger in dieser Angelegenheit bereits gefällt hatten, dann wegen der Burghut Gayling (7). Der Erzbischof soll den Kuchlern einen Termin bis kommende Weihnachten in Salzburg benennen, zu dem er Ritter und Knechte seiner Landschaft zusammenruft und zu dem die Kuchler den erwähnten Spruchbrief und der Erzbischof seine Briefe und Weisungen vorlegen sollen. Was den A{e}stner betrifft, sollen die Kuchler dem Erzbischof einen Brief des Bayzz und seiner Ehefrau aushändigen, dem zufolge der Erzbischof und die Salzburger Kirche - was die Gewährschaft betrifft - ohne Schaden bleiben, daraufhin soll der Erzbischof den Kuchlern unverzüglich alle Briefe übergeben, die dem A{e}stner von den Kuchlern versetzt worden sind. Die Amtsleute des Erzbischofs sind anschließend nicht mehr berechtigt, die Kuchler in diesen Gütern nicht beengen. Was das oberste Kammeramt zu Salzburg betrifft, wenn dieses die Herren von Bayern aus der Hand des Erzbischofs erhalten, darf der Erzbischof den Tanner in seinen Rechten nicht behindern, doch hat der Tanner sein Amt ordentlich zu verwalten. Im Streitfall zwischen dem Erzbischof von Salzburg und Eberhart dem Kuchler wegen Nutzungsrechten und Besitz zu Reychenhall (8) beschließt das Schiedsgericht, dass der Kuchler diese Rechte und Güter unrechtmäßig beansprucht. Für den Nutzen, den er bisher aus den Gütern gezogen hat, soll er dem Erzbischof mit sechs Spiezzen innerhalb des nächsten Jahres einen ganzen Monat Dienst leisten - wobei die Herzöge von Bayern hier ausgenommen bleiben - , doch muss der Erzbischof wie üblich die Spieße und die Kost stellen. Benötigt er die Dienste Kuchlers länger als einen Monat, soll er ihm dafür wie anderen Rittern und Knechten einen Sold und Schadensersatz leisten. Für Schäden an Rössern und Hengsten ist kein Schadensersatz fällig, wird er oder einer seiner Knechte jedoch gefangen gesetzt, muss der Erzbischof sie freikaufen. Eberhard der Kuchler soll keinerlei Schadensansprüche aus seiner Zeit als Pfleger in Halbenberg (9) oder aus seiner Zeit im Hofgesinde haben. Alle Punkte, die der Vitztum von Niederbayern und der Hauptmann von Salzburg bisher nicht verhört haben und die daher bisher nicht geklärt werden konnten, werden gemäß dem Taidingbrief des Bischofs von Freysingen (10) und den Briefen des Erzbischofs von Salzburg sowie der Herzöge von Bayern am 14. August [sonntag nach sant Laurentzen tag] behandelt. Die Punkte, die in Raitenhaslach nicht geklärt wurden, werden gemäß dem Spruchbrief Johanns von Abensberg, V{o}lrichs von Liechtenstein (11), und nach dem Brief des niederbayerischen Vitztums Georg des Waldeggers und des Salzburger Hauptmanns Pilgrim von Puchheim geregelt.

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Charter: 159
Date: 1385 III 16
AbstractOtt Sultzperger quittiert Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg die Burghut zu Halbenberg (1) sowie die Bezahlung aller Schäden, die er während seines Dienstes erlitten hatte. Zeugen: Vlreych der Velber, Albrecht von Puchaim (2) d. Jüngere und Hanns der Strewn

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Charter: 160
Date: 1385 III 25
AbstractFridreich der Stachel bestätigt, dass Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg ihm die Veste Halbenberg (1) übertragen hat und verspricht, ihm treu zu dienen, solange er in seinen Diensten steht. Zur Burghut erhält er jährlich 80 Pfund Salzburger Pfennige. Schäden während dieser Dienstzeit soll er dem Rat anzeigen, der über eine Erstattung entscheidet.

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Charter: 161
Date: 1385 IV 24
AbstractJohanns von Abensperch (1) quittiert Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg 105 Pfund Wiener Pfennige Burghut, die er ihm bis zum kommenden 6. Dezember [St. Niclos] für die Pflege zu Mu{e}ldorf (2) schuldig ist.

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Charter: 162
Date: 1385 IV 24
AbstractJohanns von Abensperch (1) quittiert Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg 250 Pfund Wiener Pfennige Burghut, die dieser ihm aus dem vergangenen Jahr bis zum 6. Dezember [St. Nyclos] für die Pflege zu Mu{e}ldorf (2) schuldig geblieben war.

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Charter: 164
Date: 1385 X 24
AbstractEberhart der Chuchlar bestätigt für sich, seine Ehefrau und alle Erben, dass er den Herzögen Stephan [III.], Friedrich und Johannes [II.] von Bayern die Veste Abtsee (1) mit den Seen und Moosen, dem Hakk genannten Holz bei Lawff (2), dann 120 Pfund Wiener Pfennig an Einkünften auf den Höfen und Gütern und an Steuern, Zinsen, Holz und Holzmarken, Fischwassern und Wiesen verkauft hat und quittiert den [ungenannten] Kaufbetrag. Er verzichtet auf alle Ansprüche und Rechte, leistet Gewährschaft nach bayerischem Landrecht und setzt als Sicherheit seinen verbleibenden Besitz.

