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FondBest. 210, Trier, Benediktinerkloster St. Eucharius - St. Matthias
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Charter: 241
Date: 1331 April 8
AbstractDrutwinis, Tochter des verstorbenen Johannes des Töpfers ("vasatoris") bei St. Matthias, verkauft an Emmerich, den Elemosynar der Abtei St. Matthias, eine Rente von zehn Pfund Trierer Pfennigen, fällig an Mariae Lichtmess, aus einem Haus und Weingarten und Äckern bei "Massolterm" in der Nähe von St. Matthias für zehn Pfund kleiner Turnosen. Siegler: Abt Eberhard von St. Matthias.

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Charter: 245
Date: 1331 Juli 5
AbstractJakob von Wispelscheit, Trierer Bürger, vermacht der Abtei St. Matthias bei Trier Zinsen aus nähergenannten Häusern in Trier, die zunächst seinem Verwandten, dem Mönch Johannes, Sohn des Jakob "Ungelaite" auf Lebenszeit zugute kommen sollen, anschließend soll daraus das Totengedenken für den Stifter und seine bereits verstorbene Ehefrau Gela finanziert werden. Ferner schenkt der Aussteller sich selbst, sein Haus in Trier und verschiedene Einkünfte und Güter in Altrich an die Abtei, dafür erhält er das Recht, "in habitu seculari sive regulari" im Kloster zu wohnen, die Präbende eines Priestermönchs zu beziehen und im Kloster begraben zu werden. Siegler: Der Offizial der Trierer Kurie (1), Stadt Trier (2).

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Charter: 237
Date: 1331 Dezember 14
AbstractTheodor und seine Frau Katharina, wohnhaft in Pellingen ("Pellinch"), bestätigen, von dem Konventualen und Magister tumbae Johannes von Schweixingen ("de Sweckesingen") von St. Matthias eine Wiese bei Pellingen um einen Jahreszins von zehn Schillingen Trierer Pfennige, fällig am St. Martinstag, zu pachten. Siegler: Abt Eberhard von St. Matthias.

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Charter: 225
Date: 1332 Februar 15
AbstractAbt Eberhard ("Everardus") von St. Matthias bei Trier stiftet eine ewige Lampe zur Beleuchtung des Allerheiligenaltars in der Klosterkirche und dotiert sie mit Jahreszinsen in Höhe von zwanzig Schillingen Trierer Pfennigen aus nähergenannten Gütern, damit sie dauerhaft mit Öl versorgt wird. Siegler: Der Aussteller.

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Charter: 4
Date: 1332 Juli 23
AbstractDer Offizial der Trierer Kurie vidimiert folgende Urkunden: 1. 979, Trier [= StaBi Trier K 13; MUB 1 Nr. 250a; MRR 1 Nr. 1064]: Eb. Egbert von Trier schenkt der Maternuskirche bei St. Eucharius den Ort Langsur 2. 1037, [= Best. 210 Nr. 10]: Propst Adalbero von St. Paulin schenkt in Gegenwart des Eb. Poppo von Tier und weiterer genannter Anwesender dem Kloster Prüm sowie den Trierer Klöstern St. Marien, St. Maximin, St. Martin und St. Matthias seine Besitzungen in nähergenannten Orten. 3. 1037 [= StaBi Trier U 50; MUB 1 Nr. 308 III; MRR 1 Nr. 1258]: Propst Adalbero von St. Paulin in Trier schenkt dem Kloster St. Matthias bei Trier die Dörfer Nennig, Palzem, Dilmar und Helfant mit allem Zubehör, jedoch unter der Bedingung, dass jeder Hof dieser Dörfer der Saarburg jährlich einen Tag Dienst leisten solle, ferner schenkt er dem Kloster die Dörfer Hentern, Lampaden und Baldringen, deren Einwohner mit Ausnahme der Wittwen sollen jährlich ein halbes Malter Schirmhafer an die Saarburg leisten. 4. 1177, [= Best. 210 Nr. 42]: Eb. Arnold I. von Trier entscheidet die Streitigkeiten des Klosters St. Eucharius mit der Abtei St. Maximin und den Vögten von Wiltingen wegen der Weiderechte zu Oberemmel und Benrath. Siegler: Offizial.

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Charter: 218
Date: 1332 Juli 29
AbstractEb. Balduin von Trier schenkt der Abtei St. Matthias die Hälfte des Zehnten von Bedersdorf, den er zuvor dem Ritter Marsilius von Saarbrücken abgekauft hat. Siegler: Der Aussteller.

