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FondBest. 210, Trier, Benediktinerkloster St. Eucharius - St. Matthias
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Charter: 564
Date: 1455 September 5, Köln
AbstractJohannes von "Spull", Doktor beider Rechte und Scholaster der Kirche St. Gereon in Köln, sowie Bernhard von Rheda ("Reyda"), Prof. der Theologie, Schiedsrichter und Vorsitzende des Gerichts, schließen wegen der Streitigkeiten um den Zehnten aus dem Neubruch ("novalium terre") in Waldwisse ("Waltwyss") einen Vergleich zwischen Abt und Konvent von St. Matthias und dem Prior und Konvent des Kartäuserklosters St. Sixtus in Rettel ("Ruttila"). Siegler: Johannes von "Spull" (1), Bernhard von Rheda (2)

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Charter: 570
Date: 1455 November 12
AbstractHeinz von Wittlich und seine Ehefrau Elsa Kesselstatt verkaufen der Abtei St. Matthias ihr Haus neben dem abteilichen Hof in St. Matthias bei Trier gegen eine lebenslange Präbende von jährlich drei Gulden Trierer Währung, fällig am St. Martinstag, und leisten volle Währschaft. Siegler: Heinz (1), Elsa (2), Schöffen von St. Matthias (3)

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Charter: 571
Date: 1456 August 13
AbstractInstrument des kaiserlichen Notars und Trierer Klerikers Nikolaus Hetzel, der im Namen des Offizialats der Trierer Kurie im Prozess der Abtei St. Matthias gegen die Ansprüche des Gerichts in Saarburg die Jurisdiktionsrechte der Abtei bestätigt, speziell die Blutsgerichtsbarkeit in der Grundherrschaft über die Höfe und Dörfer Hentern, Lampaden, Pellingen, Krettnach und Benrath. Der Notar vidimiert die 1448 protokollierten Zeugenaussagen. Siegler: Trierer Kurie

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Charter: 572
Date: 1456 Oktober 15
AbstractInstrument des kaiserlichen Notars und Mainzer Klerikers Johannes Fischpe und des kaiserlichen Notars und Kölner Klerikers Adolf von Benrath ("Benroyd") über die von Johannes von Lellig, Doktor der Dekretalen, und dem Offizial der Trierer Kurie, Heinrich von Kerpen, veranlasste Exekution der von Papst Nikolaus V. am 9. Februar 1450 in Rom für die Abteien St. Matthias und St. Maximin in Trier ausgestellten und am 29. September 1452 von Kardinal Peter von Augsburg transsumierten Aufforderung an alle Bischöfe, gegen die Bedränger der Kirche vorzugehen. Siegler: Trierer Kurie

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Charter: 545
Date: 1457 Dezember 7
AbstractWilhelm Obrecht, Rektor, Priorin und der Konvent der regulierten Augustinerinnen von St. Margarethen in Gouda, Diözese Utrecht, nehmen die Abtei St. Matthias in ihre Gebetsverbrüderung auf. Siegler: Konvent St. Margarethen in Gouda

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Charter: 575
Date: 1457 Dezember 9
AbstractClaiß vom Götzenboden ("Getzenboiden") [Wüstung bei Runkel] erklärt, dass er wegen seines bei Nacht und Nebel verübten Angriffs auf Abt Johannes Donre und die Abtei St. Matthias von Junker Thomas von Sötern, dem Amtmann in Grimburg ("Grymburgh"), gefangen genommen, nun aber begnadigt wurde. Deshalb gelobt er für sich und die Seinen, für die Gefangenschaft und möglicherweise damit verbundene Schäden keinerlei Ansprüche zu stellen oder Vergeltung zu üben. Für Kost und Pferdefutter während der Gefangenschaft stellt er dem Amtmann Thomas acht Gulden, die ihm der Abt von St. Matthias für diesen Zweck geliehen hat und verspricht die Rückzahlung an drei festgesetzten Terminen, wofür er seine Freiheit als Pfand setzt. Siegler: Junker Friedrich von Neumagen ("Nüynmagen")

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Charter: 546
Date: 1458 November 2
AbstractJohannes Stella, der Rektor, die Priorin und der Konvent der regulierten Augustinerinnen von St. Maria bei Gouda, Diözese Utrecht ("Traiectensis"), nehmen die Abtei St. Matthias in ihre Gebetsverbrüderung auf. Siegler: Konvent St. Maria bei Gouda

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Charter: 547
Date: 1458 Dezember 1, Trier
AbstractJohannes Mongin, Generalminister des Minderbrüderordens der cismontanen Observanz, nimmt die Abtei St. Matthias in eine Gebetsverbrüderung seines Ordens auf, in die auch die ihm unterstellten Klarissen eingeschlossen sind. Siegler: Amtssiegel des Generalministers

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Charter: 576
Date: 1459 Januar 13, Mantua
AbstractPapst Pius II. befiehlt dem Trierer Offizial, die Klage des Abtes und der Abtei von St. Matthias gegen Schultheiß und Schöffen von Merzig ("Mertzich") wegen strittiger Jurisdiktionsrechte in Mondorf ("Momemdorff") zu prüfen. Siegler: Papst Pius II.

