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FondBest. 210, Trier, Benediktinerkloster St. Eucharius - St. Matthias
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Charter: 173
Date: 1292 November 14
AbstractEb. Boemund I. von Trier gestattet Abt Alexander und dem Konvent des Klosters St. Matthias bei Trier die Besetzung der Pfarrei Villmar mit einem ihrer eigenen Konventualen. Siegler: Eb. Boemund I.

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Charter: 174
Date: 1292 November 14
AbstractEb. Boemund I. von Trier gestattet Abt Alexander und dem Konvent des Klosters St. Matthias bei Trier die Besetzung der Pfarrei Villmar mit einem ihrer eigenen Konventualen. Siegler: Eb. Boemund I.

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Charter: 175
Date: 1292 November 15
AbstractEb. Boemund I. von Trier befiehlt dem Archidiakon zu Dietkirchen, den von der Abtei St. Matthias bei Trier vorgeschlagenen Konventualen Hermann von Solms mit der Pfarrei Villmar zu investieren, da er zuvor Abt Alexander und dem Konvent von St. Matthias die Besetzung der Pfarrei genehmigt hat. Siegler: Eb. Boemund.

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Charter: 176
Date: 1294 April 9
AbstractDer Offizial der Trierer Kurie beurkundet: Erwin von Schneppenbach ("Sneppinbach") und seine Frau Aleidis verpflichten sich, die mehrheitlich auf dem Grund der Abtei St. Matthias bei Trier von ihnen unrechtmäßig erbaute Mühle zu Franzenheim ("Vrantisme") wieder abzureißen und auf alle Ansprüche zu verzichten Siegler: Trierer Kurie.

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Charter: 157
Date: 1296 September 11
AbstractJacob der Schneider, wohnhaft am Ufer, Trierer Bürger, verkauft an Irmentrud im Spital von St. Matthias für zehn Pfund und zehn Schillinge Trierer Pfennige einen Jahreszins in Höhe von neun Schillingen Trierer Pfennige aus seinen drei Häusern in der Straße "Beheym" hinter dem Jakobsspital in der Fleischgasse. Siegler: Trierer Kurie.

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Charter: 166
Date: 1297 April 20
AbstractAbt Gezo von Bouzonville ("Bosonis ville") vidimiert Abt und Konvent von St. Matthias bei Trier eine Urkunde von 1290 Januar 30: Herzog Friedrich von Lothringen bestätigt die Vereinbarungen des Ritters Heinrich von Siersberg und seiner Frau Elisabeth mit der Abtei St. Matthias bei Trier über den Zehnten der Kirche Bedersdorf. Siegler: Abt Gezo von Bouzonville [Busendorf].

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Charter: 158
Date: 1298 März 15
AbstractGiselbert der Weber, genannt "Honsculth", und seine Frau Demodis, Trierer Bürger, verkaufen dem Kloster St. Matthias für 25 Pfund Trierer Pfennige einen Jahreszins von zwanzig Schillingen Trierer Pfennige aus ihrem Haus am Ufer gegenüber der Klosterpforte von St. Agnes. Das Haus wurde von Hermann Meygere bewohnt und war mit einem Zins von vierzehn Schillingen an das St. Simeonsstift belastet. Siegler: Schultheiß und Schöffen mit dem Trierer Stadtsiegel.

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Charter: 177
Date: 1300 Februar 15
AbstractRitter Hermann, Herr zu Helfenstein, bestätigt, dass Abt Alexander von St. Matthias ihm ein Lehen über einen Zins von zwei Fuder gutem Wein aus dem Zehnten zu Niederberg, ablösbar mit 60 Pfund guter trierer Pfennige, gewährt hat, nach deren Ablösung er jedoch die früher erhaltenen Güter zu Franzenheim gegen fünf Pfund Jahreszins aus seinen Eigengütern weiterhin als Lehen halten darf. Siegler: Der Aussteller.

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Charter: 185
Date: 1300 August 16
AbstractMaria, eine Begine, Tochter des Trierer Schöffen Heinrich, überträgt dem Abt und Konvent von St. Matthias zu ihrem und ihrer Eltern Jahrgedächtnis eine Kelter und zwei Häuser in Heilig-Kreuz bei Trier. Siegler: Stadt Trier.