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Charter: 233
Date: 1332 Juli 29
AbstractAbt Eberhard, Prior Joffrid und der Konvent der Abtei St. Matthias bei Trier vererbpachten dem Konrad, genannt "Scenvurrucke", dessen Frau Gela und Nachkommen ein Haus in Heiligkreuz ("Sancta Cruce") mit allem Zubehör um einen Jahreszins von zehn Schillingen Trierer Pfennige. Siegler: Abt Eberhard (1) und Prior Joffrid (2) von St. Matthias.

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Charter: 257
Date: 1332 Oktober 27
AbstractDie Eheleute Simon der Töpfer ("vasator"), Sohn des verstorbenen Johannes, und Katharina aus dem Dorf St. Matthias verkaufen dem Konventualen und "Magister tumbae" der Abtei St. Matthias, Johannes von Schweixingen ("de Sueckesinge"), einen Weingarten in der Nähe von St. Matthias, genannt "Steynrusche", für 19 Pfund und zehn Schillinge Trierer Pfennige. Siegler: Abt Eberhard von St. Matthias.

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Charter: 243
Date: 1333 Januar 5
AbstractDie Eheleute Winand, ein Laie, und Agnes von Kröv ("Crovena") bestätigen, dass sie an Abt und Konvent von St. Matthias eine jährliche Erbpacht von 22 Schillingen Trierer Pfennigen für einen Weingarten bei St. Petrus in der Nähe von Kröv zahlen, den einst der Ritter Friedrich von Kröv und seine Frau Aleyd für ihr Jahrgedächtnis und jenes ihres verstobenen Bruders Theoderich gestiftet hatten. Siegler: Ritter Richard von Kröv (1) und Theoderich, Priester von Kröv (2).

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Charter: 253
Date: 1333 Februar 21
AbstractInstrument des kaiserlichen Notars Isembard, Sohn des verstorbenen Johannes von Trémery ("Tremereyo") im Bistum Metz, sowie des kaiserlichen Notars Adolph, Sohn des verstorbenen Johannes "Werda", über ein Zeugenverhör in der Streitsache des Domkapitels mit der Abtei St. Matthias wegen der strittigen Jurisdiktionsverhältnisse in Franzenheim.

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Charter: 255
Date: 1333 Februar 21
AbstractInstrument des kaiserlichen Notars Isembard, Sohn des verstorbenen Johannes von Trémery ("Tremereyo"), sowie des kaiserlichen Notars Adolph, Sohn des verstorbenen Johannes "Werde", über ein Zeugenverhör in der Streitsache des Domkapitels mit der Abtei St. Matthias wegen der strittigen Jurisdiktionsverhältnisse in Franzenheim.

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Charter: 254
Date: 1333 Februar 21
AbstractInstrument des kaiserlichen Notars Isembard, Sohn des verstorbenen Johannes von Trémery ("Tremereyo") im Bistum Metz, sowie des kaiserlichen Notars Adolph, Sohn des verstorbenen Johannes "Werda", über ein Zeugenverhör in der Streitsache des Domkapitels mit der Abtei St. Matthias wegen der strittigen Jurisdiktionsverhältnisse in Franzenheim.

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Charter: 259
Date: 1333 Juni 23
AbstractJohannes von Schweixingen ("Swekesingin"), Konventual und "Magister tumbae" der Abtei St. Matthias, dotiert aus seinem persönlichen Besitz fünf Altäre der Abtei, und zwar die Altäre der Heiligen Benedikt und Antonius, Stefan und alle Märtyrer, Agatha und alle heiligen Jungfrauen, Johannes der Täufer und alle Patriarchen und Propheten, Gregor und Nikolaus und alle Päpste und Bekenner mit jährlichen Zinsen für diverse Zwecke zur Feier seines Jahrgedächtnisses sowie des Abtes Eberhard und des Propstes Godfried. Siegler: Abt Eberhard von St. Matthias

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Charter: 244
Date: 1334 Januar 5
AbstractDie Eheleute Johannes der Steinmetz ("Lapicida") und Odilia von St. Matthias bei Trier verkaufen dem Trierer Gelehrten ("vir discretus") Matthias "de Weys" eine jährliche Rente von 2 Schillingen Trierer Pfennigen aus ihrem Haus in "Ruella" bei St. Matthias und erklären sich einverstanden, dass Matthias die Rente an den Allerheiligenaltar der Abtei St. Matthias stiftet, um den Kaplan zu finanzieren. Siegler: Abt Eberhard von St. Matthias.

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Charter: 242
Date: 1334 Februar 24
Abstract"Bo.", Trierer Archidiakon, besiegelt folgende Abschrift mit dem Siegel des Offizialats: Mathias, Priester der Kirche St. Martin, vermacht dem Allerheiligenaltar im Kloster St. Matthias bei Trier verschiedene Renten und erbittet das Siegel der Trierer Kurie, dabei vermittelt auch Herr Isenbart.

