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FondBest. 210, Trier, Benediktinerkloster St. Eucharius - St. Matthias
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Charter: 437
Date: 1438 März 21
AbstractLoytz Hans, Henkin Tuncher, Sohn des Thies Birken, und Thies Henken aus Trittenheim bürgen beim Verkauf eines Erbzinses von zwei Gulden durch die Eheleute Johann, Sohn des Kolens, und Katherina, sowie deren Sohn Johann aus Trittenheim an die Dominikaner in Trier um fünfzig rheinische Gulden aus deren Erbe und Gütern in Trittenheim, die unter der Gerichtsbarkeit und Herrschaft des Abts und Konvents von St. Matthias stehen. Die Verkäufer sollen den Erbzins binnen acht Jahren wieder einlösen. Siegler: Tilmann, Pfarrer von Trittenheim (1), Hermann von Trarbach (2)

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Charter: 488
Date: 1438 Mai 21
AbstractDie Brüder Jakob und Clais von Kaimt ("Keympt") einigen sich mit Abt Johannes und dem Konvent von St. Matthias über Forderungen, die sie als Rechtsnachfolger ihrer verstorbenen Verwandten Else, ihres Vaters und anderer Vorfahren aus Bauarbeiten am St. Matthiashofes in Kaimt hatten. Ihre Forderungen sind durch die 108 rheinischen Gulden beglichen, die der Abt gezahlt hat. Siegler: Jakob (1) und Clais von Kaimt (2), Friedrich Zandt, Amtmann im Hamm (3) und Godhart von Esch, Amtmann von Bernkastel (4)

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Charter: 438
Date: 1438 August 7
AbstractMatthias von der "Wynichen", Trierer Schöffe, Statthalter und Unterschultheiß, sowie der Trierer Schultheiß Johannes von Schwarzenberg ("Swartzenberg") beurkunden einen Spruch des Trierer Schöffengerichts. Peter von Fankel, ein Weltpriester und Zinsheber der Abtei St. Matthias, hatte im Namen des Abts und Konvents den Ludwig, Sohn des Klaus "Weckerich", vor den Offizial der Trierer Kurie laden lassen, um einen säumigen Jahreszins von einem halben Sester Nussöl einzufordern. Ludwig hatte eine Verlegung der Streitsache an das Trierer Gericht erreicht. Nach dessen Spruch soll Ludwig nun den Zins, darf den Weingarten aber zu den bisherigen Vereinbarungen behalten. Siegler: Stadt Trier

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Charter: 490
Date: 1439 März 2, Trier
AbstractElisabeth von Görlitz, Herzogin von Bayern und Luxemburg sowie Pfalzgräfin bei Rhein, bestätigt der Abtei St. Matthias eine ihr von Abt Johannes aus besonderer Freundschaft und Gunst erteilte Erlaubnis zur Anlage eines Weges entlang der Mauer des Klostergartens zu ihrem Haus in der Trierer Hosengasse. Siegler: Herzogin Elisabeth von Görlitz

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Charter: 492
Date: 1439 März 23, Mainz
AbstractLudwig, Patriarch von Aquileja, Legat des Baseler Konzils, beauftragt den Dekan des Stiftes St. Paulin bei Trier mit der Inkorporation der bislang den weltlichen Geistlichen vorbehaltenen kleinen Altarbenefizien in den Benediktinerklöstern St. Matthias und St. Maria ad Martyres bei Trier. Siegler: Ludwig von Aquileja

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Charter: 491
Date: 1439 April 12, St. Matthias bei Trier
AbstractInstrument des kaiserlichen Notars und Mainzer Klerikers Petrus "Maltzfelt" von Melsungen: Johannes Cruchter, Dekan des Stifts St. Paulin in Trier, leitet in seiner Funktion als Subdelegierter des Legaten des Basler Konzils, Patriarch Ludwig von Aquileja, die mit der inserierten Urkunde des Patriarchen Ludwig vom 12. März 1439 [= Best. 210 Nr. 492] angestoßene Inkorporation diverser Altäre der Abteien St. Matthias und St. Marien, die zuvor mit Weltpriestern besetzt waren, in die Mönchskirchen ein. In der Abtei St. Matthias sind u. a. die Katharinenkapelle und der Elisabethaltar in der Maternuskapelle betroffen. Siegler: der Notar.

