Fond: Gaming, Kartäuser (1311-1753)
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Charter: 1447 VII 06
Date: 6. Juli 1447
Abstract: Katharina, Witwe des Ulrich zu Oed, und ihr Sohn Stephan verkaufen ihrem Schwiegersohn und resp. Schwager Martin und seiner Frau Martha das Gut zu Oed in der Pfarre Ruprechtshofen, unterthänig dem Pfarrer zu Scheibbs.
Charter: 1447 VIII 30
Date: 30. August 1447
Abstract: Margarethe, Witwe des Hans auf dem Beikogl, Katharina im Erlach, Frau des Hans Gamprecht, und Thomas, Katharina, Stephan und Heinrich, Kinder des Jörg auf dem Gaistal, verkaufen ihrem Bruder und resp. Vetter Philipp auf dem Steingraben und seiner Frau Anna ein Viertel des Gutes auf dem Steingraben mit Zugehör in der Pfarre Scheibbs, Herrschaft Kloster Gaming.
Charter: 1447 X 09
Date: 9. Oktober 1447
Abstract: Lorenz Welser erläßt als ein von Kloster Gaming bestellter Richter einen Gerichtsbrief über gewisse Erbansprüche auf ein Leibgeding am Hof in Groisbach, das nach dem Vorgang des Urteils des Landmarschalls der Frau Magdalena, Witwe des Zacharias Scharner, und ihren Kindern verliehen werden soll.
Charter: 1447 XII 08
Date: 8. Dezember 1447
Abstract: Indulgenz für die Pfarrkirche St. Maria Magdalena in Scheibbs.
Charter: 1447 XII 12
Date: 12. Dezember 1447
Abstract: Kardinal Johannes S. Angeli, Legat in Deutschland, gibt der Kirche zu Scheibbs einen 100 tägigen Ablaß.
Charter: 1448 II 03
Date: 3. Februar 1448
Abstract: Die Kinder des seligen Wolfhard des Hasen im Sumersberg unterm Kreuzstein leisten gegen eine Entschädigung an Geld zugunsten ihrer Stiefmutter Katharina Verzicht auf alle Erbansprüche an das Gut im Sumersberg, das dem Pfarrer zu Scheibbs untertänig ist.
Charter: 1448 VII 10
Date: 10. Juli 1448
Abstract: Bischof Leonhard von Passau bestätigt einen Tausch, den das Kloster Gaming mit dem Kollegiatstift Ardagger getroffen hat.
Charter: 1448 IX 04
Date: 4. September 1448
Abstract: Erasmus Volkrat verkauft dem Niklas Dönndel, Bürger zu Purgstall, seinen Zehent auf einigen Gütern in der Pfarre Ruprechtshofen, der ein Burgrecht von Reinprecht von Wallsee ist, dem man jährlich 36 Pfenning Wiener Münze dient.
Charter: 1448 IX 11
Date: 11. September 1448
Abstract: Der Römische König Friedrich bestätigt als Vogt der Karthause Gaming einen zwischen dieser und der Propstei Ardacker vereinbarten Gütertausch. Wien
Charter: 1448 IX 29
Date: 29. September 1448
Abstract: Peter Rabennest, Richter zu Scheibbs, und seine Frau verkaufen ihrem Sohn Wolfgang Rabennest den halben Trullhof bei Scheibbs mit Zugehör in der Pfarre St. Leonhard, Herrschaft Gaming, und die Hälfte von 8 Äckern in 2 Feldern bei der Erlauf, von welchen Äckern man insbesondere jährlich 3 Schilling 26 Wiener Pfenning nach Gaming dient.
Charter: 1448 X 18
Date: 18. Oktober 1448
Abstract: Wolfgang von Rohr verleiht dem Johannes Schreiber von Scheibbs, Sohn des Martin Schmieds daselbst, genannte Lehenstücke.
Charter: 1448 XI 11
Date: 11. November 1448
Abstract: Thomas auf dem Kogel vergleicht sich mit seinem Bruder Heinrich auf Mauhernoed und dessen Frau, und verzichten gegen eine Summe Geldes auf alle Erbansprüche an das Gut zu Mauhernöd in der Pfarre Ruprechtshofen, das dem Pfarrer zu Scheibbs untertänig ist.
Charter: 1449 I 10
Date: 10. Jänner 1449
Abstract: Mert Fleischhacker, Bürger zu Scheibbs, stiftet für sich einen Jahrtag in der Pfarrkirche zu Scheibbs mit 5 Schilling Pfenning jährlicher Gülte von einer Hofstatt, genannt das Törl, in der Pfarre Ruprechtshofen.
Charter: 1449 II 06
Date: 6. Februar 1449
Abstract: Friedrich Müllner an der Zeil in der Pfarre Petzenkirchen und seine Frau Elisabeth verkaufen dem Kloster Gaming ihre Wiese, genannt die Hokec zu Niedertzfellden in der Pfarre Pöchlarn.
Charter: 1449 IV 18
Date: 18. April 1449
Abstract: Thomas Wisendorfer zu Purgstall verzichtet gegen eine Entschädigung von 6 Pfund Pfenning von seiten seines Schwagers Jörg Reich zu Penzing auf alle Ansprüche auf die Erbschaft.
Charter: 1449 IV 24
Date: 24. April 1449
Abstract: Hans Schönwaldner auf dem Dornreut, seine Frau Elisabeth und ihr Sohn Hans Prunster für sich und seine Geschwister verkaufen dem Michel, Sohn des Thoman im Oedlein, und seiner Frau das Gut Dornreut in der Pfarre Scheibbs, dem Pfarrer daselbst untertänig.
