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FondBest. 210, Trier, Benediktinerkloster St. Eucharius - St. Matthias
< previousCharters1383 - 1399next >
Charter: 394
Date: 1383 Januar 14
AbstractVolmar, Sohn des "Wenichkintz", Dachdecker, und seine Frau Grete, Trierer Bürger, verkaufen dem Johannes van der Kameren, Kaplan am Liebfrauenaltar von St. Matthias, um 75 Pfund Trierer Pfennige eine jährliche Erbrente von drei Pfund Trierer Pfennige für die Beleuchtung des Altars, fällig an St. Martin aus dem Haus des Heinz "Curlantz" beim Weilerbettnacher Hof in Trier. Siegler: Stadt Trier

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Charter: 395
Date: 1383 Februar 28
AbstractLorette, die Witwe des "Winkin", Leinenweber in Konz und Trierer Bürger, verkauft dem Prior und Konvent von St. Matthias um 39 Pfund Trierer Pfennige einen jährlichen Zins von dreißig Schilling Trierer Pfennige für die Caritas ("Almoserie") der Abtei, fällig an Mariä Verkündigung (25. März) aus ihrem Haus in der Trierer Neugasse ("Nuwergasse") und gelobt volle Währschaft. Siegler: Stadt Trier

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Charter: 396
Date: 1383 Mai 25
AbstractMichael, der Sohn des alten Zenders "uber Brucke", und seine Frau Katherine, Trierer Bürger, verkaufen dem Prior und Konvent von St. Matthias um dreizehn und einhalb Pfund Trierer Pfennige einen Erbzins von zehn Schilling Trierer Pfennige für die Caritas ("almoserie") der Abtei, jährlich fällig am Johannistag aus ihrem Haus in Trier, behalten sich jedoch den Wiederkauf des Zinses vor. Siegler: Stadt Trier

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Charter: 348
Date: 1384 Juni 12
AbstractHennekin, Sohn des Contz, und seine Frau Agnes, Trierer Bürger, pachten zwei hinter der Kartause bei Trier gelegene Weinbergsstücke von Abt Joffrid von St. Matthias um die Hälfte des Ertrages, den sie jährlich im Herbst an den Propst [von Marienberg] in Boppard und Mattheiser Mönch Johannes Vederschin und nach dessen Tod an Abt Joffrid abzugeben versprechen, für sich und ihren Sohn Hans auf Lebenszeit Siegler: Stadt Trier

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Charter: 349
Date: 1384 November 10
AbstractHennekin, genannt "der Hont van Sent German", und seine Frau Gele sowie Jakob und dessen Frau Christine von Vianden bestätigen, von den Erben des Trierer Schöffen Jakob Scholer und seiner Frau Gertrud einen Driesch von einem Morgen Land mit zugehörigem Weingarten, gelegen oberhalb des Brunnens von St. German, um ein Viertel des Ertrages und zu nähergenannten Auflagen, für sich und ihre Erben zu pachten. Siegler: Abt Joffrid von St. Matthias.

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Charter: 405
Date: 1385 Februar 28
AbstractJohann, Schöffe in Thionville [Diedenhofen] ("Dydenhobe") und Hofmann des abteilichen Hofes in Koenigsmacker ("Kunyges Maichen"), verzichtet gegenüber der Abtei St. Matthias auf alle Ansprüche, die ihm als Hofmann entstanden sind, namentlich Schaden, Schuld, Kost, Verlust, Bau und Arbeit. Siegler: Johanns Vater, der Schöffe Nikolaus von Cattenom ("Kettenheim")

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Charter: 351
Date: 1391 Februar 25
AbstractDer Prior und Konvent von St. Matthias verpachten mit Zustimmung ihres Abtes Joffrid den abteilichen Weingarten "uber Brucke" in Trier in der Nähe der Kirche St. Isidor an Arnold, den Sohn des "Goitberaitz", und dessen Frau Gela sowie an deren vier Kinder Grete, Else, Katherine und Hans auf deren Lebenszeit um zunächst ein Drittel, später um die Hälfte des jährlichen Ertrages und zu nähergenannten Bedingungen. Siegler: Abt Joffrid von St. Matthias

