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FondBest. 210, Trier, Benediktinerkloster St. Eucharius - St. Matthias
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Charter: 425
Date: 1401 Oktober 6
AbstractHenne von "Daueiltz" und seine Frau Else, Trierer Bürger, verkaufen ihr Haus mit allem Zubehör, gelegen auf dem Weberplatz dem Matthias, genannt "Fursthauer" von Vianden, und seiner Frau Katherina um vierzig gute und schwere Mainzer Gulden. Die Verkäufer versprechen volle Währschaft, wie sie nach Recht und Brauch der Stadt Trier üblich ist, behalten sich und ihren Erben jedoch das Wiederkaufsrecht vor. Siegler: Stadt Trier Verkauf eines Hauses zu Trier.

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Charter: 417
Date: 1402 März 12
AbstractAbt Joffrid von St. Matthias verpachtet den zinsfreien Weingarten in Euren, den Werner, der Schreiber des Abts lebenslang besitzt, zur Hälfte den Eheleuten Hennekin "Surdich" und Else sowie deren Sohn Matthias auf deren Lebenszeit sowie zur anderen Hälfte an die Geschwister Hennekin, "Tisemane" und Liesken, ebenfalls Kinder des Hennekin und der Else, auf deren Lebenszeit. Sie müssen den Weingarten pflegen und jeweils die Hälfte des Ertrags an den Schreiber Werner und nach dessen Tod an die Abtei entrichten. Siegler: Abt Joffrid von St. Matthias

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Charter: 429
Date: 1402 November 10
AbstractHenne "Guffer" und seine Frau "Beentzgin", Bürger in Münstermaifeld ("Monstere Meynefelt"), bestätigen ihre Zinspflicht und weiteren Pflichten gegenüber dem Abt und Konvent der Abtei St. Matthias, insbesondere die Entrichtung von jährlich dreizehn Korngulden Polcher Maß, die zwischen Mariä Himmelfahrt (15. August) und Mariä Geburt (8. September) an den abteilichen Hof ("herren hoffe") in Polch geliefert werden müssen. Siegler: die Münstermaifelder Schöffen Gerlach von Küttig ("Kutge"), auch Schultheiß des Hofs von St. Kastor (1), und Matthias von Küttig (2)

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Charter: 441
Date: 1402 Dezember 22, Trier
AbstractDie Trierer Stifte St. Paulin und St. Simeon sowie die Klöster St. Maximin, St. Matthias, St. Marien ad Martyres und St. Martin sowie das Trierer Domkapitel erneuern ihr teils inseriertes Bündnis von 1263 März [= MRR 3, 1864] zum Schutz ihrer Personen, Güter und Privilegien gegen Anfechtungen und Bedrohungen durch Kirchenfeinde. Siegler: Trierer Domkapitel (1), Stift St. Paulin (2), Stift St. Simeon (3), die Klöster St. Maximin (4), St. Matthias (5), St. Marien (6), St. Martin (7)

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Charter: 442
Date: 1403 Oktober 6
AbstractLudwig von Koenigsmacker ("Macheren"), Richter, bestätigt den Erhalt eines Mannlehens von Abt Joffrid von St. Matthias, d.h. eine Fruchtrente von vier Malter, und zwar je zwei Malter Korn und Hafer aus dem abteilichen Hof in Langsur auf Lebenszeit, zahlbar am St. Remigiustag an ihn oder seinen Boten. Er verzichtet auf weitere Ansprüche, besonders auf die Schulden des Mönchs Heinrich von Kaimt ("Keymte"). Siegler: Ludwig von Koenigsmacker.

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Charter: 421
Date: 1404 Januar 24
AbstractDer Metzger ("Metzeler") Jeckel von Pellingen und seine Frau Gertrud, Trierer Bürger, pachten für sich und ihre Erben vom Prior und Konvent von St. Matthias einen abteilichen Garten, der mit einem Erbzins von elf Schilling Trierer Pfennige belastet ist und in der Trierer Tripersgasse ("Trypergassen") liegt, um einen Erbzins von jährlich zwanzig Schilling Trierer Pfennige an die abteiliche Caritas ("Almoseryen"). Die Pächter setzen ihren eigenen, ebenfalls in der Trierer Tripersgasse gelegen Garten als Pfand und akzeptieren das nach Trierer Recht übliche Wiederkaufsrecht der Abtei. Siegler: Stadt Trier Erbpachtrevers über einen Garten zu Trier.