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Charter: 489
Date: 1439 Juni 12
AbstractDer Elekt Jakob von Trier schlichtet einen erneuten Streit zwischen der Abtei St. Matthias und den Brüdern Jakob und Clais von Kaimt ("Keympt"), nachdem es wegen der Urkunde des zuvor geschlossenen Vergleichs zum abteilichen Hof in Kaimt [= Best. 210 Nr. 488] erneut zum Zerwürfnis gekommen war, da zwei Siegel fehlten. Jakob von Trier bestimmt, dass Jakob von Kaimt binnen vierzehn Tagen die angekündigten Siegel des Godhart von Esch und des Friedrich Zandt einholen und der Abtei bis zum St. Michaelstag fünfundzwanzig rheinische Gulden bezahlen soll. Die Abtei soll ihm dann die von Jakob ausgestellte Urkunde aushändigen, in der von fünfzig rheinischen Gulden die Rede ist. Siegler: Elekt Jakob von Trier

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Charter: 496
Date: 1439 September 2
AbstractElisabeth von Görlitz, Herzogin von Bayern und Luxemburg sowie Pfalzgräfin bei Rhein ("Phalzgrauyne by Ryne"), befiehlt ihrem Propst von Diedenhofen ("Dyedenhouen"), dem Hof der Abtei St. Matthias in Koenigsmacker ("Coynyngsmacheren") alle Privilegien und alten Gewohnheiten zu belassen, wie sie nach Wissen der dortigen Schöffen und des dortigen Gerichts bestehen. Siegler: Herzogin Elisabeth

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Charter: 493
Date: 1439 September 2
AbstractElisabeth von Görlitz, Herzogin von Bayern und Luxemburg sowie Pfalzgräfin bei Rhein, befiehlt ihrem Richter in Grevenmacher, das abteiliche Dorf Langsur auf Bitten des Abtes und Konventes von St. Matthias unter ihren Schutz zu nehmen. Siegler: Herzogin Elisabeth von Görlitz

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Charter: 497
Date: 1439 September 13
AbstractPeter von Berlingen bestätigt Abt Johannes von St. Matthias, auf Lebenszeit ein Vasall der Abtei und des Apostels St. Matthias zu sein und verspricht der Abtei Treue sowie ihr Bestes zu erstreben und vor Schaden zu warnen. Siegler: Peter von Berlingen

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Charter: 452
Date: 1439 September 14
AbstractDie Eheleute Ruprecht von Kell ("Kelle") und Marie verzichten auf Rat ihrer Freunde zugunsten der Abtei St. Matthias auf ein von Marie zu Unrecht beanspruchtes Lehen, nachdem sich Ruprecht von den Leuten der Abtei Wigand von "Erffoyrtzhusen", genannt vom Eich, vom Richter Ludwig von Koenigsmacker ("Machere") und dem Trierer Schöffen Paul von "Brystg" über die rechtliche Grundlage des Anspruches hatte unterrichten lassen. Sie versprechen zudem keine weiteren Forderungen an Abt Johannes und den Konvent von St. Matthias zu stellen. Siegler: Ruprecht von Kell (1) und seine Brüder Johann (2) und Gerlach von Kell (3)

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Charter: 415
Date: 1439 September 23
AbstractPeter und Johann, Söhne des Hans "Stronckelgin", wohnhaft in Bernkastel, erbpachten von Abt Johannes und dem Konvent von St. Matthias den Weingarten, genannt "die Olcke" an der Ringmauer von Bernkastel, für ein Drittel des Ertrages an das abteiliche Kelterhaus in Bernkastel, nachdem sie zuvor die Hälfte des Ertrages entrichten mussten, nun aber auch die Pflege und Düngung des Weingartens übernommen haben. Siegler: Stadt Bernkastel.