Charter: 1449 IV 24
Date: 24. April 1449
Abstract: Michel Steiner zu Herzogburg und seine Schwester Elisabeth, Frau des Hans des Kendlers in der Pfarre Ruprechtshofen, verzichten gegen eine Summe Geldes auf alle Erbansprüche auf das Gut zu Nieder-Gaming in der Pfarre Scheibbs, dem Pfarrer daselbst untertänig.
Charter: 1449 IV 24
Date: 24. April 1449
Abstract: Erasmus Volkrat verkauft dem Hans Patrer, Pfarrer zu Scheibbs, sein rechtes freies Eigen, das Gut, genannt auf dem Oed, das man jetzt das Tyemans-Lehen nennt, gelegen oberhalb des Hofes zu Görten in der Pfarre Scheibbs, mit 4 Schilling jährlicher Gülte.
Charter: 1449 VI 06
Date: 6. Juni 1449
Abstract: Lorenz, Sohn des Stephan, Bäckers zu Oberndorf, seine Schwester und sein Schwager verkaufen dem Hans Schneider und seiner Frau Margarethe ihr Haus zu Oberndorf, Herrschaft Gaming.
Charter: 1449 VI 23
Date: 23. Juni 1449
Abstract: Hans Vischer, Richter zu Wieselburg, und seine Frau, Jörg Wechdorn und seine Kinder verkaufen dem Kloster Gaming 2 Weingärten, genannt die Wechdorne zu Gollarn bei dem Dorf, von denen man jährlich den Herren von Losenstein in ihren Amthof zu Krummnußbaum 4 Pfenning zu Burgrecht dient.
Charter: 1449 IX 01
Date: 1. September 1449
Abstract: Niklas Lukchner, Bürger zu Mödling, seine Frau Margarethe und ihre Schwester Barbara verkaufen dem Kloster Gaming ihren Weingarten zu Grimsing, genannt der Eckhartl, wovon man jährlich nach Gaming 5 Pfenning dient.
Charter: 1450 VIII 09
Date: 9. August 1450
Abstract: Georg auf der Ginning und seine Frau Christina verkaufen dem Mathes Schifer und seiner Frau ihr Gut auf der niederen Ginning in der Pfarre Scheibbs und der Pfarrkirche untertänig.
Charter: 1451 II 10
Date: 10. Februar 1451
Abstract: Wolfgang Müller übergibt dem Kloster Gaming, dem er rückständige Zinsen schuldig war, seine Mühle zu Hippersdorf und empfängt heraus 10 Pfund Pfenning.
Charter: 1451 VI 05
Date: 5. Juni 1451
Abstract: Kunigunde, Witwe des Hans Lobensyn, und die 2 Brüder ihres verstorbenen Mannes im Namen der minderjährigen Kinder geben dem Kloster Gaming, von dem derselbe Hans eine Schweig, genannt im Weitental, auf 10 Jahre in Bestand hatte, von denen erst 2 verflossen sind, diese Schweig auf, weil sie selbe nicht mehr bewirtschaften können.
Charter: 1451 IX 29
Date: 29. September 1451
Abstract: Berthold Dachauer, Amtmann zu Scheibbs, und seine Söhne Wolfgang und Hans verkaufen dem Kloster Gaming ihre Äcker in der Au bei Scheibbs und 1 Viertel Wiesmad jenseits der Erlauf, und das Gut am Wirtllehen, beide Stücke demselben Kloster dienstbar.
Charter: 1451 XI 06
Date: 6. November 1451
Abstract: Kaufbrief über ein Baiern-Lehen auf der Stetten in der Pfarre Oberndorf.
Charter: 1452 I 10
Date: 10. Jänner 1452
Abstract: Michel von Lechwitz erklärt für sich und als Bevollmächtigter seiner Frau, Tochter des Niklas Mair von Königstetten, daß sie hinsichtlich ihrer Ansprüche an den Mairhof zu Königstetten in der Pfarre Petzenkirchen von dem Kloster Gaming gänzlich befriedigt worden seien.
Charter: 1452 I 29
Date: 29. Jänner 1452
Abstract: Magdalena, Tochter des Berthold Dachauer, Amtmanns zu Scheibbs, und ihr Mann Wolfgang Pymisser, Pfleger zu Ernegg, verkaufen dem Kloster Gaming die Hofstatt in St. Georgen in der Leys in der Pfarre St. Leonhard unter der Herrschaft Mauerbach, der man in das Amt zu St. Leonhard im Forst jährlich 30 Pfenning dient, und 2 Wiesen.
Charter: 1452 IV 22
Date: 22. April 1452
Abstract: Tauschbrief zwischen Gaming und Erla über einige Lehen im Amte Ofenbach.
Charter: 1452 V 25
Date: 25. Mai 1452
Abstract: Leonhard Kalcher und seine Frau verkaufen der Elisabeth, Witwe des Wulfing, die Hofstatt im Schachen, dem Pfarrer zu Scheibbs untertänig, in der Pfarre Scheibbs.
Charter: 1452 X 13
Date: 13. Oktober 1452
Abstract: Hans und Georg, Söhne des Peter Schachner auf dem Schachen, verkaufen ihrem Vetter Christan Schachner und seiner Frau das Gut, genannt die Zaglau, in der Pfarre St. Leonhard, wovon man jährlich dem Pfarrer zu Scheibbs 3 Schilling 10 Pfenning gibt.
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