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FondGaming, Kartäuser (1311-1753)
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Charter: 1556 IV 24
Date: 24. April 1556
AbstractDie Schwiegersöhne des weiland Gotthard auf der Steinwand und seine Frau Anna verkaufen im Namen ihrer Frauen und Kinder dem Valentin Hölbing das Gut an der Steinwand, das dem Kloster Gaming untertänig ist.

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Charter: 1557 II 23
Date: 23. Februar 1557
AbstractDie Geschwister Sebastian, Sebald und Agnes Reindl und ihre Nichte Margarethe Reindl verkaufen dem Wolfgang Voglauer das der Kartause Gaming untertänige Gut, den Rehberg im Amt Lunz.

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Charter: 1560 II 02
Date: 2. Februar 1560
AbstractAnder Horleuttner und seine Frau Margarethe verkaufen dem Ander Khogler und seiner Frau Anna ihr Gut am Klein-Weissenbach im Amt Lunz, Herrschaft Gaming.

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Charter: 1565 VI 11
Date: 11. Juni 1565
AbstractWolfgang Helom, Bürger und Kirchmeister zu Ybbs, verleiht einen Weingarten in Grimsing unter Emmersdorf, genannt der Schilte, 4 Tagwerk groß, im Namen der Stadt Ybbs leibgedingsweise dem Hans Mödtler, seiner Frau und ihren 3 Kindern auf 4 Leiber gegen einen jährlichen Zins von 3 Schilling Pfenning zum Gotteshaus, auch sollen sie den Grunddienst zu 2 Pfenning jährlich in den Gaminger Hof zu Grimsing reichen.

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Charter: 1566 IX 29
Date: 29. September 1566
AbstractPeter Schmeisser, haussässig zu Gaming, und seine Frau bitten die Verwalter des Klosters Gaming, dem Hans Gruntner und seiner Frau Magdalena einen Kaufbrief über das Gut und Mühlwerk, genannt am großen Stadl ober dem Klosterhof Weidenhof, das sie ihnen bereits abgekauft und bezahlt haben, auszufertigen.

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Charter: 1568 VIII 01
Date: 1. August 1568
AbstractMathias Plank auf der Zell und seine Frau Ursula verkaufen dem Peter Lampel und seiner Frau Apollonia ihr Gut, genannt auf der Zell, dem Kloster Gaming dienstbar.

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Charter: 1568 VIII 04
Date: 4. August 1568
AbstractUrban Lehner und seine Frau Ottilia verkaufen dem Andre Pingk und seiner Frau Anna ihre Hofstatt zu Gaming nächst dem Turm daselbst, dem Kloster Gaming dienstbar.

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Charter: 1568 IX 24
Date: 24. September 1568
AbstractPrior Crispinus von Gaming bestätigt, daß er dem Klosteruntertanen Valch Staudinger, Bürger zu Scheibbs, den Klostergrund, genannt der Steinacker bei Scheibbs, samt Wiese und Krautgarten um 180 Pfund Pfenning verkauft, und das Geld laut kaiserlichen Reskripts vom 17. September 1568 zur Bezahlung der kaiserlichen Schuld an Wirtwein in Wien verwendet habe, von dem Grund müssen die Käufer künftighin jährlich 3 Schilling Pfenning Zins an das Kloster abgeben.

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Charter: 1568 XII 27
Date: 27. Dezember 1568
AbstractDie genannten Kinder des Michel im Taxenbach verkaufen ihrem Stiefvater Leutold im niederen Taxenbach das der Kartause Gaming untertänige Gut im niederen Taxenbach.

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Charter: 1569 IV 16
Date: 16. April 1569
AbstractAndre Freidenthaler verkauft dem Georg Krägssendorfer und seiner Frau Gertraud seine Behausung im Dorf Gaming samt der Schmiede und Garten, untertänig dem Kloster Gaming.

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Charter: 1569 X 15
Date: 15. Oktober 1569
AbstractDie Kinder des seligen Blasius zu Baumgarten und seiner Frau Margarethe verkaufen ihrem Stiefvater Veit zu Baumgarten ihre Erbgerechtigkeit auf die Hofwiese, die ein lediges Grundstück und dem Kloster Gaming dienstbar ist und jährlich 8 Pfenning dient.

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Charter: 1569 X 15
Date: 15. Oktober 1569
AbstractDie Kinder des seligen Blasius zu Baumgarten verkaufen ihrem Stiefvater Veit zu Baumgarten und ihrer Mutter Katharina ihre Gerechtigkeit auf das Gut zu Oberbaumgarten, Herrschaft Gaming.

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Charter: 1570 II 17
Date: 17. Februar 1570
AbstractBenedikt Wolmueth, gesessen auf dem Seebach, verkauft dem Andreas Herenngll sein der Kartause Gaming untertäniges Gut, genannt der Seebach, in Amt und Pfarre Lunz.

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Charter: 1570 IV 04
Date: 4. April 1570
AbstractOrdnung des ehelichen Güterrechtes zwischen den Eheleuten Ruprecht Eibmer, seßhaft am Viertlhof, Pfarre Gaming, und Barbara, Tochter des Christian am Gsol, Witwe des Sebastian Iudel an der Eiben, für den Fall der Auflösung ihrer Ehe durch den Tod.

