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FondGaming, Kartäuser (1311-1753)
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Charter: 1335 VI 24
Date: 24. Juni 1335
AbstractHeinrich von Jeßnitz und seine Frau Gertraud verkaufen das Lehen Farngrub in dem Laubenbach in der Pfarre Scheibbs, ihr rechtes freies Eigen, um 32 Pfund Pfenning Wiener Münze den Herzögen Albrecht und Otto für ihr Kloster Gaming.

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Charter: 1335 VII 13
Date: 13. Juli 1335
AbstractHeinrich der Weichselpech und seine Frau Gertraud verkaufen dem Ander dem Chrannest, Pfarrer zu Ruprechtshofen, und seinem Gotteshaus 12 Käse von einem Gut genannt dacz den Stuben, um 14 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1335 VIII 05
Date: 5. August 1335
AbstractOtt der Plankensteiner von Liebegg und seine zwei Söhne verkaufen ihr rechtes Eigen, das Lehen in dem Windhag an dem Heuberg mit Zugehör und Vogtei, dem Pfarrer zu Scheibbs um 75 Pfund Pfennig Wiener Münze.

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Charter: 1335 VIII 10
Date: 10. August 1335
AbstractHeinrich von Jeßnitz und seine Frau Gertraud verkaufen ihr rechtes Eigen, das Heimwesen Brandlstein in den Görten in der Pfarre Scheibbs, um 6 Pfund Pfenning Wiener Münze den Herzögen Albrecht und Otto für ihr Kloster Gaming.

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Charter: 1335 VIII 24
Date: 24. August 1335
AbstractHertneid der Jeßnitzer und seine Frau Agnes verkaufen das Reitt (Hoch-)Pernegg auf dem Twerchenberg in der Pfarre Scheibbs mit dem Viestertal, ihr rechtes freies Eigen, um 36 Pfund Pfenning Wiener Münze den Herzögen Albrecht und Otto für ihr Kloster Gaming.

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Charter: 1335 IX 29
Date: 29. September 1335
AbstractHertneid der Jeßnitzer und seine Frau verkaufen dem Pfarrer Heinrich zu Scheibbs und seinem Gotteshaus ihr freies Eigentum das Lehen in Wallerbach in der Pfarre Scheibbs um 19 Pfund Pfenning.

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Charter: 1335 IX 29
Date: 29. September 1335
AbstractHaug der Jeßnitzer verkauft die Morgengabe seiner Frau, sein Lehen in dem Platwasser mit Zugehör, dem Gotteshaus zu Scheibbs und dem Pfarrer Heinrich daselbst um 15 1/2 alte Wiener Pfund Pfenning.

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Charter: 1335 XII 06
Date: 6. Dezember 1335
AbstractHertneid der Jeßnitzer und seine Frau Agnes verkaufen ihre Hofstatt in dem Markt Scheibbs bei der Kirche ihrem Bruder Haug dem Jeßnitzer und seiner Frau Margarethe im 3 Pfund weniger 60 Pfenning.

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Charter: 1335 XII 13
Date: 13. Dezember 1335
AbstractHeinrich, Pfarrer zu Scheibbs, verleiht Heinrich an den Steinen dasselbe Heimwesen als rechtes Burgrecht, das derselbe mit seinem Geld von Hertlein dem Jeßnitzer abgekauft und der Kirche zu Scheibbs als ein Seelgerät für ihn übergeben hat, so daß von diesem Gut künftig jährlich 30 neue Pfening gedient, und bei einer Veränderung 8 Pfenning Anleit und 8 Pfenning Ableit gereicht werden sollen.

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Charter: 1336
Date: 1336
AbstractWeichart und Friedrich, die Plankensteiner von Liebegg, machen mit Herrn Heinrich, Pfarrer zu Scheibbs, einen Gütertausch: sie geben ihm die Hofstatt in Schachen um die Hofstatt in der Au.

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Charter: 1336 II 02
Date: 2. Februar 1336
AbstractHaug der Jeßnitzer verkauft die rechte Morgengabe seiner Frau, das Lehen in dem Heuberg, genannt auf dem Eis, mit Zugehör und die Vogtei dem Pfarrer Heinrich zu Scheibbs und dem Gotteshaus daselbst um 8 Pfund 3 Schilling Pfenning.

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Charter: 1336 II 18
Date: 18. Februar 1336
AbstractKonrad der Scheurbech und seine Frau Gertraud verkaufen den Hof an dem Steg mitsamt der Hofstatt in dem Vogelsang im 75 Pfund Wiener Pfenning den Herzögen Albrecht und Otto für ihre Stiftung Gaming.

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Charter: 1336 II 18
Date: 18. Februar 1336
AbstractMarquard der Ian, Bürger zu Wien, verschafft seiner zweiten Gattin Anna für 200 Mark Silber Morgengabe ein Bergrecht und einige Dienste zu Grinzing, Sievering im Suntberge, im Kaasgraben und im Schenkenberg.

