Fond: Best. 210, Trier, Benediktinerkloster St. Eucharius - St. Matthias
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Charter: 1187
Date: 1667 Februar 3
Abstract: Johann Georg Winteren von Trittenheim bestätigt Abt Martin, dem Prior und Konvent von St. Matthias die Pacht des St. Mattheiser Hofs in Trittenheim mit allem Zubehör, Zinsen und Zehnten, den Weinzehnten ausgenommen, auf neun Jahre gemäß den Bedingungen des inserierten Pachtbriefes der Abtei vom selben Tag [=Best. 210 Nr. 1186].
Siegler: Johannes Cölschen, kurtrierischer Registrator und Notar
Charter: 1186
Date: 1667 Februar 3
Abstract: Abt Martin, Prior und Konvent der Abtei St. Matthias verpachten Johann Georg Winter, Sohn des ehemaligen Meiers von Trittenheim, den St. Mattheiser Hof in Trittenheim mit allem Zubehör, Zinsen und Zehnten, aber vorbehaltlich des Weinzehnten, auf neun Jahre um die üblichen Pachtleistungen. Darunter fallen etwa die Hälfte des Weinertrags und näherbezeichnete Dienste wie die Pflege des abteiliche Kelterhauses in Trittenheim, Bereitstellung der Fässer und Gastung von Dienern der Abtei, aber auch die Erhebung und Verteilung der dortigen Zinsen nach dem Register der Abtei, u. a. an den Pfarrer von Trittenheim.
Siegler: Abt Martin (1), Konvent (2)
Charter: 1148
Date: 1669 Juli 10
Abstract: Abt Martin, der Prior und der Konvent der Abtei St. Matthias verpachten den Eheleuten Damian Zirckell und Apollonia sowie einem ihrer Kinder die Bannmühle in Hentern mitsamt Mühlenteich und den zugehörigen Gütern auf Lebenszeit um einen jährlichen Pachtzins von drei Maltern Korn nach Mattheiser Maß und die Instandhaltung und Erneuerung der Mühle. Die Pächter sind zu gewissenhafter Lieferung des Zinses und im Fall eines fahrlässigen Brandes zum Wiederaufbau verpflichtet, ansonsten behält sich die Abtei den Entzug der Mühle vor.
Siegler: Abt Martin (1), Konvent (2)
Charter: 1304
Date: 1669 Oktober 25, Rom
Abstract: Papst Clemens IX. gewährt den Besuchern der Messen in der Abteikirche von St. Matthias einen Ablass.
Siegler: Papst Clemens IX.
Charter: 1161
Date: 1670 Mai 19
Abstract: Hermann Heffinger und Magdalena, Eheleute aus Nennig, pachten von Abt Martin, dem Prior und dem Konvent von St. Matthias auf Lebenszeit die Hälfte des abteilichen Hofes in Nennig mit allen zugehörigen Gütern gemäß den Bedingungen des inserierten Pachtbriefes der Abtei vom selben Tag [= Best. 210 Nr. 1160].
Siegler: Gerhard Grüntinger ("Kruntünger"), Mattheiser Schultheiß und Trierer Schöffe
Charter: 1160
Date: 1670 Mai 19
Abstract: Abt Martin, der Prior und Konvent von St. Matthias verpachten Hermann Heffinger und Magdalena, Eheleuten aus Nennig, auf Lebenszeit die Hälfte ihres Hofes in Nennig mit Mühle und allem Zubehör um den im Heberegister verzeichneten Jahreszins an Kornzinsen und Naturalabgaben, auch für den Kaplan von Nennig, und die üblichen Dienste mit erwähnten Ausnahmen. Die Pächter sollen den Hof instand halten, nötige Erneuerungen vornehmen und für Schäden haften sowie Angehörige der Abtei, etwa den Schöffen in Nennig, gastlich aufnehmen.