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Charter: 1570 IV 16
Date: 16. April 1570
AbstractDer Prior von Gaming verleiht dem Stephan Steingruber am Hof in der Pfarre und Herrschaft Gaming als Leibgeding auf seine Lebenszeit eine Viehweide nächst der an den Kloster-Bannwald stossenden Grundes gegen einen jährlichen Zins von 24 Pfenning.

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Charter: 1570 V 04
Date: 4. Mai 1570
AbstractErhard Höbenstreit und seine Frau Barbara verkaufen dem Hans Weinecker und seiner Frau ihre Hofstatt beim See im Amt Lunz, Herrschaft Gaming.

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Charter: 1571 II 24
Date: 24. Februar 1571
AbstractSebald Pachmair auf dem Gut am Pauschenreut, Amt Lunz, Herrschaft Gaming, verkauft das genannte, der Kartause Gaming untertänige Gut dem Markus Stämpfl.

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Charter: 1571 III 29
Date: 29. März 1571
AbstractHans von Thau, Bürgermeister von Wien, und der Rat der Stadt Wien bezeugen, daß in dem Streit zwischen Lukas Heckerl, Hofmeister des Gamingerhofs zu Wien, und dem Edlen Hans Reiffnitzer, kaiserlicher Verwalter des Schiffmeisteramts in Österreich, wegen Baulichkeiten, nach wiederholter Beschau derselbe Reiffnitzer als verpflichtet erklärt worden sei, das Gemäuer des Gamingerhofs ausbessern zu lassen.

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Charter: 1572 III 17
Date: 17. März 1572
AbstractPrior Crispinus von Gaming verleiht dem Meister Sebastian Steinmülner, Ratsgeschworner zu Gaming, und dem Benedikt Schindtlegker am Riserlehen, seinen Untertanen, in Leibgedingsweise lebenslänglich eine Viehweide, genannt der Ralbegk, wofür jeder jährlich 6 Pfenning und 2 Metzen Hafer dienen soll.

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Charter: 1573 II 13
Date: 13. Februar 1573
AbstractChristoph Weiß im Alhartsgraben, Pfarre Lunz, Herrschaft Gaming, verkauft sein der Kartause Gaming untertäniges Gut im Alhartsgraben dem Jakob Weisse.

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Charter: 1573 II 15
Date: 15. Februar 1573
AbstractErhard Wutzl am Geistal unter dem Geursberg verkauft sein der Kartause Gaming untertäniges Gut am Geistal seinem Sohn Thomas.

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Charter: 1574 I 29
Date: 29. Jänner 1574
AbstractWolfgang Scheinttberger auf dem Gut am Mayss in der Pfarre Lunz und im Gericht Gaming und seine Frau Magdalena verkaufen ihr Gut am Mayss dem Paul Scharnstainer und seiner Frau.

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Charter: 1576 III 12
Date: 12. März 1576
AbstractDionys Nueschinger auf dem Gut am Kleinwalchen, Pfarre Lunz, Herrschaft Gaming, verkauft das genannte der Kartause Gaming untertänige Gut seinem Schwiegervater Georg Voglauer.

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Charter: 1577 II 02
Date: 2. Februar 1577
AbstractSimon Grueber zu Grub und Michel Hunger am Großwalchen in der Pfarre Lunz und Herrschaft Gaming verkaufen als Vormünder der Kinder des seligen Leonhard Gansbichler und seiner Frau dem Hans Stampffl und seiner Frau Luzia das Gut am Gansbichl in der Pfarre Lunz, Herrschaft Gaming.

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Charter: 1577 III 15
Date: 15. März 1577
AbstractSebald Pronberger am Rienberg in der Pfarre und Herrschaft Gaming verkauft dem Sebald Fusseb und seiner Frau das dem Kloster Gaming untertänige Gut am Rienberg.

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Charter: 1577 XI 05
Date: 5. November 1577
AbstractRichter und Rat der Stadt Baden bezeugen auf Verlangen die eheliche Geburt des Daniel Widmann, Candidatus Philosophiae.

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Charter: 1577 XI 05
Date: 5. November 1577
AbstractRichter und Rat der Stadt Baden bezeugen auf Verlangen die eheliche Geburt des Andre Widmann, Artium et Philosophiae Magistri.

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Charter: 1578 I 20
Date: 20. Jänner 1578
AbstractHans Orer auf dem Gut an der Stickelleiten in der Pfarre Gaming und seine Frau Magdalena verkaufen dem Stephan Heggl und seiner Frau das Gut an der Stickelleiten, untertänig dem Kloster Gaming.

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Charter: 1578 III 24
Date: 24. März 1578
AbstractGeorg Krägsndorfer, Fleischhacker zu Gaming, und seine Frau Gertraud verkaufen ihre Behausung zu Gaming dem Peter Steiner und seiner Frau Margarethe.

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Charter: 1578 VI 15
Date: 15. Juni 1578
AbstractRuprecht Eibmer am Viertlhof, Pfarre und Herrschaft Gaming, verkauft sein der Kartause Gaming untertäniges Gut, genannt der Viertlhof, samt allem Zubehör dem Paul Wollner.

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Charter: 1578 VI 18
Date: 18. Juni 1578
AbstractErhard Hilblinger in der oberen Mitterau, Herrschaft und Pfarre Gaming, und seine Frau verkaufen ihr Gut, die obere Mitterau, ihrem Sohn Barthel Kandlener und seiner Frau Barbara.

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