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FondBest. 210, Trier, Benediktinerkloster St. Eucharius - St. Matthias
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Charter: 236
Date: 1339 November 8
AbstractDer Andernacher Schöffe Christian, genannt "Munstere", verpachtet dem Konrad von Andernach, Vikar am Nikolausaltar des Hospitals der Abtei St. Matthias in Trier, und dessen Erben einen Weinberg bei Andernach. Siegler: Der Aussteller (1) und Ritter Hermann von "Schevene", Schöffe in Andernach (2).

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Charter: 263
Date: 1340 Mai 13
AbstractDer Offizial der Trierer Kurie vidimiert die Urkunde von 1339 November 2, Best. 210 Nr. 261 und 262: Die Eheleute Heinrich, genannt Schenck, und Jacometa, Trierer Bürger, schenken und erlassen der Abtei St. Matthias bei Trier in Übereinstimmung mit Erzbischof Balduin von Trier sowie mit Abt und Konvent der Abtei zur Feier ihres Jahrgedächtnisses jährlich zu leistende Naturalien und Zinsen von insgesamt 1500 Pfund Trierer Pfennigen für Errichtung und Erhalt des Elisabethaltars in der Maternuskirche ("in capella sancti Materni") und die Ausstattung des Katharinenaltars sowie für die Armen im Hospital und die Almosen der Abtei. Siegler: Der Offizial Johann von "Urysheim"

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Charter: 264
Date: 1341 Juli 13
AbstractDer Offizial der Trierer Kurie vidimiert die Urkunde von 1339 November 2, Best. 210 Nr. 261 und 262: Die Eheleute Heinrich, genannt Schenck, und Jacometa, Trierer Bürger, schenken und erlassen der Abtei St. Matthias bei Trier in Übereinstimmung mit Erzbischof Balduin von Trier sowie mit Abt und Konvent der Abtei zur Feier ihres Jahrgedächtnisses jährlich zu leistende Naturalien und Zinsen von insgesamt 1500 Pfund Trierer Pfennigen für Errichtung und Erhalt des Elisabethaltars in der Maternuskirche ("in capella sancti Materni") und die Ausstattung des Katharinenaltars sowie für die Armen im Hospital und die Almosen der Abtei. Siegler: Der Offizial

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Charter: 288
Date: 1341 August 25
AbstractJohannes, Sohn des verstorbenen Ludwig von Pfalzel ("Palaciolo"), Kaplan am St. Elisabethaltar der Maternuskapelle bei St. Matthias, verpachtet seinen Obstgarten ("Pomerium") und Garten bei der Trierer Moselpforte ("Musilporte") an das Ehepaar Peter, genannt Butzweiler ("Boizwilre"), und Gela sowie an deren Erben um einen Jahreszins von 27 Schillingen Trierer Pfennige. Dies bestätigen auch die genannten Pächter Peter und Gela. Siegler: Stadt Trier

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Charter: 284
Date: 1341 Oktober 18
AbstractWirich, Sohn des verstorbenen Ritters Johannes von Berg ("de Berga") und dessenFrau Lucia, verkauft mit Einverständnis seines Bruders Johannes dem Philipp von Schönecken ("Schoneckin"), Hospitalar von St. Matthias, um 116 Pfund Trierer Pfennige mehrere Äcker und Wiesen bei Konz ("Kuontz"). Siegler: Die Stadt Trier

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Charter: 296
Date: 1342 Dezember 31
AbstractZidelmann, Schwager des verstorbenen Richard von Prüm ("Prumia"),Trierer Bürger, schenkt der Abtei St. Matthias zur Feier seines und seiner Eltern Jahrgedächtnisse sein Haus in der Hosengasse ("vico Caligarum") mit zwei Gärten vor der Moselpforte ("Musilporta"), wobei noch jährliche Zinsen an das St. Marienkloster in Löwenbrücken zu leisten sind. Siegel: Stadt Trier

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Charter: 295
Date: 1342 Dezember 31
AbstractZidelmann, Schwager des verstorbenen Richard von Prüm ("Prumia"),Trierer Bürger, schenkt der Abtei St. Matthias zur Feier seines und seiner Eltern Jahrgedächtnisse sein Haus in der Hosengasse ("vico Caligarum") mit zwei Gärten vor der Moselpforte ("Musilporta"), wobei noch jährliche Zinsen an das St. Marienkloster in Löwenbrücken zu leisten sind. Siegel: Stadt Trier