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Charter: 439
Date: 1439 Dezember 27
AbstractFriedrich Gasenmann von Biblingen ("Bubelingen") seine Frau Katherina und seine Schwiegermutter Ele verpfänden dem Thies von Busendorf und dessen Frau Katherina ihr Erbgut, genannt "Wilde greben" um neun gute alte Gulden. Siegler: Wirich von Weiskichen ("Wißkirchen"), Abt von Bouzonville [Busendorf]

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Charter: 498
Date: 1439 Dezember 28
AbstractInstrument des kaiserlichen und Trierer Kuriennotars Johannes von Straßburg ("Argentina") über das im Auftrag des Trierer Eb. Jakob und auf Bitten der Abtei St. Matthias, vor allem des Priors Johannes von Vorst, erstellte Dekret zur Wahl des Johannes von Vorst zum Abt des Klosters St. Matthias bei Trier. Siegler: Abtei St. Matthias

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Charter: 499
Date: 1440 Februar 28
AbstractCono, Herr von der Fels ("zu der Veltz") [Burg Fels bei Larochette in Luxemburg] und seine Frau Jeanette von Meysembourg ("Meysenburg") sowie sein Bruder Joreg, Herr von der Fels, verkaufen Abt Johannes Vorst und dem Konvent von St. Matthias einen Zins von einem halben Ohm Wein und siebeneinhalb Schilling jährlich, den sie und ihre Vorfahren bislang von der Abtei erhalten hatten, für zwölf rheinische Gulden zurück, und leisten die übliche Währschaft. Siegler: Cono von der Fels (1), Jeanette von Meysembourg (2) und Joreg von der Fels (3)

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Charter: 516
Date: 1440 Mai 3
AbstractKonrad von Bensheim ("Beenßheym") pachtet von Abt Johannes, dem Prior und Konvent von St. Matthias den Hof in Trittenheim ("Trettenheym") mitsamt den zugehörigen Eichen ("aichten") und Nussbäumen und einem mit Bäumen bepflanzten Landstück, wie ihn schon zuvor der bisherige Hofmann Peter Dreis inne hatte, auf 21 Jahre um ein Drittel des jährlichen Ertrages und die Lieferung von Eichen an das abteiliche Kelterhaus in Trittenheim sowie unter weiteren auf dem Hof liegenden Auflagen wie der Instandhaltung des Hofes und Pflege der Landstücke, Leistung der Korn- und Ölzinsen sowie etlicher Pflichten wie der Verpflegung abteilicher Knechte zur Weinlese. Siegler: Peter, Pfarrer in Trittenheim

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Charter: 508
Date: 1440 November 13
AbstractAbt Johannes, der Prior und Konvent von St. Matthias verpachten den Hof in Pünderich mit allem Zubehör, Weingärten, Wiesen und Feldern an Clais, genannt "Titeln Clais", seine Frau Sara und an deren Kinder Peter, Franz und Gobelin auf deren Lebenszeit um die Hälfte des jährlichen Weins, den die Pächter auf eigene Kosten an das Fass der Abtei liefern sollen, sowie um die übrigen Abgaben und Zinse, die auf dem Hof lasten. Die Pächter sollen gesandte Abteiangehörige gastlich empfangen und deren Pferde unterstellen und füttern. Siegler: Abt Johannes (1), Konvent (2)

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Charter: 508
Date: 1440 November 13
AbstractAbt Johannes, der Prior und Konvent von St. Matthias setzen im vorliegenden Transfix zusätzlich zur Verpachtungsurkunde des Hofes in Pünderich [= Best. 210 Nr. 508, 1] fest, dass Thies und seine Familie ein weiteres Grundstück erhalten, das sie zum Weingarten machen sollen, weil aus dem Wein des Hofes von Pünderich Zinsen an die Abtei Mettlach und an die Armenpflege des Klosters Marienberg bei Boppard gezahlt werden müssen. Außerdem regeln sie die Baulast am Hof.