Siegler: Abt Martin (1), Konvent (2)
Charter: 1137
Date: 1671 Mai 27
Abstract: Abt Martin, der Prior und Konvent der Abtei St. Matthias verpachten dem Müller Peter Meier aus Obermennig und seiner Ehefrau Johanna ihre Bannmühle in Krettnach ("Chrittenach") und Obermennig mitsamt den zugehörigen Wiesen und Gütern auf Lebenszeit um einen jährlichen Pachtzins von zwölf Radergulden und einem Schwein an St. Thomas sowie bestimmten Diensten wie Fuhrdienst zur Weinlese. Die Eheleute sollen die Mühle instand halten sowie den Pachtzins und ihre Dienste pünktlich leisten, ansonsten behält sich die Abtei den Entzug der Bannmühle vor.
Siegler: Abt Martin (1), Konvent (2)
Charter: 1178
Date: 1671 Juni 13, St. Matthias
Abstract: Abt Martin, der Prior und der Konvent von St. Matthias verpachten Theis Hoffmann und Eva, Eheleuten, einen Hof in Söst mit allem Zubehör und Zinsen, den Grundzins ausgenommen, auf fünfzehn Jahre für jährliche Pachtleistungen von vier Malter Weizen, zwei Malter Korn und einem Malter Erbsen. Die Pächter sollen den Hof in gutem Zustand halten und nähergenannte Dienste leisten, besonders Gastung der Abteiangehörigen, Diener und deren Pferde sowie des abteilichen Schöffen bei der Erhebung der Zinsen an St. Bricius.
Siegler: Abt Martin (1), Konvent (2)
Charter: 1149
Date: 1671 Juli 17
Abstract: Abt Martin, der Prior und der Konvent der Abtei St. Matthias verpachten Jakob Kerst und Anna, Eheleuten aus Helfant, die Hälfte des abteilichen Hofes in Helfant, und zwar den obersten Hofteil, mit der Mühle und den zugehörigen Gütern auf Lebenszeit um die üblichen, im Register der Abtei verzeichneten Pachtleistungen. Die Pächter sind zur Lieferung von Naturalzinsen verpflichtet, darunter mehrere Malter Korn und jährlich ein Schwein an St. Thomas, wobei ihnen der Hühnerzins erlassen wurde, außerdem sollen sie Abteiangehörige gastlich aufnehmen, die Mühle instand halten und im Brandfall auf eigene Kosten erneuern.
Siegler: Abt Martin (1), Konvent (2)
Charter: 1235
Date: 1673 Oktober 28
Abstract: Abt Martin, Prior und Konvent von St. Matthias leihen von Matthäus Keuerkopf, Bürger in Merzig an der Saar, aufgrund der schweren Kontributionen an die französische Regierung und zur Abwendung von militärischen Übergriffen auf die Abtei eine Summe von eintausend Reichstalern in gängiger Währung. Matthäus erhält bis zur Ablösung des Kredits Zinsen in Höhe von dreißig Reichstalern jährlich, die mit Einkommen aus dem abteilichen Hof in Palzem bezahlt werden.
Siegler: Abt (1), Konvent (2)
Charter: 1236
Date: 1675 Mai 15
Abstract: Abt Martin, der Prior und Konvent von St. Matthias entleihen von Matthäus Keuerkopf und Karl Seltzer, Bürger in Merzig an der Saar, aufgrund der schweren Kontributionen an den französischen König und zur Abwendung von angedrohten Übergriffen eine Summe von eintausend Reichstalern in Gold- und Silberwährung. Matthäus und Karl erhalten bis zur Ablösung des Kredits jährlich an St. Remigius fällige Zinsen in Höhe von fünfzig Reichstalern, die mit Einkommen aus dem abteilichen Hof in Palzem bezahlt werden.
Siegler: Abt (1), Konvent (2)
Charter: 1251
Date: 1675 Oktober 21, Trier
Abstract: Eb. Karl Kaspar von Trier bestätigt Prior Maurus und den genannten Konventualen von St. Matthias die am 15. Oktober stattgefundene Wahl des neuen Abts Cyrill Kersch, da der bisherige Abt [Martin Feiden] verstorben ist.