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Charter: 246
Date: 1334 Juni 25
AbstractColin ("Chuolinarius") der Winzer ("Vineator") und seine Frau Elisabeth verkaufen dem Konventualen Johannes von Schweixingen ("de Swepfinga") von St. Matthias bei Trier um vierzig Schillinge eine Rente von jährlich zwei Schillingen, zahlbar am St. Martinstag aus ihrem Haus bei Löwenbrücken in der Nähe von Trier ("Ponte leonis extra muros Treverense"). Siegler: Der Offizial der Trierer Kurie.

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Charter: 247
Date: 1334 September 20
AbstractAleydis, die Witwe des Johannes, genannt "Vanne Nusboume", verkauft mit Zustimmung ihrer Nachkommen dem Konventualen Johannes von Schweixingen ("de Sweckesingin") von St. Matthias um sieben Pfund Trierer Pfennige eine jährliche Rente von sechs Schillingen Trierer Pfennige, fällig an Mariä Himmelfahrt aus ihren zwei Häusern in Heiligenkreuz bei Trier. Siegler: Abt Friedrich von St. Matthias.

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Charter: 248
Date: 1334 November 3
AbstractDer Offizial und Richter der Kurie des Eb. Balduin von Trier bestätigt, dass Johannes von Löwenbrücken ("de Ponte Leonis") mit Einverständnis seiner Leute Hennekin, Rudolf, Heinrich und Katharina sowie deren Mann Arnold, genannt "Bopper", dem Konventualen Johannes von Schweixingen, genannt "Sneypfingin" von St. Matthias um dreizehn Pfund Trierer Pfennige eine jährliche Rente von zehn Schillingen verkauft, zahlbar am St. Martinstag aus zwei Häusern in Löwenbrücken. Siegler: Trierer Kurie.

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Charter: 249
Date: 1335 April 26
AbstractDie Eheleute Reynekinus und Gela aus Heiligenkreuz bei Trier verkaufen dem Konventualen Johannes von Schweixingen ("de Sweckesinge") von St. Matthias um drei Pfund und zehn Schillinge einen jährlich am Osterfest fälligen Zins von drei Trierer Schillingen aus ihrer Kelter in Heiligenkreuz. Siegler: Abt Friedrich von St. Matthias

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Charter: 250
Date: 1335 Juli 26
AbstractDer Franzose ("Gallicus") Isembard, Bartscherer ("barbitonsor") in Trier, und seine Frau verkaufen dem Konventualen Johannes von Schweixingen ("Sweckesinga") von St. Matthias einen jährlich am St. Jakobstag fälligen Zins von drei Schillingen Trierer Pfennige aus ihrem Haus in der Trierer "Potis" Gasse, bei dem Haus genannt "Zu der Muse". Siegler: Der Offizial der Trierer Kurie

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Charter: 199
Date: 1335 August 10
AbstractFriedrich der Metzgermeister, genannt "Mecke", und seine Frau Demud, Trierer Bürger, verkaufen ihr Haus in der Dietrichgasse ("vico sancti Theoderici") mit Keller und allem Zubehör dem Krämer Paul von Köln und seiner Frau Petrissa um einhundert Pfund guter Trierer Pfennige. Siegler: Stadt Trier.

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Charter: 219
Date: 1335 August 16
AbstractRitter Marsilius von Saarbrücken ("Sareponte") und seine Söhne, der Ritter Johannes und der Kleriker Marsilius, verzichten zugunsten der Abtei St. Matthias auf die Hälfte des Zehnten zu Bedersdorf. Siegler: Ritter Marsilius (1) und seine Söhne Johannes (2) und Marsilius (3).

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Charter: 220
Date: 1335 August 21, Trier
AbstractInstrument des Notars Isembard von Trémery ("Tremoreyo") über die Quittung des Ritters Marsilius von Saarbrücken für Abt Friedrich und den Konvent von St. Matthias bei Trier wegen des Erhalts der Kaufsumme von 220 Pfund für den Zehnten von Bedersdorf. Siegler: Ritter Marsilius von Saarbrücken.

