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FondGaming, Kartäuser (1311-1753)
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Charter: 1351 IV 10
Date: 10. April 1351
AbstractOtt von Hengstberg und seine Frau Agnes verkaufen ihr rechtes freies Eigen, den Hof in dem Aichbach, genannt an der Leiten, in der Pfarre St. Leonhard, um 33 Pfund Wiener Pfenning dem Herzog Albrecht für sein Kloster Gaming.

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Charter: 1351 VI 01
Date: 1. Juni 1351
AbstractUlrich der Chriech von Karnabrunn und seine Frau Elena, sein Bruder Gottfried und dessen Frau verkaufen 2 Pfund 6 Schilling Gülten auf genannten Gütern in der Pfarre Scheibbs, um 35 Pfund 6 Schilling Wiener Pfenning dem Kloster Gaming.

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Charter: 1351 VI 07
Date: 7. Juni 1351
AbstractWernhard von Russbach und seine Frau, Wulfinch der Poksruker und seine Frau verkaufen das Gut in dem Scheibbsbach, genannt des Stromayers Lehen, in der Pfarre Ruprechtshofen, ein Lehen des Herzogs von Österreich, um 12 Pfund Wiener Pfenning, dem Herzog Albrecht für sein Kloster Gaming.

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Charter: 1352 I 24
Date: 24. Jänner 1352
AbstractBernhard von Jeßnitz und seine Frau Anna verkaufen dem Kloster Gaming allen ihren Zehent zu Jeßnitz in der Pfarre Scheibbs, der ein Lehen vom Bischof von Passau ist, um 57 Pfund Wiener Pfenning.

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Date: 2. Februar 1352
AbstractAlbrecht II. Stiftbrief für Gaming.

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Charter: 1352 II 02
Date: 2. Februar 1352
AbstractHerzog Albrecht von Österreich bestätigt der Kartause Gaming alle Besitzungen und Freiheiten, namentlich wird angeführt: der Bezirk von Gaming, das Patronatsrecht der dortigen Pfarrkirche, der See in Lunz, die Schlösser Frankenstein, Liebegg, Scheurnberg, das Städtchen Scheibbs mit dem ganzen Grenzzuge, 2 Höfe in Edichenthal, einer in Chreisenberg?, ein Lehen auf dem Pühel.

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Date: 20. Februar 1352
AbstractKaiser Karl IV. für Gaming

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Charter: 1352 II 26
Date: 26. Februar 1352
AbstractFriedrich der Häusler und seine Frau Margarethe verkaufen die Eigenschaft auf den genannten verliehenen Gütern um 15 Pfund Wiener Pfenning Wiener Münze, das alles auch in der Handfeste wegen Liebegg steht, das sie dem Herzog Albrecht verkauften.

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Charter: 1352 VII 13
Date: 13. Juli 1352
AbstractWilderich der Wildungsmaurer tauscht ein Gut im Wolfsbach, genannt an der Peuntstatt, in der Pfarre St. Leonhard mit dem Kloster Gaming mit dem Gut zu Wildengraben in der Pfarre Ruprechtshofen.

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Charter: 1353 I 01
Date: 1. Jänner 1353
AbstractFriedrich der Chuenratzkaymer und seine Frau verkaufen dem Herrn Ulrich, Pfarrer zu St. Leonhard, für den St. Leonhardsaltar ihr rechtes Eigen, ein Lehen in dem Kreuzbach 9 Schilling jährlicher Gülte um 26 Pfund Wiener Pfenning mit Beikauf.

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Charter: 1353 III 27
Date: 27. März 1353
AbstractMert der Saeffer und seine Frau, Heinrich der Trüll und seine Frau verkaufen das Gut in der Saefen in der Pfarre St. Leonhard und das Gut, in Chol gen Raut aufsitzt, in der Pfarre Scheibbs, Lehen des Herzogs Albrecht, demselben für sein Kloster Gaming, um 36 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1353 III 27
Date: 27. März 1353
AbstractAlzhard von Peiten und seine Frau Offmei verkaufen das Gut in der Au in der Pfarre Scheibbs um 5 Pfund Wiener Pfenning dem Herzog Albrecht, dessen Lehen es ist, für sein Kloster Gaming.