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Charter: 548
Date: 1459 April 15, Koblenz, im Minderbrüderkloster
AbstractJohannes Mongin, Generalminister der Minderbrüder der cismontanen Observanz, nimmt Nikolaus von Zell, den Prior, und den Konvent der Abtei St. Matthias in die Gebetsverbrüderung seines Ordens und der unterstellten Klarissen auf. Siegler: Generalminister.

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Charter: 577
Date: 1459 Mai 2
AbstractInstrument des kaiserlichen Notars und Diakons Konrad von Montabaur ("Monsthabur") mit Zeugenprotokoll einer Befragung in Weilburg ("Wylburgh"), darunter der Schultheiß des Grafen Philipp von Nassau ("Nassauwe") und Saarbrücken sowie Johannes Blankenberg, Prior von St. Matthias, über die Freiheiten und Verpflichtungen des abteilichen Hofes Fürfurt ("Fyrfurt") bei Weilburg und Gräveneck ("Greven Eck") gegenüber dem Hof des Grafen von Katzenellenbogen und der Herrschaft Runkel.

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Charter: 578
Date: 1459 Oktober 31, Mantua
AbstractPapst Pius II. bestätigt Abt Johannes von St. Matthias und den Konventualen der Abtei auf Bitten des Kardinals Nikolaus [von Kues] die seit vielen Jahren bestehende Inkorporation der ständigen Vikarie Villmar sowie das Recht zur Besetzung durch einen eigenen Konventualen oder mit einem von der Abtei St. Matthias ausgewählten Weltpriester, nachdem der vorherige Pfarrvikar, ein Mattheiser Mönch, gestorben war und Villmar an einen anderen Kleriker namens Agapitus gefallen war. Siegler: Papst Pius II.

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Charter: 540
Date: 1460 April 7
AbstractClais von Limburg ("Lympurgh"), der gemeinsam mit seiner verstorbenen Frau Eyngel eine Präbende vom Kloster hatte, quittiert dem Abt, Prior und Konvent von St. Matthias den Erhalt seiner Habe und verzichtet auf jegliche Ansprüche. Siegler: Abt Matthias von St. Martin (1), Junker Johann von Bitsch, Amtmann in Pfalzel ("Paltz") (2) und die Trierer Schöffen Johann Hexheim" (3) und Peter von Rode (4)

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Charter: 687
Date: 1461 Juni 24
AbstractWilhelm, der abteiliche Hofmann von Irsch, und seine Frau Elsa verkaufen der Priorin Elisabeth des Dominikanerinnerklosters St. Barbara vor Trier und ihrem Konvent um 25 gute und schwere rheinische Gulden einen jährlichen Erbzins von einem rheinischen Gulden aus einer Wiese, gelegen bei den Gütern der Abtei St. Matthias, sowie aus einem Feld. Siegler: Abt Johann Donre von St. Matthias

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Charter: 579
Date: (1462 Januar 14) 17. Jh.
AbstractMichael Deutsch bestätigt einen am 14. Januar 1462 ausgestellten Vergleich der Abtei St. Matthias mit den Gemeinden "Wintgern" und Helfant wegen strittiger Weiderechte.

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Charter: 494
Date: 1464 April 26
AbstractInstrument des kaiserlichen und Trierer Kuriennotars, Johannes Schwarzenberg von Melsungen (" Swairzenbergh de Milsungen"): Rorich von Reichenstein ("Richesteyn"), Archidiakon von St. Mauritius in Tholey und Dekan des Kollegiatstifts St. Gereon in Köln sowie der geistliche Herr Nikolaus, Mönch der Abtei St. Matthias bei Trier, seien bei ihm erschienen und hätten ihn im Namen des Abtes Johannes und des Konventes von St. Matthias damit beauftragt, ein Transsumpt des Schutzprivileges für das abteiliche Dorf Langsur vom 2. September 1439 [= Best. 210 Nr. 493] zu erstellen, das er dementsprechend in diesem Instrument inseriert und beglaubigt habe: Elisabeth von Görlitz, Herzogin von Bayern und Luxemburg sowie Pfalzgräfin bei Rhein, befiehlt ihrem Richter in Grevenmacher, das abteiliche Dorf Langsur auf Bitten des Abtes und Konventes von St. Matthias unter ihren Schutz zu nehmen. Siegler: Trierer Kurie mit dem großen Siegel (1), Notar Johannes Schwarzenberg (2)

