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FondBest. 210, Trier, Benediktinerkloster St. Eucharius - St. Matthias
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Charter: 99
Date: 1227 November 4, Trier
AbstractT[hymar], Domscholaster und Offizial des Eb. von Trier, schließt einen Vergleich zwischen Abt Jakob und dem Konvent des Klosters St. Eucharius mit Ritter Hesso von Gerlfangen ("Gerlivingen") wegen der Fischereirechte in der Saar zu Fremersdorf ("Vrimmirsdorf"). Siegler: C., Domkantor (1), N., Scholasticus von St. Paulin (2), Cono, Domkaplan (3), Radulf, Trierer Domkanoniker (4)

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Charter: 102
Date: 1227 Dezember 14
AbstractEb. Dietrich II. von Trier inkorporiert mit Zustimmung des Archidiakons Rudolf die zur Grundherrschaft der Abtei St. Eucharius und St. Matthias gehörende Pfarrkirche Mondorf ("Mamendorf") an Abt Jakob und den Konvent von St. Eucharius und Matthias zur Verbesserung ihres Einkommens, jedoch mit der Auflage einen Vikar einzusetzen. Siegler: Eb. Dietrich II. (1) und Abt Jakob (2).

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Charter: 100
Date: 1227 Dezember 15, St. Eucharius
AbstractEb. Dietrich II. von Trier bestätigt, von Abt Jakob und dem Konvent von St. Eucharius und Matthias den Wald Asenrod bei der Burg Montabaur ("Muntabur") erhalten zu haben, vorbehaltlich eines näher genannten Holznutzungsrechtes für die Klosterangehörigen aus Denzenrod [Wüstung auf der Denzerheide]. Siegler: Eb. Dietrich.

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Charter: 101
Date: 1227 Dezember 15, St. Eucharius
AbstractEb. Dietrich II. von Trier bestätigt, von Abt Jakob und dem Konvent von St. Eucharius und Matthias den Wald Asenrod bei der Burg Montabaur ("Muntabur") erhalten zu haben, wofür der Abtei im erzbischöflichen Wald bei Neunhausen ("Nunhusen") ein näher genanntes Holznutzungsrecht für den abteilichen Hof Benrath ("Bermerod") bei Pellingen eingeräumt wird. Siegler: Eb. Dietrich II.

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Charter: 104
Date: 1230 August 29
AbstractAbt P. und der Konvent von Weiler-Bettnach ("Vilariensis Cistertiensis ") bei Metz schließen einen Vergleich mit der Abtei St. Eucharius bei Trier wegen des Hofes Griesberg ("Grizberch") in der Pfarrei Koenigsmacker, demnach soll die Zisterzienserabtei Weiler-Bettnach den Hof und Zehnten von Griesberg gegen einen Jahreszins in Höhe von 16 Metzer Schilling und einer Kornlieferung an die Abtei St. Eucharius vollständig behalten, jedoch die Zehnten von Koenigsmacker ("Machra") und "Grumese" sowie das Land der Leute von Koenigsmacker nicht antasten. Siegler: Abtei Weiler-Bettnach.

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Charter: 106
Date: 1231 Mai
AbstractEb. Dietrich II. von Trier schließt einen Vergleich zwischen der Abtei St. Matthias und den Leuten der Abtei St. Maximin in Trier bzw. ihrem Vogt Wirich von Berberg ("Wiricus nobilis vir de Berreperc") wegen Gütern bei Wasserbillig ("Pilliche") und Langsur. Siegler: Eb. Dietrich II. (1) und das Trierer Domkapitel (2).

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Charter: 107
Date: 1237/38 Februar 7
AbstractWigand, Truchsess zu Limburg an der Lahn, überlässt mit Einverständnis seiner Ehefrau Margarete und seiner Leute der Abtei St. Matthias gegen einen Jahreszins einen Weg über seine Grundstücke in der Nähe der Mühle der Herren von Isenburg bei Limburg. Siegler: Truchsess Wigand (1) sowie Heinrich und Gerlach von Isenburg (2).