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Charter: 1353 III 28
Date: 28. März 1353
AbstractHertneid der Jeßnitzer und seine Frau Anna verkaufen ihr rechtes freies Eigen, das Gut in der Erlach bei der Jeßnitz, das Gut auf dem Ödlein, das Gut der Finsterrigl, die innere Mühl in der Glazhut in der Pfarre Scheibbs, um 25 Pfund Wiener Pfenning dem Herzog Albrecht für sein Kloster Gaming.

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Charter: 1353 IV 24
Date: 24. April 1353
AbstractKonrad, Pfarrer zu Ruprechtshofen, bezeugt, daß Ulrich der Chrediner eine Wiese in dem Sprinzenbach, von der man dem Gotteshaus zu Ruprechtshofen jährlich 9 Pfenning Burgrecht bezahlt, worauf Stephan der Söffer und seine Frau Ansprüche machten, um 12 Schilling Pfenning von demselben Stephan ausgelöst habe.

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Charter: 1353 V 05
Date: 5. Mai 1353
AbstractKonrad, Sohn des Seifried, des alten Schreibers von Scheibbs, verkauft sein Lehen an dem Scheibeck in der Pfarre St. Leonhard, um 19 Pfund Wiener Pfenning, dem Herzog Albrecht, dessen Lehen es war, für sein Kloster Gaming.

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Charter: 1353 IX 01
Date: 1. September 1353
AbstractJans der Weichselpech verkauft sein rechtes freies Eigen, das Gut am Zwickelsberg in der Pfarre St. Leonhard und der Hofstatt an dem alten Markt zu Oberndorf, um 15 Pfund Wiener Pfenning dem Herzog Albrecht für sein Kloster Gaming.

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Charter: 1354 III 02
Date: 2. März 1354
AbstractOtt von Osterich und seine Frau Katharina verkaufen das Gut auf dem Scheibsegg bei Scheibbs in der Pfarre St. Leonhard dem Herzog Albrecht für sein Kloster Gaming, dessen Lehen es war, um 22 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1354 V 31
Date: 31. Mai 1354
AbstractUlrich der Plankensteiner von Plankenstein und seine Frau verkaufen das Gut dacz Rasenau, gelegen in der Pfarre Petzenkirchen, um 27 Pfund Wiener Pfenning dem Herzog Albrecht für sein Kloster Gaming; als Ebenteuer setzen sie demselben Kloster die Mühle zunächst dem Steinhaus in der Leyz und die Mühle in dem Weideck und die Mühle dacz der Beden, und anderes Hab und Gut.

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Charter: 1355 III 15
Date: 15. März 1355
AbstractHerzog Albrecht befiehlt, daß man dem Kartäuserkloster Gaming das Bergrecht von den Weingärten zu Pfaffstätten und Baden geben soll im Lesen mit rechtem Maß, auch Steuer- und Dienstpfenninge, da es bisher nicht geschehen war.

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Charter: 1355 III 15
Date: 15. März 1355
AbstractRevers von Herzog Albrecht, daß die 3 Festen Frankenstein, Liebegg und Scheurnberg weder von ihm noch seinen Nachkommen jemals wieder erbaut werden sollen.

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Charter: 1355 IV 24
Date: 24. April 1355
AbstractJans der Konradsheimer verkauft dem Herzog Albrecht für sein Kloster Gaming ein Gut am Ort zu Pölla in der Pfarre Mank mit Zugehör um 32 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1355 VI 15
Date: 15. Juni 1355
AbstractOtt von Sooß und seine Frau Anna verkaufen ihr rechtes Eigen, den Hof zu Grub in der Pfarre St. Margarethen bei Hürm um 104 Pfund Wiener Pfenning, dem Herzog Albrecht für sein Kloster Gaming.