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Charter: 426
Date: 1404 Juni 30
AbstractDekan, Kapitel und Vikare des St. Georgsstiftes in Limburg ("Lympurg"), Clais von Montabaur, Pfarrer daselbst, sowie Wilhelm, Prokurator des Erbacher Hofs in Limburg, verkaufen der Abtei St. Matthias für eine Geldsumme, die diese ihnen bezahlt haben, ihr Haus in der Limburger Fleischgasse mit allem Recht und Zubehör und leisten Währschaft nach Limburger Recht. Siegler: St. Georgsstift mit dem Siegel "ad causas" (1), Pfarrer Clais mit dem Siegel der Pfarrei von Limburg (2), Wilhelm mit dem Siegel des Erbacher Hofs (3).

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Charter: 413
Date: 1405 September 9
AbstractDie Andernacher Schöffen Ritter Arnold von Kettig ("Ketghe") und Nikolaus ("Clais") von Berresheim ("Berentzem") beurkunden: Die Eheleute Philipp, genannt "Schudienst", und seine Frau Ele sowie ihr Sohn Johann, Andernacher Bürger, pachten von Abt Joffrid und dem Konvent von St. Matthias das zinsfreie Haus "zu dem Hertze" in der Andernacher Korngasse auf Lebenszeit um einen Jahreszins von einem Schilling Kölner Währung, fällig am Sonntag nach St. Martin, und zu nähergenannte Bedingungen, etwa die Verfügung über den hauseigenen Speicher für das abteiliche Korn und die Instandhaltung des Hauses, sowie Logis ("eyn bette besunder in eynre Cameren machen") für Abteiangehörige bei Aufenthalten in Andernach. Siegler: Die Andernacher Schöffen Arnold von Kettig (1) und Nikolaus von Berresheim (2)

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Charter: 443
Date: 1406 März 30
AbstractCleißgin, der Sohn des Frentzermontz aus dem Dorf St. Matthias bei Trier, schwört "mit uffgerecten fingeren" Urfehde vor den Heiligen. Er wird seinen Stiefvater Claiß und seine Mutter weder mit Worten noch mit Taten belästigen oder am Gefängnis, dem Abt und Gotteshaus von St. Matthias Rache üben, nachdem er wegen eines nächtlichen Einbruchs in das Haus seines Stiefvaters durch das örtliche Gericht in den Turm eingewiesen worden war, jedoch von seinem Herrn, dem Abt von St. Matthias auf Bitten seiner Freunde begnadigt worden war. Siegler: Richter Ludwig von Koenigsmacker ("Machern") (1), Cleißgin von Mühlbach ("Moylenbach") (2)

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Charter: 418
Date: 1406 Oktober 11
AbstractHenne, Sohn des verstorbenen Stephan aus Kalt, wohnhaft in Küttig ("Kutge"), und seine Frau Sophia pachten vom Abt und Konvent von St. Matthias jenes Gut mit Haus, Hof und Garten in Küttig, das ihnen zuvor der nun verstorbene Adolf von Küttig und dessen Frau Peters um einen jährlichen Zins von neun Korngulden verpfändet hatte. Siegler: Heinrich Morbach (1) und Gerlach von Küttig (2), Schöffen von Münstermaifeld.