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Charter: 43
Date: [ca. 13. Jh]
AbstractDer Offizial der Trierer Kurie vidimiert folgende Urkunden: 1. 1177 [= Best. 210 Nr. 42]: Eb. Arnold I. von Trier entscheidet nach Voruntersuchung und Kompromissvorschlag der Äbte von Himmerod ("Claustro cysterciensis ordinis") und St. Martin in Trier über die Streitigkeiten des Klosters St. Eucharius mit der Abtei St. Maximin, deren Leuten in Oberemmel ("Emmelde") und den Vögten von Wiltingen wegen der Weiderechte des Hofes Benrath ("Bermeroth"). 2. 1192 [= Best. 210 Nr. 50 und 71]: Eb. Johann I. von Trier entscheidet den Streit des Klosters St. Eucharius mit den namentlich genannten Vögten von Wiltingen wegen der Weiderechte des Hofes Benrath ("Bermenroht"). Siegler: Der Aussteller

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Charter: 118
Date: 1253 Oktober 22, Trier
AbstractAlexander von St. Paulin, Scholaster in Trier, und Laurentius, Domherr und Offizial, entscheiden nach einer von Archidiakon Simon beauftragten Untersuchung in der Streitsache zwischen Abt Jakob und dem Konvent von St. Matthias mit dem Ritter und Vogt Johann von Berg über das Patronatsrecht der Kirche zu Sinz bei Saarburg ("Sincich") zugunsten der Abtei St. Matthias und des von ihnen vertretenen Kanonikers Macharius von St. Paulin und weisen die Ansprüche des Ritters von Berg und seines von ihm vertretenen Sohnes, des Domherren Ägidius, ab. Siegler: Archidiakon Simon (1), Kanoniker Simon von Franchimont ("Frenschermunt") (2), Kanoniker Robert von Warsberg ("Warnesperch") (3), Dekan A. von Wincheren ("Winiche") (4), Scholaster Alexander von St. Paulin (5), Offizial Laurentius (6).

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Charter: 120
Date: 1262 August 16
AbstractRitter Peter von der Brücke ("de Ponte") verzichtet mit seinem Sohn Ludwig zugunsten der Abtei St. Matthias auf von ihm beanspruchte Vogteirechte. Siegler: Trierer Kurie (1), Stadt Trier (2).

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Charter: 121
Date: 1264 November
AbstractDer Trierer Dompropst und Archidiakon Simon von Warsberg vermacht der Abtei St. Matthias bei Trier zu seinem Jahrgedächtnis die Hälfte seines steinernen Hauses im Dorf Pachten ("Pachte") an der Saar mit sämtlichem Zubehör und Rechten, darunter das Überfahrtsrecht und die Fischerei in der Saar ("in aqua Sare"), die er von Christine von Alben ("de Alba"), der Wittwe des Boemund von Warsberg ("Warnesberch"), gekauft hatte. Siegler: Archidiakon Simon (1), Domdechant Wirich (2), Archidiakon Arnold, Propst von St. Simeon und Paulin (3), Johann von Warsberg, Bruder des Dompropstes Simon (4).

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Charter: 122
Date: 1269 Juni 26
AbstractRudolf der Steinmetz ("Rudolphus Lapicida") und seine Ehefrau Drutwin vermachen der Abtei St. Matthias zu ihrem Jahrgedächtnis zwei Weingärten auf dem "Ersehirberch" und auf dem Apostelberg ("mons apostolorum") sowie ihr neues Haus in Trier mit allem Zubehör gegen eine lebenslängliche Pension. Siegler: Stadt Trier.

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Charter: 130
Date: 1271
AbstractDer Trierer Archidiakon Walram stimmt der Übertragung des Patronatsrechtes der Kirche Bedersdorf an die Abtei St. Eucharius zu, ebenso der Vereinigung mit derselben. Siegler: Archidiakon Walram.

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Charter: 127
Date: 1271 November 24
AbstractRitter Bartholomäus von Siersberg ("Siegirsberch") in der Diözese Trier überträgt mit Zustimmung seiner Ehefrau und Erben der Abtei St. Eucharius zu seinem und seiner Familie Jahrgedächtnis das Patronatsrecht an der Kirche zu Bedersdorf ("Bedirstorf") unter Vorbehalt eines Zehntanteils für sich und seine Erben. Siegler: Abt und Konvent von St. Eucharius (1), Abt und Konvent von Bouzonville ("Bosonis ville") (2), Trierer Kurie (3).