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Charter: 5
Date: 1464 April 26
AbstractInstrument des kaiserlichen Notars und Mainzer Klerikers Johannes Schwarzenberg ("Swairzenbergh") von Melsungen mit folgenden Inserten: 1. 978 Aug. 9: Eb. Egbert von Trier schenkt dem Kloster St. Eucharius zur Mehrung des Gottesdienstes in der St. Maternuskirche Besitzungen in Langsur [StaBi Trier J 12; MUB 1 Nr. 250 a; MRR 1 Nr. 1061]. 2. 979, Trier: Eb. Egbert von Trier schenkt der Maternuskirche bei St. Eucharius den Ort Langsur [StaBi Trier K 13; MUB 1 Nr. 250b; MRR 1 Nr. 1064]. Siegler:

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Charter: 541
Date: 1464 Mai 3
AbstractWimar von Beche verkauft Abt Johannes und dem Konvent von St. Matthias den erblichen Grundzins, der ihm bisher aus dem abteilichen Haus in Irsch ("Ysch"), genannt zur Nachtigall ("zu der Naichtgaylen"), zugestanden hatte, und quittiert der Abtei den Erhalt der Ablösesumme in Höhe von 25 Blanken [frz. Silbermünze]. Siegler: Wimar von Beche

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Charter: 581
Date: 1465 Oktober 29
AbstractJohann von Euren und seine Frau Else, wohnhaft in Euren, verkaufen Abt Johannes von St. Matthias, dem Prior und Konvent einen Erbzins von einem Sester guten Nussöls ("noyß oleys") nach Trierer Maß, zahlbar an St. Martin, um zwölf rheinische Gulden aus ihrem einen Morgen großen und zinsfreien Weingarten bei Euren am "Karrel" und versprechen übliche Währschaft. Siegler: Stadt Trier

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Charter: 597
Date: 1466 Januar 7, Pfalzel
AbstractEb. Johannes [II.] von Trier gestattet Abt Johannes von St. Matthias und seinen Nachfolgern die Errichtung und Ausbeutung eines Erzbergwerks ("bergwercke und ertzegroeben") in Pellingen, behält sich aber den Zehnten des Ertrages ("den zehenden korff") vor. Siegler: Eb. Johannes von Trier mit dem Sekretsiegel

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Charter: 598
Date: 1466 Januar 25, Ehrenbreitstein
AbstractEb. Johannes [II.] von Trier ermäßigt der Abtei St. Matthias den Bergwerkszehnten in Pellingen zu Ehren des Apostels Matthias und zur Feier seines Jahrgedächtnisses, sowie seiner Vorgänger und Nachfolger, mit Seelenmessen und Vigilien am Montag nach dem Sonntag "Laetare" um die Hälfte. Siegler: Eb. Johannes von Trier

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Charter: 542
Date: 1466 Dezember 6
AbstractKonrad Ruhing von Freiburg, Doktor der Dekretalen, quittiert der Abtei St. Matthias den Erhalt von 25 rheinischen Gulden für rückgekaufte Bücher. Siegler: Konrad von Freiburg

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Charter: 569
Date: 1467 Mai 24
AbstractDer Offizial der Trierer Kurie, Notar Heinrich de Ligno, urteilt im Rechtsstreit des Abtes Johannes von St. Matthias gegen die Witwe Katharina Leyendecker aus Kues ("Cusa") wegen verweigerter Herbstleistungen. Siegler: Trierer Kurie (1), Notar Heinrich de Ligno (2)

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Charter: 600
Date: 1472 April 1, St. Matthias
AbstractDer Trierer Weihbischof Hubert von Azot, Generalvikar des Trierer Erzbischofs Johann, gewährt der Abtei St. Matthias zur Weihe der drei neuen Altäre, erstens der heiligen Bischöfe Agritius, Willibrord und Celsus u.a., zweitens der heiligen Märtyrer Blasius, Justinian, Sebastian, Barbara u.a., und drittens der heiligen Apostel Philippus und Jakobus, der Jungfrau Maria und ihrer Mutter Anna u.a. einen vierzigtägigen Ablass an den Weihe- und Patronatsfesten, an jedem Montag für diejenigen, die zum Unterhalt oder Schmuck der Altäre beitragen. Siegler: Weihbischof Hubert