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Charter: 266
Date: 1343 Januar 13
AbstractMatheus, der Sohn des verstorbenen Wezzelo genannt Graubart, und seine Frau Elsa, Trierer Bürger, verkaufen einen Jahreszins in Höhe von drei Schillingen aus ihrem Haus an der Trierer Neidport ("Nytporce") an Johann genannt "Fazant", den Kellerar des Klosters St. Irminen ("beate Marie in Orreo"), um drei Pfund und sechs SchillingeTrierer Pfennige. Der Zins ist für die Klosterschüler in der Abtei St. Matthias bestimmt . Siegler: Stadt Trier.

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Charter: 267
Date: 1343 Februar 25
AbstractGobelo der Fischer und seine Frau verkaufen dem Hennekin, genannt Kuno, Knecht der Abtei St. Matthias, um vierzig Schillinge Trierer Pfennige einen jährlichen Zins von zwei Schillingen Trierer Pfennige, fällig am 24. Februar (St. Matthias) aus ihrem Garten bei ihrem Haus in Löwenbrücken bei Trier. Siegler: Die Stadt Trier

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Charter: 269
Date: 1343 November 24
AbstractDie Eheleute Thomas und Elsa, wohnhaft beim Kloster St. Maria in Löwenbrücken, verkaufen dem Abt und Konvent von St. Matthias für die Armenpflege der Abtei um dreizehn Pfund Trierer Pfennige einen jährlichen Zins von zehn Schillingen Trierer Pfennigen, zahlbar am 1. Oktober (St. Remigius) aus ihren drei Häusern in Löwenbrücken. Siegler: Stadt Trier

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Charter: 270
Date: 1343 Dezember 5
AbstractHennekin der Gerber, ein Verwandter des verstorbenen Gerbers Jakob, und seine Frau Meta, Trierer Bürger, verkaufen dem Abt und Konvent von St. Matthias für das Kloster und die Almosen der Abtei um 26 Pfund Trierer Pfennige einen jährlichen Zins von zwanzig Schillingen Trierer Pfennige, zu entrichten am 11. November (St. Martin) aus ihren zwei Häusern in Trier. Siegler: Trierer Schöffen.

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Charter: 268
Date: 1344 Januar 12 und 25
AbstractAbt Friedrich und der Konvent von St. Matthias bestätigen dem Friedrich, Sohn des verstorbenen Winzo und Kaplan am Alllerheiligenaltar der Abtei, eine Stiftung zu dessen und seiner Eltern Jahrgedächtnis aus Gütern in St. Matthias bei Trier, Krettnach und Niedermennig. Siegler: Abt Friedrich

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Charter: 265
Date: 1344 Februar 5
AbstractDie Rechtsnachfolger der Eheleute Heinrich, genannt Schenck und Jacometa, nämlich Nikolaus von Pittingen ("Pitinga"), Kanoniker am Trierer Dom, und Heinrich, Rektor der Kirche St. Laurentius in Trier, sowie Johannes, Sohn des verstorbenen Ludwig von Pfalzel ("Palacio"), Kaplan am Martinsaltar im Dom, bestätigen und quittieren, dass das Kloster St. Matthias bei Trier seine Schulden an das nun verstorbene Ehepaar Heinrich Schenck und Jacometa bezahlt habe. Siegler: Nikolaus von Pittingen (1), Heinrich (2), der Offizial der Trierer Kurie (3), die Schöffen der Stadt Trier (4).

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Charter: 286
Date: 1344 März 1
AbstractWynand von Euren ("Yrio"), ein Laie, Schwager und Vormund der Grete, genannt "an der Bach", und Momper seiner minderjährigen Kinder Wilhelm, Christine, Grete, Katharina und Else pachtet vor dem Ofizial der Trierer Kurie von Abt Friedrich und dem Konvent von St. Matthias die von Zinsen unbelastete Olke ("Olka") bei Euren gegenüber dem Turm um einen jährlichen Zins von 35 Schillingen Trierer Pfennigen, fällig am 11. November (St. Martin). Siegler: Trierer Kurie.