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Charter: 128
Date: 1271 Dezember 9
AbstractRitter Bartholomäus von Siersberg ("Sygesperc") überträgt als Patron der Kirche Bedersdorf ("Bedestorf") mit Zustimmung seiner Ehefrau und Erben der Abtei St. Eucharius zu seinem und seiner Familie Jahrgedächtnis das Patronatsrecht an dieser Kirche für eine mögliche Inkorporation, jedoch unter Vorbehalt des halben Zehntes für sich und seine Erben. Siegler: Trierer Domherr und Offizial Reiner von Davels ("Davlis") (1), Wilhelm von Davels (2), Kuno von Arlon (3), Gerhard von Daun (4), Eberhard Scholaster von St. Simeon in Trier (5).

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Charter: 131
Date: 1271 Dezember 22
AbstractDer Trierer Domdekan Robert und das Trierer Domkapitel stimmen der Übertragung des Patronatsrechtes der Kirche Bedersdorf an die Abtei St. Eucharius durch Ritter Bartholomäus zu. Siegler: Domdekan Robert (1), Trierer Domkapitel (2).

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Charter: 134
Date: 1271 Dezember 31
AbstractJohann, der Sohn des verstorbenen Walram und Schwiegersohn des Trierer Schöffen Heinrich von ("Gewilre") tauscht mit Zustimmung seiner Frau Odilie und seines Bruders Friedrich den Hof Sehr ("Sernauwe") bei Lampaden, den er mit sämtlichem Zubehör von Nikolaus, dem Sohn des verstorbenen Ritters Alard von der Brücke ("de Ponte") gekauft hat, mit Abt Theoderich und dem Konvent der Abtei St. Matthias gegen deren Weingarten "Olka von Biez", an der Trierer Römerbrücke gelegen. Siegler: Die Trierer Kurie (1) und Stadt Trier (2).

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Charter: 123
Date: 1272 Januar
AbstractRudtger ("Rudengerus"), Priester des St. Stephanusaltars im Trierer Dom, vermacht dem Kloster St. Matthias bei Trier zu seinem und seiner Eltern Jahrgedächtnis Erbzinsen in Höhe von 30 Schilling Trierer Pfennigen aus Weingärten und aus Häusern näher genannter Personen in Trier. Siegler: Stadt Trier.

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Charter: 124
Date: 1272 Januar
AbstractGerhard und Embricho, Söhne des verstorbenen Ritters Gerhard von Orley ("Urley"), bestätigen im Konsens mit ihrer Mutter dem Kloster St. Matthias die Jahrgedächtnisstiftung ihrer Großeltern, des Ritters Gerhard von Orley und seiner Frau Agnes, über einen Erbzins aus Lehnsgütern zu Krettnach ("Crittenachen"). Siegler: Stadt Trier.

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Charter: 126
Date: 1272 Januar 7
AbstractRitter Johann von Warsberg ("Warnesperch") und Ida, seine Ehefrau, schenken der Abtei St. Matthias bei Trier zu ihrem Jahrgedächtnis die andere Hälfte des Steinhauses im Dorf Pachten in der Trierer Diözese mit allem Zubehör und Rechten, nachdem die beiden Brüder Johanns, der verstorbene Trierer Dompropst und Archidiakon Simon sowie Abt Theoderich von St. Matthias, bereits die eine Hälfte gekauft hatten. Siegler: Johann von Warsberg (1), der Abt von Werschweiler ("Warneri Villarii") (2), der Abt von Wadgassen ("Wadegozen") (3), Domdekan Robert von Trier.

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Charter: 136
Date: 1272 Mai 30, Rom
AbstractPapst Gregor X. bestätigt der Abtei St. Eucharius bei Trier alle Privilegien und Rechte. Siegler: Papst Gregor X.

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Charter: 137
Date: 1273 März 31
AbstractAbt Walter von Mettlach ("Mediolacensi") und der Propst von Merzig ("Marceco") bestätigen nach erneuter Gerichtsverhandlung und als Stellvertreter des von Papst Gregor X. beauftragten Dechanten von St. Florin in Koblenz die Exkommunikationssentenz der Exekutoren, des päpstlichen Deligierten Johann, Trierer Domkantor, und des Domherrn Theobald, Vertreter des deligierten Richters, des Abtes von St. Martin in Glandières, gegen Walter von Meisenburg und seine Mithelfer wegen gewalttätiger Beraubung der Abtei St. Matthias bei Trier. Siegler: Abt Walter von Mettlach (1), der Propst von Merzig (2), Robert, Domdekan und Propst von St. Kastor in Koblenz (3), Domkantor Wilhelm (4), der Scholaster von St. Paulin in Trier (5), Scholaster E. und Kanoniker Godefrid von St. Simeon in Trier (6), Magister Johann, Lombarde ("Lumbard") (7), Advokat Arnold aus Trier (8).