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Charter: 353
Date: 1391 Mai 8, Rom
AbstractPapst Bonifatius IX. beauftragt den Trierer Domdekan den entfremdeten Besitz des Klosters St. Matthias bei Trier zurückzufordern. Siegler: Papst Bonifatius

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Charter: 398
Date: 1391 Oktober 14
AbstractDer Schuhmacher Jakob vom "Boist" und seine Frau Katherina, Trierer Bürger, verkaufen dem Eberhard von Eydendorff, Hospitalar von St. Matthias, einen Erbzins von vierzig Schilling Trierer Pfennige, fällig am Johannistag aus ihrem Haus, genannt "zu dem Boist" in der Trierer Johannisgasse an der Ecke zur Schappilsgasse [Frauenstraße], behalten sich jedoch das Wiederkaufsrecht vor. Siegler: Stadt Trier

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Charter: 397
Date: 1392 März 17
AbstractLudwig aus Tarforst ("Tarbuscht") und seine Frau Katherina aus Heiligkreuz schulden dem Prior und Konvent von St. Matthias einen Erbzins von vier Schilling Trierer Pfennige für die Armenpflege der Abtei, jährlich fällig an St. Martin aus ihrem Garten in Heiligkreuz. Sie versprechen, den Zins pünktlich zu entrichten und setzen ihren Garten als Pfand. Siegler: Abt Joffrid von St. Matthias

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Charter: 407
Date: 1393 Mai 21
AbstractJohann, Sohn des verstorbenen Jakob von Montclair ("Montkleir"), bestätigt, dass er die Vogtei Kahren ("Karne") bei Saarburg als erbliches Mannlehen von Abt Joffrid von St. Matthias erhalten hat, wie sie bereits seine Vorfahren inne hatten. Die genaue Höhe des Einkommens sowie der damit verbundenen Pflichten ist den örtlichen Schöffen bekannt und in Urkunden seiner Vorfahren festgehalten. Siegler: Johann (1), sein Bruder Wecker von Montclair (2)

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Charter: 399
Date: 1393 Mai 26
AbstractFrank "van dem Kuse" aus Köln, Komtur der Johanniterkommende in Trier, quittiert Abt Joffrid von St. Matthias den Empfang von zwanzig Mainzer Gulden, die Abt und Konvent aus einem Darlehen von insgesamt 110 Gulden schuldig waren. Siegler: Frank "van deme Kuse"

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Charter: 400
Date: 1393 November 30
AbstractLudwig von Tarforst ("Tarlvorsch") und seine Frau Katherina übertragen einen dem Prior und Konvent von St. Matthias für die abteiliche Armenpflege schuldigen Erbzins in Höhe von vier Schilling Trierer Währung aus ihrem Haus in Heiligkreuz bei Trier auf ihren bisher zinsfreien Garten in Heiligkreuz und versprechen, den vollen Erbzins auch weiterhin am St. Martinstag zu leisten. Siegler: Abt Joffrid von St. Matthias

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Charter: 402
Date: 1395 Januar 14
AbstractHans der Winzer ("Wingartman"), Sohn des "Damp" von Merzig ("Mertzich"), und seine Frau Windrut, Trierer Bürger, verkaufen dem Prior und Konvent von St. Matthias einen erblichen Zins von sieben Weißpfennigen Trierer Währung ("zu Trier an der Wesselbang genge und gebe") für den Benediktsaltar in der Abtei, jährlich fällig an St. Martin aus ihrem Haus und Garten in Löwenbrücken ("Lunbrucke") bei Trier und geloben übliche Währschaft, behalten sich jedoch das Rückkaufsrecht vor. Siegler: die Stadt Trier

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Charter: 406
Date: 1395 Februar 3
AbstractBose Johann von Baldringen erklärt, dass die Brandschatzung des abteilichen Hofes in Koenigsmacker ("Kunynges Macheren") nicht die Abtei schädigen sollte, sondern im Auftrag seines damaligen Herrn Johann von Kriechingen lediglich den Hofmann, einen Sohn des Nikolaus von Cattenem ("Ketthenhem") betreffen sollte. Siegler: Johann von Baldringen

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Charter: 345
Date: 1395 Februar 23
AbstractJeanette von Rodemachern ("Rademachern"), Frau zu Berburg ("Bergsberch"), pachtet von Abt Joffrid von St. Matthias ein Haus mit allem Zubehör in der Trierer Engelgasse beim Minoritenkloster, das mit nähergenannten Erbzinsen belastet ist, für zwei Schillinge Trierer Pfennige, fällig an St. Matthias (24. Februar). Siegler: die Ausstellerin (1), der Schöffe Jakob Wolff (2), der Schöffe Jakob Tristand (3).

