Fond: Gaming, Kartäuser (1311-1753)
Grouped by years:
Search inAT-HHStA > GamingOCart >>
Charter: 1339 IV 25
Date: 25. April 1339
Abstract: Weichart der Plankensteiner von Liebegg und seine Frau Katharina treffen eine Güterteilung mit ihrem Schwager Wernhard Schaffervelder und seiner Frau Agnes; die Grenzen der Besitzungen werden hier angegeben.
Charter: 1339 V 06
Date: 6. Mai 1339
Abstract: Hertneid der Jeßnitzer und seine Frau verkaufen das Gut Heimbesen unter dem Stein, ihr rechtes freies Eigen, um 20 Pfund Pfenning Wiener Münze dem Herzog Albrecht für sein Kloster Gaming.
Charter: 1339 VI 28
Date: 28. Juni 1339
Abstract: Wernhard der Schaffervelder und seine Frau Agnes geloben dem Friedrich Häusler, ihm ihr Haus zu Liebegg nach dem Ausspruch von 4 Männern zu verkaufen, oder widrigenfalls 100 Pfund Pfenning Reugeld zu zahlen.
Charter: 1340 IV 07
Date: 7. April 1340
Abstract: Elisabeth, Witwe des Konrad Metfinder, verkauft dem Styborio, Küchenmeister des Herzogs Albrecht, ihren Weingarten an dem Hackenberg, 1/4 groß, wovon man zur Lebzeit dem Bergherrn, Jakob Pfaffstetter, 4 1/2 Viertel Wein, einen Helbling und ein Ort zu Vogtrecht dient, um 36 Pfund Wiener Pfenning.
Charter: 1340 IV 07
Date: 7. April 1340
Abstract: Elisabeth, Witwe des Konrad Metfinder, verkauft mit Einwilligung des Bergherrn, Herrn Niklas, Hofmeister zu Dornbach, ihr halbes Joch Weingarten an dem Hackenberg, wovon man jährlich 1 Viertel Wein und 3 Helblinge zu Vogtrecht dient, dem Styborio, Küchenmeister des Herzogs Albrecht, um 66 Pfund Wiener Pfenning.
Charter: 1340 IV 24
Date: 24. April 1340
Abstract: Marchant der Preuhafen von Steger und seine Frau verkaufen ihren See zu Lunz samt Zugehör, der ein Lehen von Herzog Albrecht ist, und den Zehent auf den Gütern in den Aigen zu Lunz, die zu dem See gehören, dem Herzog Albrecht für sein Kloster Gaming, um 800 Pfund alte Wiener Münze Pfenning.
Charter: 1340 VI 25
Date: 25. Juni 1340
Abstract: Die von dem Herzog Albrecht und dem Kloster Gaming einerseits, dann von Grafen Ulrich von Pfannberg und Reinprecht von Wallsee und den Stellvertretern des Bischofs von Regensburg andererseits bestellten Schiedsrichter bestimmen die Grenzen bei Lunz zwischen dem bischöflichen und klösterlichen Gebiet.
Charter: 1340 VIII 12
Date: 12. August 1340
Abstract: Niklas, Bischof von Regensburg, und sein Kapitel bestätigen die Entscheidung der von ihnen und dem Herzog Albrecht und dem Kloster Gaming aufgestellten Schiedsrichter, welche die bisher streitigen Grenzen bei Lunz zwischen des bischöflichen und klosterlichen Besitztums abgeraint und berichtigt haben, in einem Briefe (ddo. Suntag nach Sunbenten 1340).
Charter: 1340 VIII 12
Date: 12. August 1340
Abstract: Revers des Bischofs Nikolaus von Regensburg über die unverträgliche Beobachtung des schiedsrichterlichen Ausspruches betreffend die Grenzen bei Lunz zwischen den Besitzungen des Bistums Regensburg und jenen der Kartause Gaming.
Charter: 1340 IX 01
Date: 1. September 1340
Abstract: Herzog Albrecht von Österreich und Steier bestimmt und bezeichnet die Grenzen zwischen den Stiften Admont und Gaming.