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Charter: 509
Date: 1440 November 13
AbstractClais, genannt "Titeln Clais" und seine Frau Sara aus Pünderich bestätigen die Pacht des abteilichen Hofes in Pünderich von Abt Johannes, dem Prior und Konvent von St. Matthias mit allem Zubehör, Weingärten, Wiesen und Feldern auf ihre und ihrer Kinder Peter, Franz und Gobels Lebenszeit. Sie verpflichten sich zur Leistung aller auf dem Hof liegenden Zinsen, etwa die Lieferung des halben Weinertrages an die Abtei sowie die Beherbergung der Abteiangehörigen und ihrer Pferde zur Herbstzeit und setzen ihren Baumgarten als Unterpfand. Siegler: die Schöffen im Hamm Friedrich (1) und Clais (2)

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Charter: 504
Date: 1441 Januar 2, Trier
AbstractDer Offizial der Trierer Kurie erklärt, dass Nikolaus von Arlon als Vertreter der Abtei St. Matthias und Johannes von Mainz als Vertreter des Prämonstratenserstifts St. Maria in Wadgassen vor ihm erschienen sind, um einen Rechtsstreit um den Zins aus einem Weingarten in Kaimt ("Keympt") auszutragen, der zugunsten des Mattheiser Hofmanns in Kaimt entschieden wurde. Siegler: Trierer Kurie (1), Goswin von Polch (2)

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Charter: 512
Date: 1441 Januar 3
AbstractJohann von Dalstein und seine Frau Lieffgin verzichten auch im Namen ihrer Kinder auf den von der Abtei St. Matthias auf Lebenszeit gepachteten Hof in Koenigsmacker ("Conigsmacheren") und geben ihn gegen eine Abfindung von jährlich zwanzig rheinischen Gulden und zwanzig Malter Weizen an Abt Johannes, den Prior und Konvent von St. Matthias zurück, wobei sich Johann verpflichtet, fortan ein treuer Mann der Abtei zu sein. Siegler: Johann von Dalstein (1), und seine Söhne Adam (2) und Johann (3)

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Charter: 518
Date: 1441 Oktober 1
AbstractDie Brüder Lodemann und Clais von Hoheneck ("Hoenecke") schließen mit Abt Johannes von St. Matthias nach Vermittlung durch Abt Reinhard von Hornbach und Abt Johannes von Werschweiler ("Wirschwilre") einen Vergleich wegen des strittigen Anspruchs auf unbezahlte Schulden, die der Abt bisher abgewiesen hatte. Nach gütlicher Einigung verzichten die Brüder von Hoheneck gegen eine Abfindung von 22 oberländischen Gulden auf jegliche Forderungen an die Abtei St. Matthias und quittieren den Erhalt der Summe. Siegler: die Brüder Henne (1) und Peter Harstbaum ("Harstboumer") von Liebenberg ("Lybenberch") (2)

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Charter: 519
Date: 1441 Oktober 2
AbstractAbt Johannes von St. Matthias schließt mit Johannes, dem ständigen Vikar der Pfarrkirche in Mondorf ("Momendorf") und der Filialkirche in Waldwisse ("Wys") einen Vergleich über die Pfarrkompetenzen und gewährt ihm zusätzliche Leistungen, da er und der Kaplan von Waldwisse für beide Pfarreien Sorge tragen müssen. Siegler: Abt Johannes von St. Matthias (1), Nikolaus von Arlon ("Arluna") (2)

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Charter: 506
Date: 1441 November 19
AbstractFriedrich Kaldenfels und seine Frau Elsa, wohnhaft in Kaimt ("Keympt") im Hamm pachten für sich und ihre Erben Cleis, Johann und Friedrich sowie Katherina und Else von Abt Johann, dem Prior und Konvent von St. Matthias den Hof in Kaimt mit allem Zubehör, Wiesen und Feldern auf Lebenszeit. Die Pächter verpflichten sich zur Abgabe des halben Ertrages aus den nähergenannten Weingärten und zur Erfüllung bestimmter Pflichten wie der Pflege des Hofes und der Landstücke, aber auch den Betrieb einer neuen, von der Abtei errichteten Kelter und die Beherbergung angereister Abteiangehöriger mit "liecht salz und bettunge" sowie Stall und Futter für deren Pferde. Siegler: die Schöffen im Hamm Friedrich (1) und Hermann (2)