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Charter: 430
Date: 1407 Januar 7
AbstractMatthias von der Nachtigall ("Nachtgallen") und seine Frau Katherina verkaufen einen jährlichen Zins von einem halben Sester Nussöl Trierer Maß für drei Mainzer Gulden an Rainer den Leyendecker und seine Frau Gele, Trierer Bürger, fällig an Mariä Lichtmess (2. Februar) aus zwei Baumgärten, deren Lage näher beschrieben wird. Siegler: Stadt Trier

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Charter: 444
Date: 1407 Januar 21
AbstractJohann, Herr von Malberg ("Mailberg") und Adicht ("Adich"), schließt mit Heinrich von Sötern, Infirmar der Abtei St. Matthias, einen Vergleich über das Testament und den Nachlass an Gütern und Schulden der verstorbenen Else von Neidenbach ("Nydenbuch"), die Johann als Vogt vertreten hatte: Demnach behält Heinrich von Soetern das Erbe, zahlt aber an Johanns Diener Johann von Malberg, genannt "Kop", 18 rheinische Gulden als Ausgleich für dessen Ansprüche. Siegler: Johann von Malberg

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Charter: 445
Date: 1407 Februar 2
AbstractJohann von Malberg ("Mailberg"), genannt "Kop", quittiert den Empfang von 18 guten und schweren rheinischen Gulden von Heinrich von Sötern, dem Infirmar ("Siechmeister") der Abtei St. Matthias, als Ausgleichszahlung für seine Ansprüche auf das Erbe der verstorbenen Else von Neidenbach ("Nydenbuch"). Siegler: Johann von Malberg

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Charter: 427
Date: 1409 Juli 25
AbstractPhiela, die Witwe des Trierer Schöffen Jakob Scholer, verkauft ihr Haus in der Trierer Neugasse ("Nuwergasse"), genannt "Kuntze", auf dem ein Erbgrundzins von vierzig Schilling Trierer Pfennige liegt, sowie ihren an der Örenpforte ("Uren") gelegenen Garten als auch ein Feld von einem Morgen Größe, das "am Steyne" liegt, an den Trierer Bürger Friedrich von dem Kreuz ("Crucze") und seine Frau Katherine, die Nichte Phielas, um einhundert gute und schwere Mainzer Gulden. Siegler: Stadt Trier Verkauf eines Hauses, Gartens und Feldes zu Trier.

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Charter: 446
Date: 1410 Januar 29
AbstractKatherina, die Witwe des Mathias "Fursthauer" aus Vianden, schenkt dem Prior und Konvent der Abtei St. Matthias zur Feier ihres und ihres Mannes Jahrgedächtnisses mit Vigilien und Kerzenlicht sowie für das Seelenheil ihrer Vorfahren ihr mit einem Erbzins von fünfundzwanzig Schilling Trierer Pfennigen belastetes, ansonsten aber zinsfreies Haus am Trierer Weberplatz bei St. German mit üblicher Währschaft. Siegler: Stadt Trier

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Charter: 447
Date: 1411 März 3
AbstractElse, die Witwe des Kornmessers an der Musilpforte, Trierer Bürger, schenkt dem Hospital der Abtei St. Matthias für ihr und ihres Mannes Seelenheil die Hälfte ihres mit nähergenannten Erbzinsen an Trierer Kirchen belasteten Hauses an der Trierer Musilpforte, die andere Hälfte hat sie der Trierer Kirche St. Laurentius geschenkt. Sieger: Stadt Trier

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Charter: 431
Date: 1412 Dezember 29
AbstractHennekin von Schweich ("Sweiche") und seine Frau Ida, wohnhaft im Dorf St. Matthias, verkaufen dem Prior und Konvent von St. Matthias sowie dem Komtur des Deutschordenshauses um fünfundzwanzig Mainzer Gulden einen jährlichen Zins von je einem halben rheinischen Gulden Mainzer Gewichts, fällig an Weihnachten aus ihrem Haus und Garten im Dorf St. Matthias, das bereits mit einem Erbzins von dreißig Schilling Trierer Pfennige an die Abtei St. Matthias und mit zehn Schilling an die Herren von St. Johannes an der Trierer Brücke belastet ist sowie mit einem weiteren Erbzins aus ihrem Garten an die Deutschherren, und versprechen nähergenannte Verpflichtungen, etwa die Instandhaltung des Hauses und Gartens. Siegler: Abt Eberhard von St. Matthias