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Charter: 605
Date: 1472 Mai 24
AbstractInstrument des kaiserlichen Notars und Trierer Klerikers Hermann Klein ("Cleyn"): Johannes Schönborn, Dekan des Stifts St. Johannis in Mainz, Richter und Bewahrer der Rechte und Privilegien genannter Klöster der Bursfelder Union, delegiert einige Geistliche zu Subdelegierten, die die Privilegien und Güter der Abtei St. Matthias gemäß der inserierten Urkunde Papst Pius II. von 1461 November 3, mit welcher der Papst die Bursfelder Union in seinen Schutz nimmt, schützen sollen. Siegler: Dekan Johannes Schönborn

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Charter: 601
Date: 1472 Juni 26
AbstractBischof Thomas [Basin] von Lisieux ("Lexouiensis") gewährt der Abtei St. Matthias mit Zustimmung des Erzbischofs Johannes [II.] von Trier zur Weihe der drei neuen Altäre in der Abteikirche, und zwar erstens der heiligen Jakobus d. Ä., Agnes, Cornelius, Maximin und Antonius, zweitens der heiligen Helena, Silvester, Valentin, Johannes und Paul, drittens der heiligen Benedikt, Bernhard, Maurus und Scholastika einen Ablass von einhundert Tagen an den Weihe- und Patronatsfesten sowie an jedem Montag für diejenigen, die zum Unterhalt und Schmuck der Altäre beitragen. Siegler: Bf. Thomas von Lisieux

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Charter: 566
Date: 1472 August 28
AbstractDer Prior und Konvent der Kartause St. Sixtus in Rettel ("Rutilensis") verkaufen ihren Kornzins von jährlich zwei Maltern, den ihnen die Abtei St. Matthias aus dem Hof in Koenigsmacker ("Macra regis") wegen eines von den Kölner Gelehrten Johannes Spull, Scholaster von St. Gereon, und Bernhard von Rheda ("Reyda") im Jahr 1455 geschlossenen Vergleichs [= Best. 210 Nr. 563 und 564] über den Zehnt in Waldwisse ("Waltwijß") schuldig ist, um 18 rheinische Gulden und um eine Weinlieferung von sechzig Sester aus Sierck. Siegler: die Kartause in Rettel (1) und Prior Hermann von St. Barbara in Köln (2)

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Charter: 607
Date: 1473 Oktober 20, St. Maximin in Trier
AbstractHerzog Karl [der Kühne] von Burgund und Luxemburg entscheidet die Streitigkeiten der Abtei St. Matthias mit den Luxemburger Gerichten über Jurisdiktionsrechte in der Herrschaft Langsur. Siegler: Herzog Karl

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Charter: 610
Date: 1473 Dezember 16, Luxemburg
AbstractDer Herr von Pailly, Rat des Herzogs von Burgund und Luxemburg und Leutnant des herzoglichen Statthalters, Marquis de Hochberg, wendet sich zur Exekution einer Urkunde Herzog Karls von 1473 Oktober 20 [= Best. 210 Nr. 607] für die Abtei St. Matthias an den herzoglichen Rat und Prokurator Gilles de Busleyden, da der Abtei für ihre Gerichtsbarkeit in Langsur die Errichtung eines Galgens gestattet werden soll. Siegler: Rat Pailly

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Charter: 609
Date: 1474 April 19
AbstractDer Rat des Herzogs von Burgund und Luxemburg gestattet Abt Johannes von St. Matthias auch im Namen des Herzogs von Burgund mit dieser Sentenz die Errichtung eines Galgens auf dem Berg über der Bannmühle ("baller molin") in Langsur. Siegler: Rat Gilles de Busleyden ("Busleiden") (1), nochmals Gilles de Busleyden (2).

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Charter: 599
Date: 1475 Mai 8
AbstractDer Trierer Schöffe Heinrich Surborn, Statthalter des Trierer Schultheißen Ulrich von Metzenhausen ("Meytzenhußen"), beurkundet, dass Abt von St. Matthias in Gegenwart genannter Zeugen als Entschädigung für den seit zwanzig Jahren nicht bezahlten Zins von 40 Schilling gerichtlich in den Besitz des Hauses in der Trierer Engelgasse gesetzt wurde. Siegler: Trierer Schultheiß

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