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Charter: 217
Date: 1335 August 21
AbstractDer Offizial der Trierer Kurie und die Notare ("tabelliones") des Gerichts vidimieren die Urkunde von 1319 Juli 6 [= Best. 210 Nr. 216]: Die Notare ("tabelliones") des Hofs des Herzogs von Lothringen für das deutsche Bellistum in Wallerfangen ("Walderinga") beurkunden, dass Hennekin, der Sohn des Ritters Heinrich von Virnweiler ("Vyrnewilre"), seine Frau Katharina und sein Bruder Heinrich dem Ritter Marsilius von Saarbrücken ("Saraponte") und dessen Nachkommen um dreihundert kleine Turnosen ihren Zehnten aus Bedersdorf mit allen Gütern und Rechten verkaufen, sowie den Hof bei "Bure" und weitere, näherbezeichnete Güter u. a. bei Siersberg und Hesebach. Siegler: Offizial der Trierer Kurie (1), Hof des Herzogs von Lothringen für das deutsche Bellistum (2)

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Charter: 251
Date: 1335 November 26
AbstractHeinrich, genannt "Doringere", und seine Frau Elsa verkaufen dem Prior Robert von St. Matthias, Kaplan des Allerheiligenaltars ("altaris omnium sanctorum"), um fünf Pfund Trierer Pfennige einen Zins von fünf Schillingen Trierer Pfennigen aus ihrem Haus in Euren ("Urio"), zahlbar am 31. August (St. Paulin) an den Altar der Marienkapelle ("altare beate Marie in capella ibidem") und an den Allerheiligenaltar von St. Matthias. Siegler: Der Offizial der Trierer Kurie

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Charter: 234
Date: 1336 April 17
AbstractDie Trierer Bürger Hennekin, ein Verwandter des verstorbenen Tholomann Cerdo, und seine Frau Gela bestätigen Abt und Konvent von St. Matthias für sich und ihre Erben ein Haus mit allem Zubehör in der Trierer Brückengasse für jährlich vierzig Schillinge Trierer Pfennige zu pachten, zahlbar an Ostern an den Elemosinar der Abtei. Siegler: Stadt Trier.

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Charter: 252
Date: 1337 September 21
AbstractHennekin, Sohn des verstorbenen Philipp, und seine Frau Eybele von Niedermennig ("Nydermenniche") verkaufen dem Fischer Lambert von St. Medard und dessen Frau und Erben um acht Pfund und zehn Schillinge Trierer Pfennige einen jährlichen Zins von zehn Schillingen Trierer Pfennige, zahlbar am 2. November (Allerheiligen) in gängiger Währung aus seinem Weingarten in Niedermennig, gelegen bei einem nähergenannten Baum. Siegler: Der Offizial der Trierer Kurie.

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Charter: 235
Date: 1339 Mai 19
AbstractPhiela, Witwe des Jacob, genannt "up der Ecken", wohnhaft in Olewig ("Oleyvia"), verpachtet den Trierer Bürgern Johannes, genannt "de Berna", und dessen Frau Lysa einen Weinberg am Rotenberg ("rufo monte") um sieben Schillinge Jahreszins, fällig am St. Nikolaustag. Siegler: Stadt Trier.

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Charter: 261
Date: 1339 November 2
AbstractDie Eheleute Heinrich, genannt Schenck, und Jacometa, Trierer Bürger, schenken und erlassen der Abtei St. Matthias bei Trier in Übereinstimmung mit Erzbischof Balduin von Trier sowie mit Abt und Konvent der Abtei zur Feier ihres Jahrgedächtnisses jährlich zu leistende Naturalien und Zinsen von insgesamt 1500 Pfund Trierer Pfennigen für Errichtung und Erhalt des Elisabethaltars in der Maternuskirche ("in capella sancti Materni") und die Ausstattung des Katharinenaltars sowie für die Armen im Hospital und die Almosen der Abtei. Siegler: Eb. Balduin von Trier (1), Abt von St. Matthias (2), Konvent von St. Matthias (3).

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Charter: 262
Date: 1339 November 2
AbstractDie Eheleute Heinrich, genannt Schenck, und Jacometa, Trierer Bürger, schenken und erlassen der Abtei St. Matthias bei Trier in Übereinstimmung mit Erzbischof Balduin von Trier sowie mit Abt und Konvent der Abtei zur Feier ihres Jahrgedächtnisses jährlich zu leistende Naturalien und Zinsen von insgesamt 1500 Pfund Trierer Pfennigen für Errichtung und Erhalt des Elisabethaltars in der Maternuskirche ("in capella sancti Materni") und die Ausstattung des Katharinenaltars sowie für die Armen im Hospital und die Almosen der Abtei. Siegler: Eb. Balduin von Trier (1), Abt von St. Matthias (2), Konvent von St. Matthias (3).

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Charter: 236
Date: 1339 November 8
AbstractDer Andernacher Schöffe Christian, genannt "Munstere", verpachtet dem Konrad von Andernach, Vikar am Nikolausaltar des Hospitals der Abtei St. Matthias in Trier, und dessen Erben einen Weinberg bei Andernach. Siegler: Der Aussteller (1) und Ritter Hermann von "Schevene", Schöffe in Andernach (2).

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