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Charter: 178
Date: 1302 Dezember 07
AbstractPeter der Weber, Sohn des Ludwig genannt "Grene", und seine Frau Gela, Trierer Bürger, geben bekannt, dass sie aufgrund dringender Notwendigkeiten dem Weber Heymann von Trier, genannt von "Kire" einen jährlichen Zins von 40 Schillingen Trierer Pfennige aus ihrem Haus im Dorf Niederalken verkaufen, das abgesehen von einem Zins in Höhe von zehn Schillingen Trierer Pfennige an die Kirche St. Simeon bislang zinsfrei war. Siegler: Die Aussteller mit dem Siegel der Stadt Trier. Siegler: Verkauf einer Rente zu Trier.

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Charter: 187
Date: 1303 April 26
AbstractWilhelm von Isenburg, Sohn des verstorbenen Ludwig von Isenburg, einigt sich mit der Abtei St. Matthias über seine Verpflichtungen wegen der unrechtmäßig von den abteilichen Gütern in Villmar eingezogenen Naturalien und Zinse. Siegler: Wilhelm von Isenburg (1), sein Bruder Luther von Isenburg (2), Ulrich von Hanau ("Hanoge"), Vogt König Albrechts I. (3), Graf von Sayn (4), Dietrich, Sohn des Gerlach von Arenfels (5).

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Charter: 179
Date: 1303 Mai 11
AbstractJohannes, genannt "Walrave", Trierer Schöffe und Prokurator für den Guardian und den Konvent des Trierer Minderbrüderklosters, verkauft im Namen des Klosters der Trierer Frau Mechthild einen jährlichen Zins von 25 Schillingen Trierer Pfennige aus einem Haus in der Trierer Brückengasse ("in vico Pontis"). Siegler: Johannes (1), Guardian der Minoriten (2), Trierer Kurie (3).

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Charter: 180
Date: 1304 April 21
AbstractJohannes von Irsch ("Yuiz"), Laie, und seine Frau Hedewinis verkaufen dem Cellerar des Abtes Alexander von St. Matthias um 38 Schillinge und sechs Pfennige einen jährlich zu St. Martin fälligen Zins in Höhe von zwei Schillingen Trierer Pfennige aus ihrem Obstgarten gelegen am Weg zum Heiligen Kreuz bei Trier. Diesen Zins schenkt der Cellerar für diverse, näher beschriebene Zwecke dem Kloster St. Matthias. Siegler: Auf Bitten der Aussteller Abt Alexander von St. Matthias.

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Charter: 181
Date: 1304 Mai 26
AbstractArnold, genannt "Rinth", und seine Frau Greta, Bäcker in Trier, verkaufen mit Zustimmung ihrer Zunft der Drutwinis, Witwe des Rudolf, genannt der Stuhlmacher ("Stuolmecchere"), einen jährlichen, am Tag St. Maximin zu entrichtenden Zins von zwanzig Schillingen Trierer Pfennige aus ihrem Wohnhaus und der Brotbank ("mensa panis"), gelegen am Trierer Markt. Diesen Zins schenkt Drutwin zu ihrem Jahrgedächtnis dem Kloster St. Matthias bei Trier für Almosen. Siegler: Stadt Trier.

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Charter: 182
Date: 1304 August 31
AbstractDrutwinis, Witwe des Meisters Rudolf, Stuhlmacher in Trier, erneuert ihre Jahrgedächtnisstiftung vom 26. Mai 1304 [= Best. 210 Nr. 181] zugunsten der Abtei St. Matthias: Darin verkaufen ihr der Trierer Bäcker Arnold "Rinth" und seine Frau Greta einen jährlichen, am Tag St. Maximin zu entrichtenden Zins von zwanzig Schillingen Trierer Pfennige aus einem Wohnhaus und der Brotbank ("mensa panis"), gelegen am Trierer Markt. Diesen Zins schenkt Drutwin mit Zustimmung des Abtes und des Konvents von St. Matthias der Abtei und wählt eine Grabstätte neben jener ihres Mannes Rudolf. Siegler: Abt von St. Matthias (1), Trierer Kurie (2).