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Charter: 408
Date: 1395 März 14
AbstractHenne von St. Goar ("Gewer") und seine Frau Sophie bestätigen, von Abt Joffrid von St. Matthias den brachliegenden abteilichen Weingarten bei Nennig, genannt Schannen, als erbliches Mannlehen erhalten zu haben. Sie versprechen Treue und den Erhalt des Weingartens sowie die Entrichtung der Erbzinsen. Siegler: Ritter Fulcker von Ellenz, Schultheiß von Saarburg (1), Junker Johann von Bübingen (2)

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Charter: 363
Date: 1395 Mai 16
AbstractMathäus, Sohn des verstorbenen Johann Schultheiß, des Schmieds, verkauft den von seinem Vater ererbten Weingarten von einem halben Morgen am Neuenberg jenseits der Trierer Brücke den Trierer Bürgern, dem Schuhmacher Klaus von Rodemacher und dessen Frau Leifgin für dreizehn Gulden, welche bereits vor längerer Zeit bezahlt wurden. Siegler: Stadt Trier

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Charter: 337
Date: 1395 Oktober 19
AbstractJohann Zulner, Pfarrer der Kirche in Nennig, pachtet von Abt Joffrid von St. Matthias nähergenannte Güter in Heiligenkreuz bei Trier und in Irsch. Siegler: der Trierer Chorbischof Ruprecht von Hoheneck ("Honecke").

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Charter: 335
Date: 1396 Juli 25
AbstractHenne Gebur der Junge und seine Frau Nyngen bestätigen, einen Weingarten von einem Morgen Land bei Andernach aus dem Erbe des Priesters Konrad "Multzelen" für sich und ihre Erben mit Halm und Mund vom Prior und Konvent von St. Matthias um acht Mark Andernacher Pfennige zu pachten, zahlbar am St. Martinstag für an die abteiliche Caritas ("almoißen"), und geloben, alle weiteren vereinbarten Verpflichtungen einzuhalten. Siegler: die Andernacher Schöffen Wilhelm Rupach (1), Ritter Gobel Freiheit von Scheven (2) und Wilhelm Rupach der Junge. (3).

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Charter: 342
Date: 1396 November 27
AbstractDie Eheleute Jakob und Grete Filzen ("Viltzen") aus Wintrich ("Winterich") bestätigen, den abteilichen Hof in Wintrich von Konvent der Abtei St. Matthias auf Lebenszeit zu pachten Siegler: Trierer Kurie.

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Charter: 365
Date: 1397 April 4
AbstractDie Andernacher Schöffen Hermann Speck und Jakob Brunestein der Junge bezeugen, dass der Andernacher Bürger Philipp Schudinst für den Hof, den er den Herren von St. Matthias mit Mund und Halm verkauft hat, Währschaft verspricht. Siegler: die Andernacher Schöffen Hermann Speck (1) und Jakob Brunestein der Junge (2)

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Charter: 366
Date: 1397 November 22
AbstractPhilipp von Hammerstein und Jakob von Mendig, Schöffen in Andernach, bezeugen im Streit des Konventes von St. Matthias, vertreten durch die Konventualen Konrad von Montfort und Johann von Schwarzenburg, mit dem Andernacher Bürger Philipp Schudinst, dass Philipp Schudinst das der Abtei verkaufte Haus in Andernach bis Weihnachten unbelastet übergeben muss und Währschaft leistet. Siegler: die Andernacher Schöffen Philipp von Hammerstein (1) und Jakob von Mendig (2)

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Charter: 409
Date: 1398
AbstractHans, der Sohn des Lesers, Schöffe von Langsur, und seine Frau Margarete verkaufen dem Prior und Konvent von St. Matthias um einhundert Pfund Trierer Pfennige einen erblichen Zins von dreizehn und ein Drittel Weißpfennigen für die Caritas ("Almoisserien") der Abtei, fällig am St. Martinstag aus nähergenannten Gütern in Langsur, darunter ein Feld am Kalkofen Siegler: Abt Joffrid von St. Matthias