Siegler: Eb. Karl Kaspar von Trier
Charter: 1237
Date: 1676 April 11
Abstract: Abt Cyrill, der Prior und Konvent von St. Matthias bekennen, Jakob Burgh, Bäckermeister und Susanna Anthon, Eheleuten und Trierer Bürgern, eine Summe von insgesamt 3000 Reichstalern zu schulden, welche die Abtei auch unter dem Vorgänger des Abtes von den Eheluten zur Bezahlung von schweren Kontributionen an die französische Regierung und zur Abwendung von angedrohten militärischen Übergriffen in den Jahren 1673, 1674 und 1676 entliehen hatte. Jakob und Susanna erhalten bis zur Ablösung des Kredits jährlich an St. Martin Zinsen in Höhe von dreißig Reichstalern, die mit Einkommen aus dem abteilichen Hof in Euren bezahlt werden.
Siegler: Abt (1), Konvent (2)
Charter: 1307
Date: 1676 Mai 25, Remich
Abstract: Instrument des kaiserlichen und Luxemburger Notars Johannes Lorsbach, Gerichtsschreiber des Hofs Remich: Walter Stopfel, lothringischer Meier in Berg ("Bergh") und Zender in Nennig, sowie genannte Vertreter der Gemeinde Nennig befreien die in ihrem Bezirk gelegenen Wiesen, Güter und Nutzungsrechte der Mattheiser Höfe von den Gemeindelasten, da für die Pfarrkirche von den Hofleuten eine doppeltafelige Fahne mit eingefaßtem Bild gestiftet wurde.
Charter: 1308
Date: 1677 Februar 22, Rom
Abstract: Papst Innozenz XI. gewährt den Besuchern der Messen in der Abteikirche von St. Matthias einen Ablass.
Siegler: Papst Innozenz
Charter: 1248
Date: 1679 April 15
Abstract: Abt Cyrill, der Prior und Konvent von St. Matthias verpachten Philipp Geisen die Hälfte ihres Hofs in Polch ("Polich") auf dem Maifeld mit Äckern, Wiesen, Gärten und allem Zubehör, aber ohne das Hofhaus, in das Philipp Geisen aber mit seiner zukünftigen Ehefrau einziehen darf, auf neun Jahre. Der Pächter soll den jährlichen Pachtzins von 30 Malter Korn, lieferbar an St. Martin an einen von der Abtei bestimmten Ort, und genannte Dienste leisten, sowie die Ländereien pflegen und Bauten instand halten. Die Abtei behält sich den Entzug der Güter vor, falls der Pächter diese Leistungen nicht erbringt, stellt ihm aber bei gewissenhafter Erfüllung die Verlängerung der Pacht in Aussicht.
Siegler: Abt (1), Konvent (2)
Charter: 1169
Date: 1679 April 15
Abstract: Abt Cyrill, der Prior und Konvent von St. Matthias verpachten Jakob Adams und Margarethe Küntzerin, Eheleuten, neun Jahre lang die Hälfte des abteilichen Hofes in Polch auf dem Maifeld mit allem Zubehör, ausgenommen der Wohnung des Philipp Geisen. Die Pächter sollen jährlich 30 Malter Korn nach Koblenz, Hatzenport oder Andernach liefern, die Güter nach bestimmten Auflagen pflegen und erneuern sowie genannte Dienste leisten.
Siegler: Abt Cyrill (1) und der Konvent von St. Matthias (2)
Charter: 1170
Date: 1679 April 15
Abstract: Jakob und Margarethe Kintzerin, Eheleute aus Polch, bestätigen Abt Cyrill, dem Prior und dem Konvent der Abtei St. Matthias die Pacht der Hälfte des abteilichen Hofes in Polch auf dem Maifeld auf neun Jahre mit allem Zubehör für jährliche Abgaben und Dienste gemäß den Bedingungen des inserierten Pachtbriefes der Abtei vom selben Tag.
Siegler: Notar Matthias Censer
Charter: 1252
Date: 1679 April 15
Abstract: Philipp Geisen aus Polch bestätigt der Abtei St. Matthias die Pacht des halben abteilichen Hofs in Polch gemäß den Bedingungen des inserierten Pachtbriefs der Abtei mit Datum vom selben Tag [= Best. 210 Nr. 1679].
Siegler: Notar Matthias Censer
Charter: 1310
Date: 1681 April 24, Köln
Abstract: Abt Ägidius von St. Pantaleon in Köln, Präses der Bursfelder Kongregation, sowie die übrigen Äbte der Kongregation nehmen Graf Philipp Franz von Soetern und Maria Diana, geborene von Kronberg, Eheleute, sowie deren namentlich genannte Kinder und Graf Notker Wilhelm von Öttingen in ihre Gebetsverbrüderung auf.