Charter: 1341 V 31
Date: 31. Mai 1341
Abstract: Ott der Czeutzendorfer und seine Frau verkaufen ihr Gut in der Veczmins Au und die Schmied-Hofstatt dabei und das Gut auf dem Oed in der Pfarre Gresten, die Lehen von den Herzogen von Österreich sind, um 62 Pfund Wiener Pfenning dem Herzog Albrecht für sein Kloster Gaming.
Charter: 1341 XII 10
Date: 10. Dezember 1341
Abstract: Bischof Albrecht von Passau schenkt der Kartause Gaming alle Zehente von den Neubrüchen innerhalb der hier angegebenen Grenzen.
Charter: 1342 III 10
Date: 10. März 1342
Abstract: Weichart der Plankensteiner von Liebegg und seine Frau verkaufen mit Willen seines Schwagers Wernhard des Schaffervelder und seiner Frau dem Friedrich Häusler und seiner Frau ihr halbes Haus zu Liebegg gegen Scheibbs mit Zugehör um 400 Pfund Pfenning.
Charter: 1342 III 10
Date: 10. März 1342
Abstract: Weichart der Plankensteiner von Liebegg und seine Frau versetzen mit Einwilligung seines Schwagers Wernhard des Schaffervelder und seiner Frau ihren Teil an dem Haus zu Liebegg mit Zugehör dem Friedrich Häusler und seiner Frau um 600 Pfund Wiener Pfenning.
Charter: 1342 III 10
Date: 10. März 1342
Abstract: Weichart der Plankensteiner von Liebegg und seine Frau verkaufen dem Friedrich Häusler und seiner Frau sein väterliches und mütterliches Erbe, den halben Teil des Hauses Liebegg ausgenommen das Lehengut und seinen Teil des Zehents, und das, was ihm noch erblich zufalllen sollte, Kaufpreis 275 Pfund Pfenning.
Charter: 1342 V 19
Date: 19. Mai 1342
Abstract: Hertneid der Jeßnitzer und seine Frau Agnes verkaufen das Gut in dem Lehen, das zwischen dem Staineck und dem Porz in der Pfarre Scheibbs liegt, um 44 Pfund Wiener Pfenning dem Herzog Albrecht für sein Kloster Gaming.
Charter: 1342 VII 25
Date: 25. Juli 1342
Abstract: Weichart der Plankensteiner von Liebegg und seine Frau verkaufen ihrem Oheim Friedrich dem Häusler und seiner Frau ihr Haus zu Liebegg um 275 Pfund Wiener Pfenning Münze, von denen sie 175 bereits empfangen haben.
Charter: 1342 XII 06
Date: 6. Dezember 1342
Abstract: Hertneid der Jeßnitzer und seine Frau Agnes verkaufen die 2 Güter auf dem Rapoltenstein in der Pfarre Scheibbs, ihr rechtes Eigen, um 9 Pfund Pfenning dem Herzog Albrecht für sein Kloster Gaming.
Charter: 1343 I 06
Date: 6. Jänner 1343
Abstract: Konrad der Scheurbech und seine Frau Gertraud verkaufen ihrem Schwiegersohn Hertneid von Jeßnitz und ihrer Tochter Agnes, seiner Frau, ihr Lehen, genannt das Hermanslehen auf dem Purchstal, mit Zugehör, um 18 Pfund Wiener Pfenning.
Charter: 1343 VI 15
Date: 15. Juni 1343
Abstract: Marchart der Preuhafen und seine Frau Margarethe, Christan der Stainer und seine Frau erklären, daß sie die 800 Pfund, wofür sie dem Herzog Albrecht für sein Kloster Gaming ihren See zu Lunz, den sie von ihm zu Lehen hatten, richtig empfangen haben, und verzichten auf alle Ansprüche.