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Charter: 271
Date: 1344 Juni 14
AbstractLudolf von Holfels ("Holvels"), Domkustos, Nikolaus von Pittingen ("Pittinga"), sowie die Trierer Eheleute Wilhelm, genannt "Schafart" und Greta schenken für das Jahrgedächtnis des verstorbenen Kaplans Johannes, Sohn des verstorbenen Ludwig von Pfalzel ("de Palaciolo"), und des Heinrich Schenck mehrere Jahreszinsen in Höhe von 52 Schillingen Trierer Pfennige aus nähergenannten Gütern in und bei Trier an den Elisabethaltar in der Maternuskapelle bei St. Matthias. Siegler: Stadt Trier.

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Charter: 272
Date: 1344 Juli 21
AbstractGobelo, genannt von "Loysine", Diener der Kanoniker, die beim Kloster St. Marien in Oeren bepfründet waren, schenkt der Abtei St. Matthias und dem Kloster St. Marien in Oeren ("Orreo") zur Feier seines Jahrgedächtnisses einen jährlichen Zins von jeweils fünf Schillingen Trierer Pfennige aus zwei Häusern und einer Wohnung in der Trierer Brückengasse ("in vico Pontis"). Siegler: Stadt Trier.

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Charter: 273
Date: 1345 Januar 30
AbstractPeter der Steinmetz ("de Lapicida") und seine Frau Greta, Trierer Bürger,verkaufen dem Hennekin, genannt "Kune", Diener des Cellerars Emmerich von St. Matthias, um vier Pfund Trierer Pfennige einen Jahreszins von vier Schillingen Trierer Pfennige, zahlbar an Pfingsten aus ihrem Haus in Löwenbrücken ("Ponte Leonis"). Siegler: Die Stadt Trier.

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Charter: 256
Date: 1345 September 28
AbstractDer Offizial der Trierer Kurie vidimert die Urkunde von 1333 Februar 21, Best. 210 Nr. 253 und 254: Instrument des kaiserlichen Notars Isembard, Sohn des verstorbenen Johannes von Trémery ("Tremereyo"), sowie des kaiserlichen Notars Adolph, Sohn des verstorbenen Johannes "Werda", über ein Zeugenverhör in der Streitsache des Domkapitels mit der Abtei St. Matthias wegen der strittigen Jurisdiktionsverhältnisse in Franzenheim.

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Charter: 289
Date: 1346 März 13
AbstractWido der Bader ("cirurgicus") und seine Frau Lisa, Trierer Bürger, bestätigen von Heinrich von Rodenmacher ("Rodemacer"), Abt von St. Matthias, und dem Konvent der Abtei ein Haus in der Hosengasse in Trier mit allem Zubehör um einen Jahreszins von achtzehn Schillingen Trierer Pfennige, zahlbar an das Kloster St. Maria in Löwenbrücken, und zwanzig Schillinge Trierer Pfennige an die Abtei St. Matthias sowie weitere fünfzehn Schillinge an das Refektorium der Abtei für sich und ihre Erben zu pachten. Siegler: Der Offizial Isembard von Trémery mit dem Siegel der Trierer Kurie Erbpachtrevers über ein Haus zu Trier.

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Charter: 290
Date: 1346 März 26
AbstractPeter, gennant "Frenzchin" von Langsur ("Langesura"), pachtet vom Cellerar Rudolf der Abtei St. Matthias einen Weingarten bei Langsur "an Bouenbach" um einen Jahreszins und ein Ohm Wein. Siegler: Abt Heinrich von St. Matthias.

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Charter: 300
Date: 1346 Oktober 31
AbstractAbt Heinrich von St. Matthias approbiert die von Friedrich "Winzonis", verstorbener Kaplan des Allerheiligenaltars, eingesetzten Testamentsvollstrecker, den Prior Johannes von Diemeringen ("Dymeringin") und den Cellerar Wirich von Berg ("de Berga"). Siegler: Abt Heinrich.

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Charter: 274
Date: 1349 September 11
AbstractAgnes, die Tochter des Trierer Schöffen Friedrich von Wintrich ("Wynterich"), verkauft der Begine Sara, wohnhaft in der Wollgasse, um sechs Pfund Trierer Pfennige einen Jahreszins von sechs Schillingen Trierer Pfennige, fällig am 11. November (St. Martin) aus einem Haus in Trier bei der St. Johannspforte. Siegler: Die Stadt Trier.