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Charter: 183
Date: 1304 November 14
AbstractCono und seine Frau Petrissa, Trierer Bürger, verkaufen mit Zustimmung ihres Sohnes Cono der Drutwin, Witwe des Stuhlmachers, um mehr als zehn Pfund guter Trierer Pfennige einen jährlich am Tag St. Maximin zu entrichtenden Zins von 24 Schillingen aus einem Haus in Trier und einem Weingarten am Hasenolk und aus anderen Weingärten, der nach dem Willen der Drutwinis als Anniversar zur Almosenvergabe an das Kloster St. Matthias fallen soll. Ohne Siegelankündigung.

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Charter: 184
Date: 1305 Mai 22
AbstractGottfried von Vianden, Laie, Sohn des Heinrich, verkauft mit Zustimmung seiner Söhne der Drutwin, Witwe des Stuhlmeisters Rudolf, um fünf Pfund und fünf Pfennige guter Trierer Pfennige einen jährlich am St. Martinstag zu entrichtenden Zins von sechs Schillingen aus seinem Weingarten bei "Karrel", der nach dem Willen der Drutwin zu ihrem und ihres Mannes Jahrgedächtnis nebst weiteren Schenkungen zur Almosenvergabe an das Kloster St. Matthias fallen soll. Siegler: Abt Alexander von St. Matthias (1), der Prior Joffrid (2), der Kantor Friedrich (3).

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Charter: 192
Date: 1309 Februar 28
AbstractFriedrich, der älteste Sohn des Herzogs Th [eobald II.] von Lothringen, beurkundet die Erklärung des Vizepastors der Kirche zu Bedersdorf, Andreas, der auf die Rechte an der dortigen Kirche verzichtet und der Abtei St. Matthias bei Trier seine dort gelegenen, nähergenannten Erbgüter schenkt, insgesamt 47 Hufen Ackerland. Siegler: Der Aussteller.

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Charter: 193
Date: 1310 März 30
AbstractAbt Friedrich und der Konvent von St. Matthias bei Trier verkaufen dem Clemens, Sohn des verstorbenen Ordulph, genannt "Howas", Trierer Schöffe, seinen Erben und Nachkommen ein Haus, genannt das Rote Haus ("rubas domus") in der Trierer Neugasse ("vico novo") für 106 Pfund guter Trierer Pfennige. Die Nonnen von St. Thomas erhalten weiterhin einen Zins aus dem Haus. Siegler: Abt (1), Konvent (2) Stadt Trier (3), Robert, Archidiakon in Trier (4), Magister Heinrich Buczard, Kanoniker von St. Simeon (5), Ewericus, Offizial der Trierer Kurie (6).

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Charter: 194
Date: 1311 April 30
AbstractDie Trierer Eheleute Ludwig der Töpfer und Gela verkaufen Walter dem Bäcker ("pistor") und seiner Frau Mechthild einen Teil ihres Hauses in der Brückengasse ("vico pontis") um 4 Pfund Trierer Pfennige. Siegler: Stadt Trier.

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Charter: 200
Date: 1311 Juni 9
AbstractOttemann der Weber und seine Frau Aleydis, Bürger in Trier, bestätigen, aus ihrem näherbezeichneten Haus in Trier dem Trierer Schöffen Johann Michael ("dictus Mychahel") zwanzig Schillinge Zinsen schuldig zu sein. Siegler: Stadt Trier.