Charter: 1343 VIII 19
Date: 19. August 1343
Abstract: Herzog Albrecht von Österreich verschreibt dem Stift Gaming 100 Pfund Wiener Pfennig Gülten bei der Maut zu Gmunden, bis er selber anderswo ebensoviel an Gülten ausweisen wird.
Charter: 1343 VIII 24
Date: 24. August 1343
Abstract: Graf Konrad von Schauenberg bezeugt, daß Herzog Albrecht von Österreich die Vogtei zu Ruprechtshofen und den Kirchensatz, die er von ihm um oberen Brief (1343 VIII 19) eingetauscht hat, dem Kloster Gaming verliehen habe.
Charter: 1344 III 12
Date: 12. März 1344
Abstract: Konrad der Scheurbech und seine Frau Gertraud verkaufen ihr Heimbesen dacz Streit in der Pfarre Scheibbs um 14 1/2 Pfund Wiener Pfenning dem Herzog Albrecht für sein Kloster Gaming.
Charter: 1344 V 01
Date: 1. Mai 1344
Abstract: Abt Otto von Lilienfeld und sein Konvent erklären, daß die bisher streitigen Grenzen zwischen ihren Waldungen und denen des Klosters Gaming nach Befehl des Herzogs Albrecht durch ernannte Schiedsrichter, welche alles genau untersuchten, bestimmt worden sind, wonach sie sich zu halten versprechen.
Charter: 1344 V 01
Date: 1. Mai 1344
Abstract: Abt Otto von Lilienfeld und der Konvent geben dem Kloster Gaming einen Revers hinsichtlich der bisher streitigen Waldgrenzen.
Charter: 1344 V 13
Date: 13. Mai 1344
Abstract: Bestätigungsbrief von Herzog Albrecht von Österreich über einen zwischen dem Kloster Lilienfeld und der Kartause Gaming ihrer Forstgrenzen wegen geschlossenen Vertrag.
Charter: 1344 VI 13
Date: 13. Juni 1344
Abstract: Margarethe die Stoitzendorferin verkauft dem Herzog Albrecht 14 Pfund Pfenning Geld Dienstes, als ein Lehen vom Herzog von Österreich, davon 7 Pfund 31 Pfenning zu Perchtoldsdorf auf 25 Höfen behausten Holden und auf überländischem Gut, Weingärten, Äckern, Krautgärten 6 Pfund 6 Schilling und 16 Pfenning liegen, um 150 Pfund Wiener Pfenning.
Charter: 1344 VI 27
Date: 27. Juni 1344
Abstract: Bischofssammelindulgenz für die Pfarrkirche St. Maria Magdalena in Scheibbs.
Charter: 1344 VII 25
Date: 25. Juli 1344
Abstract: Leb der Schaffervelder und seine Frau verkaufen ihr rechtes Eigen, das Gut in dem Reutt in der Pfarre Scheibbs bei dem Markt, um 24 Pfund Wiener Pfenning, dem Herzog Albrecht für sein Kloster Gaming.
Charter: 1344 IX 09
Date: 9. September 1344
Abstract: Albrecht, Herzog von Österreich stiftet für seine Frau Johanna und seine Vorfahren zwei Jahrtage und Spenden in der Kartause Gaming und widmet dazu 14 Pfund Wiener Pfennig Gülten gelegen zu Perchtoldsdorf, 4 Mut Weizen aus dem Gericht zu Krems und Stein und 4 Dreiling Wein von den Burgrechten zu Stinkenbrunn.
Charter: 1344 IX 09
Date: 9. September 1344
Abstract: Herzog Albrecht von Österreich stiftet für sich, seine Frau Johanna und seine Kinder zwei Jahrtage mit Spenden in der Kartause Gaming und widmet dazu 14 Pfund Wiener Pfenning gelegen zu Perchtoldsdorf, 4 Mut Weizen aus dem Gericht zu Krems und Stein und 4 Dreiling Wein aus dem Berg-Kasten zu Stinkenbrunn.
You are copying a text frominto your own collection. Please be aware that reusing it might infringe intellectual property rights, so please check individual licences and cite the source of your information when you publish your data