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Charter: 293
Date: 1359 März 25
AbstractHeinrich von Koblenz, Schuhmacher in Trier, und seine Frau Margareta pachten von den Ehepaaren Thomas und Elsa sowie Hennekin und Gela einen Garten an der Moselpforte ("Musilporte") um einen Jahreszins von fünf Schillingen Trierer Pfennige, fällig am 24. Februar (St. Matthias) für sich und ihre Erben. Siegler: Stadt Trier.

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Charter: 291
Date: 1351 Februar 1
AbstractJohann Wolf, Schöffenmeister in Trier, und seine Frau Elsebet pachten von Abt Heinrich von St. Matthias auf Lebenszeit einen Weingarten um einen jährlichen Zins von fünf Schillingen Trierer Pfennige, fällig am 11. November (St. Martin). Siegler: Abt Heinrich (1), Stadt Trier (2).

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Charter: 275
Date: 1351 April 21
AbstractPeter, Wilhelm und deren Schwester Clara, Kinder und Erben des verstorbenen Trierer Bürgers Matthias vom Stein ("Lapide"), bestätigen, dass ihr verstorbener Bruder Adam vom Stein der Abtei St. Matthias einen Jahreszins von zwanzig Schillingen Trierer Pfennige für die Almosen der Abtei testamentarisch vermacht hat, zahlbar am 11. November aus einem Haus an der Neidporte ("Nytporte") und aus einem Weingarten. Siegler: Die Stadt Trier.

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Charter: 292
Date: 1351 Mai 3
AbstractThomas der Schmied ("faber") von Echternach ("Epternacho") und seine Frau Elsa, Trierer Bürger, pachten von Cunz dem Schuhmacher ("sutor") und seiner Frau Phiela ein Haus in der Trierer Brückengasse um 27 Schillinge Trierer Pfennige. Siegler: Stadt Trier.

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Charter: 301
Date: 1351 September 25
AbstractHeinrich von Rodenmacher, Abt von St. Matthias bei Trier, schenkt mit Zustimmung des Priors Johannes und des Konvents der Abtei etliche jährliche Zinsen zu seinem Jahresgedächtnis, u. a. für die Almosen der Abtei, von insgesamt 42 Schillingen Trierer Pfennigen aus Gütern in Krettnach, Konz und Merzig sowie zwei Mühlen in Lampaden und Brauweiler an der Ruwer. Daraus sollen zu seinen Lebzeiten jährlich zwei Messen gelesen, nach seinem Tod aber seine Memoria gehalten werden, dabei wird auch der Wunsch nach einer Grabstelle in der St. Benediktskapelle geäußert. Siegler: Prior Johannes (1) auch mit dem Konventssiegel (2)

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Charter: 276
Date: 1352 April 22
AbstractMargareta, Witwe des Ritters Hartrad von Schönecken ("Schonecken"), und Gerhard von Schönecken, ein Verwandter des Hartrad, überlassen der Katharinenkapelle in der Abtei St. Matthias zum Jahrgedächtnis des Hartrad eine Rente von drei Ohm besseren Weines aus ihren Gütern in Nennig ("Nenniche"). Siegler: Margareta (1) und Gerhard von Schönecken (2)

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Charter: 287
Date: 1352 Mai 26
AbstractOdilia, die Witwe des Heinrich, genannt "Pyl" von Polch ("Poylch") und ihre Tochter Paza pachten von Abt Walter und dem Kloster St. Matthias Ländereien bei Kobern ("Coverna") und Polch um die Hälfte des Ertrages auf Lebenzeit ("ad dies vitae") der Odilia. Siegler: Pfarrer Johannes von Polch.

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Charter: 297
Date: 1353 Juli 16
AbstractElisabeth, Witwe des Matthias, einst Schultheiß in Wies ("Wys") und Trierer Bürger, schenkt Abt Walter und dem Konvent der Abtei St. Matthias ihr gesamtes Vermögen zur Feier ihres und ihres Mannes Jahrgedächtnis, darf die Güter jedoch bis an ihr Lebensende nutzen. Siegler: Stadt Trier.

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Charter: 302
Date: 1353 August 23
AbstractAbt Walter von St. Matthias schenkt dem Konvent seinen Anteil an den von dem Ehepaar Ludwig Bittergall und Wendelmodis hinterlassenen Gütern in und bei Trier. Siegler: Abt Walter.

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