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Charter: 432
Date: 1414 Januar 19
AbstractArnold von Wallerfangen ("Walderfingen"), Priester, quittiert den Leuten Hennekin "Knoppart" von Pellingen, dem Zimmermann Endres von Niedermennig und Hans Martins Sohn aus Esch den Empfang von siebzig rheinischen Gulden aus Ansprüchen, die ihm sein Schwager Lodemnann von Kaiserslautern ("Lautern") mit allen Urkunden übertragen hatte, und befreit sie von allen Forderungen. Siegler: Arnold von Wallerfangen

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Charter: 448
Date: 1415
AbstractDie Brüder Johann, Schyls und Wilhelm von Bübingen ("Bobengin") sowie ihr Schwager Johann von Bübingen quittieren Abt Eberhard von St. Matthias den Erhalt aller Urkunden über die Herrschaft Berg aus dem Nachlass des Konventualen Wilhelm von Berg, verstorbener Kämmerer ("camerer") von St. Matthias. Die Aussteller verzichten auf weitere Ansprüche und verpflichten sich, alle im Besitz der Familie befindlichen Urkunden des Wilhem von Berg herauszugeben, sofern sie Angelegenheiten der Abtei betreffen. Siegler: die Brüder Johann (1), Schyls (2), und Wilhelm von Bübingen (3) sowie Johann von Bübingen (4) Quittung der Brüder von Bübingen über erhaltene Urkunden betreffend die Herrschaft Berg.

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Charter: 422
Date: 1417 September 13
AbstractDer Müller ("mullener") Clais von Bettingen und seine Frau Grete, die in der Mühle der Kartause wohnen, pachten von Dietrich Ordulf, dem Infirmar von St. Matthias, für sich und ihren Sohn Peter auf Lebenszeit einen Weingarten an der Olke der Nonnen von St. Barbara in Trier um ein Drittel des jährlichen Ertrages und zu nähergenannten Bedingungen wie der Pflege des Weingartens und Lieferung des Jahreszinses. Siegler: die Stadt Trier

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Charter: 433
Date: 1418 August 14
AbstractIsenbard von Büldingen, Hospitalar des St. Mattheiser Nikolaushospitals, verpachtet mit Zustimmung seines Abtes Herbrand von St. Matthias das abteiliche Spitälerhaus im Löwenbrücken, genannt zum Löwen, um einen jährlichen Zins von sechs Pfund Trierer Währung, fällig am St. Johannistag, und zu nähergenannten Verpflichtungen, wie der Instandsetzung des Hauses, an die Eheleute Peter den Weber und seine Frau Agnes sowie an deren Kinder Peter, Katharina und Ida auf Lebenszeit. Er befreit die Pächter für die ersten sieben Jahre nach Beurkundung der Pacht vom Jahreszins. Siegler: Abt Herbrand von St. Matthias

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Charter: 449
Date: 1422 Februar 10
AbstractAleid von Wolfsberg ("Wolfßberg") und Hans, der Hofmann von Mühlheim ("Mulheym"), ihr Schwiegersohn, verzichten auf Ansprüche, die sie an die Abtei St. Matthias gestellt hatten, wegen der Präbende, die Aleids verstorbener Mann Henne einst im Hospital der Abtei gekauft hatte, und für die sie Gefälle in Vianden gezahlt hatten. Siegler: Simon Bock von Veldenz (1) und Kaplan Johann von Veldenz (2)

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Charter: 453
Date: 1422 Juni 12, Rom
AbstractFranziskus, Kardinal von Venedig und Kämmerer des Kardinalkollgiums, quittiert Abt Johannes von St. Matthias die Bezahlung von 41 Gulden römischer Währung an das Kardinalskollegium, entrichtet von Johannes, dem Propst des Stifts St. Paulin in Trier. Siegler: Franziskus mit dem Siegel des Kämmerers.