Siegler: Bursfelder Union mit dem großen Siegel
Charter: 1309
Date: 1681 April 24, Köln
Abstract: Abt Ägidius von St. Pantaleon in Köln, Präses der Bursfelder Kongregation, sowie die übrigen Äbte der Kongregation nehmen Kaspar Friedrich von Briestge ("Brietzke") und Margaretha Juliana von Hagen, Eheleute, sowie deren genannten Söhne in ihre Gebetsverbrüderung auf.
Siegler: Bursfelder Union
Charter: 1293
Date: 1682 Juli 17
Abstract: Äbtissin Anna Christina Cobb von Nüdingen ("Nudingen"), Priorin und Konvent der Benediktinerinnenabtei St. Irminen-Oeren nehmen Abt Cyrill, Prior und Konvent von St. Matthias in ihre Gebetsverbrüderung auf und beurkunden nähergenannte Gedenkverpflichtungen mit Exequien, Vigilien und Messen.
Siegelankündigung: Ausstellerinnen.
Charter: 1226
Date: [1682 Juli 28]
Abstract: Abt Cyrill, der Prior und Konvent von St. Matthias nehmen Petrus Lautes [auch: Lautges], Trierer Kleriker, auf dessen Bitten in ihre Gemeinschaft auf und gewähren ihm lebenslange Versorgung wie einem ihrer Konventualen, dazu Kleidung und eine angemessene Bestattung mit Gebetsgedenken. Petrus Lautes hat der Abtei aus Dank für die gewährte Präbende fünfhundert Reichstaler übergeben, dazu 12 Reichstaler für den Konvent, stellt sich für weltliche wie geistliche Aufgaben in den Dienst der Abtei und setzt sie als Erbin seiner Güter ein, unter anderem seines Hauses in der Trierer Hosengasse. Seine Schwester Anna Maria, Nonne im Franziskanerinnenkloster St. Philibert in Trier, wird allerdings vierhundert Reichstaler zu ihrer Profess und genannte Ansprüche auf gewisse Erbgüter erhalten.
Siegler: Abt Cyrill (1) und der Konvent (2), Petrus Lautes (3)
Charter: 1225
Date: [1682 Juli 28]
Abstract: Abt Cyrill, der Prior und Konvent von St. Matthias nehmen Petrus Lautes [oder: Lautges], Trierer Kleriker, auf dessen Bitten in ihre Gemeinschaft auf und gewähren ihm lebenslange Versorgung wie einem ihrer Konventualen, dazu Kleidung und eine angemessene Bestattung mit Gebetsgedenken. Petrus Lautes hat der Abtei aus Dank für die gewährte Präbende fünfhundert Reichstaler übergeben, dazu 12 Reichstaler für den Konvent, stellt sich für weltliche wie geistliche Aufgaben in den Dienst der Abtei und setzt sie als Erbin seiner Güter ein, unter anderem seines Hauses in der Trierer Hosengasse. Seine Schwester Anna Maria, Nonne im Franziskanerinnenkloster St. Philibert in Trier, wird allerdings vierhundert Reichstaler zu ihrer Profess und genannte Ansprüche auf gewisse Erbgüter erhalten.
Siegler: Abt Cyrill (1) und der Konvent (2)
Charter: 1224
Date: [1682 Juli 28]
Abstract: Abt Cyrill, der Prior und Konvent von St. Matthias nehmen Petrus Lautes [oder: Lautges],Trierer Kleriker, in ihre Gemeinschaft auf und gewähren ihm lebenslange Versorgung wie einem ihrer Konventualen, dazu Kleidung und eine angemessene Bestattung mit Gebetsgedenken. Petrus Lautes hat der Abtei aus Dank für die gewährte Präbende fünfhundert Reichstaler übergeben, dazu 12 Reichstaler für den Konvent, stellt sich für weltliche wie geistliche Aufgaben in den Dienst der Abtei und setzt sie als Erbin seiner Güter ein, unter anderem seines Hauses in der Trierer Hosengasse. Seine Schwester Anna Maria, Nonne im Franziskanerinnenkloster St. Philibert in Trier, wird allerdings vierhundert Reichstaler zu ihrer Profess und genannte Ansprüche auf gewisse Erbgüter erhalten.