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Charter: 403
Date: 1398 Juli 7
AbstractHeinrich, Kaplan am St. Ägidienaltar in der Koblenzer St. Kastorkirche, quittiert, dass er im Namen des Stifts zehn Florener Gulden durch den Vikar Johannes Erlemann von St. Kastor erhalten hat, die dieser im Auftrag von Abt Joffrid von St. Matthias ausgezahlt hat. Siegler: Kapitel der Stifts St. Kastor mit dem Siegel "ad causas"

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Charter: 341
Date: 1398 Dezember 21
AbstractPeter "an deme Keme" und sein Bruder Hennekin aus Pellingen ("Pellincke") pachten vom Prior und Konvent von St. Matthias einen Wald in Pellingen, der zu der abteilichen Armenpflege ("almoisserie") gehört, für sich und ihre Erben um einen Ohm und sechs Sester Wein. Siegler: Abt Joffrid von St. Matthias.

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Charter: 410
Date: 1399 März 31
AbstractArnold, genannt Scherre von Waldmannshausen ("Waltmanshuse"), bestätigt den Empfang eines Mannlehens von Abt Joffrid von St. Matthias, bestehend aus dem Wein- und Kornzehnten aus Dodenhausen [Wüstung bei Schadeck], welche ihm Hermann Godemar von Dodenhausen mit Zustimmung des Abtes Joffrid um 150 Mainzer und zwei weitere Gulden verpfändet hat. Arnold behält das Mannlehen mit den gepfändeten Zehnten und allen zugehörigen Pflichten bis Hermann es wieder auslöst. Siegler: Arnold von Waldmannshausen (1) und Jungherr Dietrich von Runkel ("Ronckel") (2)

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Charter: 411
Date: 1399 März 31
AbstractHermann Godemer von Dodenhausen verpfändet seinen von der Abtei St. Matthias als Mannlehen erhaltenen Korn- und Weinzehnt aus Dodenhausen [Wüstung], gelegen bei Schadeck, mit allen Pflichten und Auflagen und mit Zustimmung Abt Joffrids um 150 Mainzer und zwei weitere Gulden an Arnold Scherre von Waldmannshausen ("Waltmanshusen") und seine Frau Sophie ("Fygen"). Siegler: Hermann Godemer

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Charter: 412
Date: 1399 März 31
AbstractHermann Godemer von Dodenhausen und Arnold Scherre von Waldmannshausen versprechen Abt Joffrid von St. Matthias die Übergabe der mit ihrem Siegel und mit dem Siegel des Jungherrn von Runkel ("Ronckel") versehenen Urkunden zur Verpfändung des Mannlehens von Dodenhausen [Wüstung bei Schadeck] bis zum kommenden St. Johannistag (24.Juni). Siegler: Hermann Godemer (1) und Arnold Scherre von Waldmannshausen (2)

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Charter: 401
Date: 1399 Juli 24
AbstractDie Eheleute Johannes und Elsa aus Irsch verkaufen dem Conrad von Briedel ("Bridall"), Siegelführer ("sigillifero") der Kurie des Eb. Werner von Trier, einen Ewigzins von einem Florener Gulden aus ihren Gütern in Irsch, darunter ein Haus mit Garten und mehrere Obstgärten. Ein Anteil steht Johannes von "Septemfontibus", Burdekan ("Burderain") in Trier und Pfarrer der Kirche St. Medard auf Lebenszeit zu. Siegler: Abt Joffrid von St. Matthias (1) und die Trierer Kurie (2)

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Charter: 425
Date: 1401 Oktober 6
AbstractHenne von "Daueiltz" und seine Frau Else, Trierer Bürger, verkaufen ihr Haus mit allem Zubehör, gelegen auf dem Weberplatz dem Matthias, genannt "Fursthauer" von Vianden, und seiner Frau Katherina um vierzig gute und schwere Mainzer Gulden. Die Verkäufer versprechen volle Währschaft, wie sie nach Recht und Brauch der Stadt Trier üblich ist, behalten sich und ihren Erben jedoch das Wiederkaufsrecht vor. Siegler: Stadt Trier Verkauf eines Hauses zu Trier.

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