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Charter: 190
Date: 1312 September 27
AbstractRitter Luther von Isenburg ("Ysinburch"), Sohn des Ludwig, stellt der Abtei St. Matthias bei Trier den Dietrich ("Theodericus") von Runkel anstelle des Heinrich von Helfenstein ("Helfensteyn") als Bürgen für seine beurkundeten Schulden gegenüber der Abtei, da Heinrich frühzeitig verstorben ist. Siegler: Der Aussteller (1) und der Bürge Dietrich von Runkel (2)

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Charter: 191
Date: 1312 September 28
AbstractLuther von Isenburg gelobt, Abt und Konvent der Abtei St. Matthias die Einziehung ihrer Güter und Ausübung ihrer Rechte in Villmar mit größerer Freiheit als in den vorausgehenden Jahren gebrauchen zu lassen. Siegler: Der Aussteller

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Charter: 189
Date: 1312 Dezember 7
AbstractLuther, Sohn des verstorbenen Ritters Ludwig von Isenburg ("Ysinburch"), schließt mit Abt und Konvent von St. Matthias einen Vergleich über unrechtmäßig beanspruchte Rechte des abteilichen Hofes Villmar und verspricht finanzielle Entschädigung für die entstandenen Schäden. Siegler: Luther von Isenburg (1) und die Bürgen Johann von Sayn ("Seyne") (2) , Robert von Virneburg (3), Hartrad von Merenberg, Propst von Wetzlar ("Wetslariensis") (4), Engelbert von Sayn (5), Salatin (6) und Siegfried, Herren von Isenburg (7), Siegfried von Westerburg (8), Heinrich von Helfenstein (9), Johann von Schönenburg ("Shuonenburch"), Kapitular der Lütticher Kirche (10).

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Charter: 186
Date: 1303 April 24
AbstractArchidiakon Robert von Trier urteilt im Streit der Abtei St. Matthias und dem Ritter Heinrich von Virnweiler ("Virnenwilre") um die Besetzung der Kirche zu Bedersdorf zugunsten der Abtei. Siegler: Der Aussteller

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Charter: 211
Date: 1313 Mai 27
AbstractLudwig, genannt Bittergall, und seine Frau Wendelmodis schenken der Abtei St. Matthias gegen eine lebenslängliche Präbende ihre gesamten, näherbezeichneten Güter, unter anderem dreißig Pfund Turnoser Groschen und Weingärten, einer gelegen bei Heiligkreuz. Siegler: Offizial der Trierer Kurie (1), Stadt Trier (2).

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Charter: 195
Date: 1314 März 6
AbstractLudwig, Sohn des Gerbers Ludwig, genannt "Geltman", verkauft dem Trierer Gerber Peter, Sohn des Lambert, und dessen Erben sein Haus in der Brückengasse ("vico pontis") um 35 Schillinge Trierer Pfennige. Siegler: Stadt Trier.

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Charter: 212
Date: 1314 Juni 11
AbstractBonifatius, Trierer Schultheiß und Schöffe, setzt den Elemosynar der Abtei St. Matthias, Johannes von Schweixingen ("Sweckesingen"), gerichtlich in den Besitz von genannten Pfändern für rückständige Zinsen [in Euren]. Siegler: der Aussteller.

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Charter: 201
Date: 1314 September 8
AbstractLudwig, Sohn des verstorbenen Hennekin genannt "Schartmont", und seine Frau Miela verkaufen mit Zustimmung des Abtes und Konventes von St. Matthias eine Rente aus ihren Grundstücken bei Krettnach und schenken diese der Abtei. Siegler: Ordulf genannt "Hoyways", Küster ("custos") der Abtei St. Matthias (1), Petrus, Scholaster des Stifts Pfalzel (2).

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Charter: 202
Date: 1314 November 19
AbstractJohannes, Sohn der Metze, genannt "Schelle" von St. Matthias, und seine Frau Odilia verkaufen um vier Pfund und zehn Schillinge guter Trierer Pfennige einen jährlichen Zins von zwei Sester ("sextaria") Öl, fällig am St. Martinstag, aus ihren drei Weingärten in der Nähe des Klosters St. Matthias und aus ihrem Haus . Siegler: Trierer Kurie.

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Charter: 203
Date: 1314 Dezember 19
AbstractMettelinis, Witwe des Trierer Bürgers Thomas, genannt von Veldenz ("Veldencia"), bestätigt dem Abt und Konvent des St. Matthias bei Trier ihre Jahrgedächtnisstiftung mit einem jährlichen Zins in Höhe von sechs Schillingen aus einem Haus in der Johannesgasse in Trier. Siegler: Stadt Trier

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