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Charter: 132
Date: 1273 April
AbstractEb. Heinrich II. von Trier inkorporiert dem Kloster St. Matthias die Kirche zu Bedersdorf ("Bedestorf"). Siegler: Eb. Heinrich.

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Charter: 138
Date: 1273 Juli 22
AbstractAbt Theoderich von St. Matthias schließt mit Ritter Johann von Villers ("Villario") einen Vergleich wegen umstrittener Güter und Rechte in Koenigsmacker ("Macheren") in der Diözese Metz. Siegler: Abt Theoderich von St. Matthias (1), Konvent von St. Matthias (2), die Trierer Kurie (3), Graf Heinrich von Luxemburg ("Luccelberg") (4).

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Charter: 1378
Date: (1273 Juli 22) um 1500
AbstractAbt Theoderich von St. Matthias schließt mit Ritter Johann von Villers ("Wyler"), der Amtmann in Koenigsmacker war, einen Vergleich wegen umstrittener Güter und Rechte in Koenigsmacker ("Macheren") in der Diözese Metz. Siegelankündigung: Abt (1), Konvent (2), Heinrich Graf von Luxemburg (3), Offizial (4)

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Charter: 146
Date: 127[4] Februar 25
AbstractFriedrich, Sohn des Herrn Friedrich von Kobern und der neuen Burg ("Novo castro"), stimmt der Verpfändung der Vogtei Polch an die Abtei St. Matthias durch seine Eltern und seinen Bruder Robin zu. Siegler: Sohn Friedrich.

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Charter: 135
Date: 1275 April 28
AbstractEb. Heinrich II. von Trier beurkundet , dass der Ritter Daniel von Winnenberg ("Wunnenberc") auf seine Rechte am Hof Sehr ("Sernowe"), welchen er von der Abtei St. Matthias als Lehen erhalten hat, verzichtet und dass er den Tausch mit Johann, dem Schwiegersohn des Trierer Schöffen Heinrich, bestätigt habe. Siegler: Eb. Heinrich (1) und Archidiakon Boemund von Trier (2).

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Charter: 144
Date: 1276 Februar 5
AbstractFriedrich, Sohn des Ritters Heinrich von Spay ("Speye"), bekennt, der Abtei St. Matthias aus seinen Ländereien zu Niederberg ("Niderembergh") den Zehnten schuldig zu sein. Siegler: Dekan Jo[hann] von St. Florin in Koblenz.

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Charter: 133
Date: 1276 April 22, Rom
AbstractPapst Innozenz V. bestätigt der Abtei St. Matthias das von Ritter Bartholomäus von Siersberg geschenkte Patronatsrecht an der Kirche zu Bedersdorf.

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Charter: 147
Date: 1276 Dezember
AbstractHerzog Friedrich von Lothringen beurkundet, dass sein Dienstmann Johannes von Leidingen, Sohn des verstorbenen Nikolaus von Leidingen, auf das Patronatsrecht an der Kirche zu Bedersdorf ("Bethersdorf"), welches er von der Abtei St. Matthias zu Lehen hält, zugunsten des Ritters Bartholomäus von Siersberg ("Syrsberc") verzichtet. Siegler: Herzog Friedrich.

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Charter: 141
Date: 1277 Februar 3
AbstractDer Trierer Domdekan Robert beurkundet den erneuten Vergleich, welchen er mit weiteren Schiedsrichtern, und zwar dem Rechtsgelehrten Nikolaus und den Rittern Colard von Haneri und Johannes Wolf ("Lupus"), aufgrund der Klage des Klosters St. Matthias bei Trier nach einer bereits erfolgten Sentenz [Abt. 210 Nr. 138 von 1273 Juli 22] in der Streitsache des Klosters mit dem Ritter Johann ("de Villario"), Vogt in Koenigsmacker ("advocatus de Machra") und Verwandter des Domdekans Robert, wegen der Rechte des Hofes Koenigsmacker geschlossen hat. Demnach wird bestimmt, dass Vogt Johann den abteilichen Meier nur mit bestimmten Abgaben, genannt "Schaf" und "Bedde", aber nicht mit Schatzung oder Steuern auf abteiliche Rechte belasten dürfe. Siegler: Domdekan Robert.

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