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Charter: 1356 VI 22
Date: 22. Juni 1355
AbstractWendelmut, Witwe des Koloman Rorbeck, ihr Sohn Achazius und ihre 6 Töchter verkaufen ihr Gut auf dem Oed in der Pfarre St. Leonhard, welches 17 Schilling 10 Wiener Pfenning dient, dem Herzog Albrecht für sein Kloster Gaming um 47 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1355 VIII 09
Date: 9. August 1355
AbstractDie Brüder und Vettern Jakob, Niklas, Johann, Helmwig und Niklas Weigant, genannt die Ichorner, verkaufen ihren Zehent in der Pfarre Scheibbs mit Bewilligung ihrer Zehentherren dem Wolfhard Steinach und seinem Bruder Friedrich.

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Charter: 1355 XI 05
Date: 5. November 1355
AbstractUlrich der Streun von Schwarzenau verkauft sein rechtes Lehen vom Herzog Albrecht, nämlich seinen Hof zu Perchtoldsdorf in der Knappenstraße und 7 Eimer Weingeld-Bergrechts und 7 Wiener Pfenning Gelds Vogtrechts, die liegen auf 12 Reihlein Weingärten zu Perchtoldsdorf an der Niederen Setzen, dazu 12 Tagwerk Wiesen in Weydech, zu Laab im Walde und Perchtoldsdorf, alles dieses um 68 Pfund Wiener Pfenning, dem Herzog Albrecht für sein Kloster Gaming.

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Charter: 1355 XI 06
Date: 6. November 1355
AbstractJans von Wildegg und seine Frau verkaufen das Gut in der Furt und das Gut am Lehen an der Straße, beide in St. Anton an der Jeßnitz in der Pfarre Scheibbs und 2 Teile Zehents auf diesen Gütern, um 28 Pfund Wiener Pfenning dem Herzog Albrecht, dessen Lehen sie sind, für sein Kloster Gaming.

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Charter: 1355 XI 23
Date: 23. November 1355
AbstractHerzog Albrecht von Österreich gibt den Hof zu Perchtoldsdorf in der Knappenstraße, den er gekauft hat, samt der Eigenschaft der Kartause Gaming.

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Charter: 1356 V 31
Date: 31. Mai 1356
AbstractHerzog Albrecht gibt dem Kloster Gaming zwei Güter in St. Anton an der Jeßnitz ("in dem Slag") in der Pfarre Scheibbs, eines in der Furt und eines in dem Lehen an der Straße, die er von Hans und Hertneid, die Wildegger, die sie als Lehen von ihm hatten, gekauft hatte, als freies Eigen dem Kloster Gaming.

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Charter: 1356 VI 01
Date: 1. Juni 1356
AbstractAbt Ludwig von Melk und sein Konvent schenken dem Kloster Gaming auf Ersuchen des Herzogs Albrecht 2 Teile Zehent auf 12 Reiheln Weingärten in Perchtoldsdorf in der Hinteren Setzen, welchen Zehent bisher die österreichischen Herzoge vom Kloster Melk zu Lehen hatten.

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Charter: 1356 XI 12
Date: 12. November 1356
AbstractSander, Pfarrer zu Emmersdorf, schenkt der Kartause Gaming 3 Pfund Gülten, welche auf dem Weingarten in der Scheiben zu Grimsing haften.

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Charter: 1356 XI 30
Date: 30. November 1356
AbstractNiklas von Wecs, Pfarrer zu St. Michael in Steinakirchen, verkauft mit Einwilligung seines Lehenherrn, des Abtes Heinrich von Mondsee, und allen seinen Pfarrleuten zwei Güter in der Pfarre Gaming, die des Gotteshauses Steinakirchen rechtes Eigen gewesen sind, dem Herzog Albrecht für sein Kloster Gaming, um 33 Pfund Wiener Pfenning, welche zum Nutzen des Gotteshauses angelegt werden sollen.

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