Siegler: Abt Cyrill (1), Konvent (2), Petrus Lautes (3)
Charter: 1219
Date: 1682 Oktober 30
Abstract: Schultheiß und Schöffen des kurfürstlich-weltlichen Hochgerichts in Trier beurkunden, dass Johann Jakob Geistges, Prokurator, im Namen des Syndicus der Abtei St. Matthias am 30. September vor Gericht erschienen ist, um ein inseriertes Schreiben des Trierer Offizialats vorzulegen, das den Syndikus der Abtei zur Einziehung eines als Pfand gesetzten Hauses und einer Wiese berechtigt, insofern die Witwe und Erben des Trierer Schöffen Kaspar Schienbein nicht auf dessen Forderungen eingehen. Da die Schuldner die ausstehenden Zinsen einer von der Abtei auf Hypothek entliehenen Summe von zweihundert Talern nicht beglichen haben, berechtigt das Gericht den Syndikus für die Abtei auf das Haus in der Trierer Fleischgasse und die Wiese an der Brückenpforte zuzugreifen.
Siegler: Trierer Hofgericht
Charter: 1189
Date: [1683 Februar 22]
Abstract: Johannes Klaes und Eva, Eheleute aus Trittenheim, bestätigen Abt Cyrill, dem Prior und dem Konvent von St. Matthias die Pacht des St. Mattheiser Hofs in Trittenheim mit allem Zubehör, Zinsen und Zehnten, ausgenommen des Weinzehnten, auf sieben Jahre um jährliche Pachtleistungen gemäß dem inserierten Pachtbrief der Abtei vom 22. Februar 1683.
Siegler: [ohne Siegelankündigung]
Charter: 1150
Date: 1683 April 2
Abstract: Abt Cyrill, der Prior und der Konvent der Abtei St. Matthias verpachten Konrad "Deßelman" ihren baufälligen Hof in Helfant auf zwölf Jahre um jährlich steigende Pachtleistungen und die Renovierung des Hofes auf eigene Kosten, wofür ihm die Abtei die Pacht des ersten Jahres erlässt und bis 1686 nur anteilig berechnet.
Siegler: Abt Cyrill (1), Konvent (2)
Charter: 1314
Date: 1683 Mai 22, Trier
Abstract: Instrument des Notars Johann Jakob Geiffges: Das Trierer Domkapitel und die Abtei St. Matthias teilen den Bohnenzehnten auf, welcher dem Domkapitel und der Abtei aus mehreren genannten Gütern in und um Trier gemeinschaftlich zusteht. Die Festlegung erfolgte vom 6. bis 8. April und am 22. Mai 1683 im Beisein genannter Vertreter und Zeugen, darunter von Seiten des Domkapitels Cellerar Cosmas Kreuz und Sekretär Wilhelm Polch sowie von Seiten der Abtei Prior Theodor Schack und Schultheiß Carl Cornely.
Siegler: Notar Geiffges
Charter: 1311
Date: 1687 April 22, Trier
Abstract: Abt Ambrosius von St. Vitus in [Mönchen-] Gladbach, Präses des deutschen Provinzialkapitels der Bursfelder Kongregation, sowie die übrigen Äbte der Kongregation nehmen Antonius Emmel, Sekretär und Schöffe der Abtei St. Matthias in ihre Gebetsverbrüderung auf.
Siegler: Bursfelder Union
Charter: 1272
Date: 1688 Juni 28, Minheim
Abstract: Johannes Breidt, Schultheiß von Minheim ("Minham"), verkauft Johann Georg Molitor, Stiftsherr am Kollegiatstift Liebfrauen und Provisor des Seminars St. Banthus in Trier für eine Summe von einhundert Reichstalern eine zu St. Alban fällige Rente von fünf Reichstalern. Der Verkäufer quittiert den Erhalt der Kaufsumme, gelobt pünktliche Bezahlung und setzt genannte Güter in Minheim als Pfand, darunter zwei Weingärten.
Siegler: Schöffen von Minheim
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