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Charter: 520
Date: 1442 Februar 19
AbstractGodart von Walderdorff und seine Frau Anna verkaufen Abt Johannes und dem Konvent von St. Matthias den zuvor von ihnen erworbenen Zehnten von Weyer [Gde. Villmar] am Donnerberg ("Dunerberge") mit Halm und Mund für eine nicht genannte Ablösungssumme und versprechen übliche Währschaft. Siegler: Godart von Walderdorff (1), Junker Dietrich, Herr von Runkel (2), Dietrich von Bubenheim (3), Daniel von Mudersbach (4)

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Charter: 521
Date: 1442 Februar 24
AbstractGodart von Walderdorff stellt Dietrich von Bubenheim als Bürgen für den an die Abtei St. Matthias rückverkauften Zehnten von Weyer ("Wiler") und leistet gute Währschaft Siegler: Godart von Walderdorff

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Charter: 525
Date: 1442 August 1, Frankfurt
AbstractKönig Friedrich III. bestätigt der Abtei St. Matthias bei Trier alle von seinen Vorgängern verliehenen Privilegien, Rechte und Güter, insbesondere die Schenkung des Dorfes Villmar im Lahngau ("pago Logenahi") durch Kaiser Heinrich III. [= Best. 210 Nr. 18 und 20] und die Schenkung des später zu St. Mattias gehörenden Hofes Koenigsmacker ("Machra") im Moselgau an St. Maria Magdalena von Verdun durch König Heinrich IV. [= StaBi Trier D 7; MGH D H.IV.144] und deren Bestätigung durch König Karl IV. vom 18. Februar 1354 [= StaBi Trier C3; RI VIII Nr. 6762]. Siegler: König Friedrich III.

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Charter: 523
Date: 1442 Dezember 14
AbstractClais von Lellig, Schöffe in Echternach, und seine Frau Elsa tauschen mit Abt Johannes, dem Prior und Konvent von St. Matthias ihr dreiviertel großes Stück Land an der Irscher Wiese, gelegen an der Acht, gegen einen jährlichen Zins von einem halben Ohm Wein und dazugehörige, nicht näher genannte kleinere Zinsen. Siegler: Clais von Lellig

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Charter: 522
Date: 1442 Dezember 14
AbstractWinnemar von Bech und seine Frau Trine tauschen mit Abt Johannes und dem Konvent von St. Matthias ihr dreiviertelgroßes Stück Land an der Irscher Wiese und ihre zwei Morgen Land am Heiligkreuzer Feld gegen jährlich ein Pfund Pfennige aus der Brotbank, einen halben Ohm Wein und nicht näher genannte, dazugehörige kleine Zinsen. Siegler: Winnemar von Bech.

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Charter: 527
Date: 1444 Juni 5
AbstractSchader der Kannengiesser und seine Ehefrau Gertrud, Trierer Bürger, vermachen der Abtei St. Matthias aus besonderer Freundschaft und zur Feier ihres Jahrgedächtnisses, da sie auch in St. Matthias begraben werden möchten, alle ihre beweglichen Güter inner- und ausserhalb der Stadt Trier, Hausrat, Wein- und Kornzinse, Bargeld und Wertsachen, ausgenommen fünfzig rheinische Gulden Leibrente, die zum Kannengießeramt gehören. Siegler: die Trierer Schöffen Paul Bristge ("Bryschge") (1) und Friedrich vom Kreuz ("Crutze") (2)

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Charter: 500
Date: 1444 Juni 15
AbstractSchader der Kannengießer und seine Frau Gertrud, Trierer Bürger, übertragen dem Abt, Prior und Konvent von St. Matthias alle ihre beweglichen Güter, darunter Hausrat, Wein, Korn, Geld und Wertgegenstände, unter Vorbehalt von fünzig rheinischen Gulden, Kleidung und Werkzeug, gegen einen Zins in Höhe von zwei Schilling Pfennigen jährlich auf Lebenszeit. Siegler: Die Trierer Schöffen Paul Bristge ("Brystghe") (1) und Friedrich vom Kreuz ("Crutze") (2)

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