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Charter: 454
Date: 1422 November 23
AbstractDie Eheleute Jakob von Sehlem ("Sielheym"), genannt "Leyendecker", und Grete, Trierer Bürger, quittieren Abt Johannes Rode von St. Matthias die Bezahlung aller Schulden seiner Vorgänger, des Konvents und ungewissenhafter Konventualen ("slechte moynche") und verzichten auch im Namen ihrer Erben auf jegliche Ansprüche. Siegler: Jakob von Sehlem ("Sielheym")

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Charter: 416
Date: 1423 Januar 7
AbstractDie Schöffen, Zehnder und Gemeinde des Dorfes Kues ("Koese") pachten für sich und ihre Erben von Abt Johannes, Prior und Konvent von St. Matthias den Hof in Kues mit allem Zubehör, nähergenannten Wiesen, Feldern, Weingärten und Gärten, außer dem Kelterhaus und unter Vorbehalt bestimmter Speicher und Keller, und mit jenen Zinsen, wie sie bislang der Hofmann in Kues inne hatte, für diverse Zinsen, darunter einen jährlichen Zins von acht Ohm Wein sowie zu nähergenannten Bedingungen wie der Instandhaltung der Besitzungen und dem Unterhalt des Herbstherrn und der Knechte. Siegler: Eb. Otto von Trier

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Charter: 423
Date: 1423 Juni 24
AbstractJacob von Sehlem, ein Dachdecker, und seine Frau Grete, Trierer Bürger, pachten für sich und ihre Erben von Johannes von Rode, dem Abt von St. Matthias, sowie dem Prior und Konvent der Abtei einen zinsfreien Hof mit Scheune, Schuppen und Garten, gelegen hinter dem "Pallas" und neben dem Hof der Herren von Helfenstein in Trier um einen jährlichen Erbzins von zwölf Pfund Trierer Pfennige, fällig am St. Johannistag (24. Juni), und stellen ihr Haus im Dorf St. Matthias als Pfand. Siegler: die Stadt Trier

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Charter: 450
Date: 1423 August 24
AbstractDemut, die Witwe des Thies Vogel aus Konz ("Cuntz"), verzichtet zugunsten der Abtei St. Matthias auf eine Präbende, die sie vormals für zwei Gulden im Hospital der Abtei gekauft hatte, was auch ihre Söhne Hennekin, Peter und Thies bestätigen. Siegler: der Trierer Schöffenmeister Heinrich von der Blume ("Bloemen") (1) und der Trierer Schöffe Johann Damp (2).

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Charter: 434
Date: 1423 Dezember 9
AbstractDie Priorin und der Konvent der Reuerinnen des Klosters St. Maria Magdalena in Trier bestätigen der Abtei St. Matthias ihre Zinspflicht und weitere Verpflichtungen, etwa die Teilnahme an Dingtagen, für zwei Weingärten am Galgenberg bei Langsur ("Langesure"), die aus dem Erbe ihres Präbendars Hennekin von Egel stammen. Siegler: Priorin (1) und Konvent des Reuerinnenklosters (2), Trierer Offizial (3).

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Charter: 459
Date: 1423 Dezember 16, Bernkastel
AbstractEb. Otto von Trier setzt in einem Schiedsspruch die Abgaben der Dörfer Hentern, Pellingen ("Pellinck") und Krettnach ("Crutennach") fest, demnach sollen die Dörfer auf Lebzeiten des Abtes Johannes von St. Matthias jährlich sechzig Malter Hafer an den Abt und die Abtei St. Matthias abgeben. Siegler: Eb. Otto

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Charter: 462
Date: 1424 Januar 11, Trier
AbstractInstrument der kaiserlichen und Trierer Kuriennotare Johannes, Sohn des Johannes von Straßburg ("Argentina") und Gonswin, Sohn des Thomas von Polch ("Poylch"), über die Abtrennung eines mit hier inserierter Urkunde des Abtes Eberhard [II.] von St. Matthias vom 18. September 1326 für den Allerheiligenaltar in der Klosterkirche der Abtei St. Matthias errichteten Altarbenefiziums. Siegler: Abt Johannes von St Matthias (1), Konvent (2)

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Charter: 461
Date: 1424 Februar 17, Koblenz
AbstractEb. Otto von Trier widerruft auf Bitten des Abtes Johannes, des Priors und Konventes von St. Matthias die Inkorporation einer Mönchspräbende in den Allerheiligenaltar, die unter Abt Eberhard vorgenommen worden war, und gibt sie der Klosterkirche zurück. Der Weltpriester Johannes von Cochem, der die Präbende bis dahin genossen hatte. stimmt zu. Siegler: Eb. Otto

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