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Charter: 163
Date: 1385 X 24
AbstractDie Brüder Chunrad und Hartneid die Chuchlar zu Friburg (1) bestätigen, dass die Herzöge Stephan [III.], Friedrich und Johannes [II.] von Bayern die Veste Abtsee (2) mit zwei Seen, dem Moos, dem Holz Hagg (3) sowie allen Gütern, die in die Veste gehören, mit ihrer Zustimmung von ihrem Bruder Eberhard dem Kuchler gekauft haben.

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Charter: 165
Date: 1385 XI 4
AbstractTheseres von Fronhouen (1) bestätigt, dass Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg ihn als Pfleger in Muldorf (2) eingesetzt hat, wofür er als Besoldung jährlich 250 Pfund Salzburger Pfennige Burghut und die zur Pflege gehörenden Rechte, Nutzungen und Vogteien erhält. Er verspricht, die Pflege ordnungsgemäß zu verwalten, seinen Sitz in Mühldorf zu nehmen [ze Mulldorf hauslichen siczen] und in keinen Krieg zu ziehen, solange er die Pflege inne hat. Schäden im Dienst soll er vor dem erzbischöflichen Rat geltend machen. Sollte er in Diensten des Erzbischofs an seinen Leuten und Gütern durch Raub oder Brand Schaden nehmen, erhält er dafür keine Entschädigung. Die Pflege muss er auf Aufforderung jederzeit wieder aufgeben. Die Einhaltung der Vereinbarungen gelobt er auch im Namen seiner Ehefrau, seiner Nachkommen und aller Helfer und Diener.

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Charter: 166
Date: 1386 VI 16
AbstractHadmar von Laber (1), Pfleger zu Tyttmanning (2), quittiert Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg 200 Pfund Pfennige für die Burghut zu Tittmoning und für die Gesellen, die er dort in Diensten hat.

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Charter: 167
Date: 1387 I 12
AbstractHadmar von Laber (1), Pfleger von Tyttmaning (2) quittiert Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg 400 guldein Pfennige, die er ihm anstatt 200 Pfund Pfennigen für die Burghut und für die Gesellen, die er in seinem Namen hält, für das kommende Jahr ab 23. April [St. Georg] bezahlt hat.

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Charter: 168
Date: 1387 I 14
AbstractAlbrecht der Preysinger bestätigt, dass Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg ihm für 40 Pfund Salzburger [Pfennige] Burghut die Pflege und Veste Halbenberg (1), außerdem das Landgericht, nicht jedoch das Urbargericht übertragen hat. Er soll persönlich in der Pflegbehausung und Veste wohnen und die Pflege ordnungsgemäß verwalten. Entstandene Schäden soll er vor dem erzbischöflichen Rat geltend machen, wobei Schäden durch Raub oder Brand nicht abgerechnet werden können. Der Erzbischof kann die Pflege jederzeit wieder zurückfordern. Zeugen: Albrecht der Ältere von Puchhaim (2), Hauptmann zu Salzburg, Vlreich der Velba{e}r

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Charter: 169
Date: 1387 I 22
AbstractAlbrecht der Preysinger, Pfleger zu Halbenberg (1), quittiert Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg Burghut für ein Jahr in Höhe von 40 Pfund Pfennigen.

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Charter: 170
Date: 1388 III 9
AbstractTessres von Frawnhouen (1) quittiert Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg die Burghut der Pflege Muldorff (2) in nicht genannter Höhe.

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Charter: 171
Date: 1388 VIII 9
AbstractAlbrecht Preysinger quittiert Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg 40 Pfund Regensburger Pfennige für die Burghut von Halbenberg (1).

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Charter: 172
Date: 1390 III 10
AbstractDie Herzöge Stephan [III.], Friedrich und Johannes [II.] von Bayern verkaufen Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg die Veste Abtsee (1) mit dem See und dem Holz Haken (2) und mit allen Gütern, Höfen, Huben, Äckern, Wiesen, Feldern, Hölzern und dem Gericht, wie sie es von den Chuchla{e}rn erworben hatten, verzichten auf alle Ansprüche nach geistlichem wie weltlichen Recht und leisten Gewährschaft nach Landesrecht.

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Charter: 173
Date: 1390 V 21
AbstractHartprecht der Harschircher von Zangwerch (1) und seine Ehefrau bekennen, dass Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg ihnen die Pflege zu Muldorff (2) für jährlich 250 Pfund Salzburger Pfennige sowie die Einkünfte aus der Vogtei und aus der Pflege überlassen hat. Sie sollen die Pflege ordnungsgemäß verwalten und ihren Wohnsitz dort nehmen. Schäden, die sie für die Salzburger Kirche auf dem Feld nehmen, können sie zur Abrechnung vor den erzbischöflichen Rat bringen, Schäden an der Veste und an Gütern durch Raub oder Brand müssen sie selbst tragen. Der Erzbischof ist berechtigt, die Pflege jederzeit zurückzufordern. Sie selbst können die Pflege mit einer Aufkündigungsfrist von einem Monat verlassen.

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Charter: 174
Date: 1391 V 4
AbstractHartprecht Harschircher von Zanngberg (1), Pfleger zu Mu{e}ldorf (2), quittiert Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg 250 Pfund Burghut für die Pflege Mühldorf.

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