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Charter: 1336 V 01
Date: 1. Mai 1336
AbstractWulfrich der Häusler und seine Frau Elisabeth die Traunerin und ihre Schwester Christein verkaufen ihre Güter in der Pfarre in dem Aigen zu Gaming, das Gut in dem Sattel und das Gereut dabei, das Gut an dem Hof, und das an dem Lehen, die alle herzogliche Lehen sind, den Herzögen Albrecht und Otto für ihr Kloster Gaming um 84 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1336 VIII 10
Date: 10. August 1336
AbstractHeinrich der Jeßnitzer und seine Frau Gertraud verkaufen ihr rechtes Eigen das Heimwesen Hudlreut gegenüber Görten, um 8 Pfund Pfenning den Herzögen Albrecht und Otto für ihr Kloster Gaming.

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Charter: 1337 X 13
Date: 13. Oktober 1337
AbstractWeichart der Plankensteiner von Liebegg gibt dem Wernhard Schaffervelder und seiner Frau Agnes den halben Teil des Hauses Liebegg mit Zugehör, und falls er die andere Hälfte verkaufen will, soll er sie ihnen auch anbieten.

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Charter: 1338 I 06
Date: 6. Jänner 1338
AbstractHertneid der Jeßnitzer und seine Frau Agnes verkaufen folgende Güter: in dem Graben bei Liebegg, auf dem Hackstock, auf dem Glemstein, die Mühle in Dürrjeßnitz in der Pfarre Scheibbs, die ihr rechtes freies Eigen sind, und 2 Pfund 28 Pfenning Gülten tragen, um 29 Pfund Pfenning Wiener Münze, den Herzogen Albrecht und Otto für ihr Kloster Gaming.

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Charter: 1338 I 06
Date: 6. Jänner 1338
AbstractLudwig der Praun und seine Frau verkaufen die 3 Heimwesen, daz Fridreichen, Gruben, auf dem Glashüttstein, auf dem oberen Dachsgraben in der Pfarre Scheibbs, um 24 Pfund Pfenning Wiener Münze, den Herzogen Albrecht und Otto für ihr Kloster Gaming.

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Charter: 1338 I 06
Date: 6. Jänner 1338
AbstractHaug der Jeßnitzer und seine Frau Margarethe verkaufen folgende Güter: das Heimbesen in dem Trefnichtal, und an dem Verracch auf dem Falkenstein, ein rechtes freies Eigen, von 10 Pfund Gülten um 145 Pfund Pfenning Wiener Münze, den Herzogen Albrecht und Otto für ihr Kloster Gaming.

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Charter: 1338 IV 24
Date: 24. April 1338
AbstractHeinrich der Jeßnitzer und seine Frau verkaufen die Güter am Preichlein mit dem Zureut am Rigel, auf dem Eck mit seinem Zureut und ihrem Teil Waldes an dem Twerchenberg in der Pfarre Scheibbs, rechtes freies Eigen, um 22 Pfund Pfenning Wiener Münze, den Herzogen Albrecht und Otto für ihr Kloster Gaming.

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Charter: 1338 V 31
Date: 31. Mai 1338
AbstractWeichart der Plankensteiner von Liebegg und seine Frau Katharina bezeugen, daß sie ihre Eigentumsansprüche an das Gut in dem Hafenslag in der Pfarre Scheibbs dem Hertneid dem Hofman für die Kirche zu Scheibbs um 21 Pfund Pfenning verkauft haben.

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Charter: 1338 IX 01
Date: 1. September 1338
AbstractHertneid der Hafner, Burggraf zu Frankenstein, stiftet für seine selige Frau Gertraud einen Jahrtag in der Pfarrkirche zu Scheibbs mit 7 Schilling Pfenning jährlicher Gülte auf dem Gut zu Hafenslag.

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Charter: 1338 X 13
Date: 13. Oktober 1338
AbstractKonrad der Scheurbech und seine Frau verkaufen ihr rechtes freies Eigen, daz Heimbesen in der Praem um 11 Pfund Wiener Pfenning den Herzögen Albrecht und Otto für ihr Kloster Gaming.

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Charter: 1338 XI 11
Date: 11. November 1338
AbstractDie Herzoge Albrecht und Otto von Österreich erteilen der Kartause Gaming die Maut- und Zollfreiheit.

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Charter: 1338 XI 11
Date: 11. November 1338
AbstractDie Herzoge Albrecht und Otto von Österreich geben zur Kartause Gaming den Markt Scheibbs, Frankenstein mit Zugehörungen, Oberstinkenbrunn, den Berghof zu Baden und Pfaffstetten, wie auch den Zoll und Mautfreiheit.

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Charter: 1338 XI 30
Date: 30. November 1338
AbstractHertneid der Jeßnitzer und seine Frau verkaufen das Gut Krumpwag bei der Erlauf in der Pfarre Scheibbs, ihr rechtes freies Eigen, und 8 Pfund Pfenning Wiener Münze den Herzogen Albrecht und Otto für ihr Kloster Gaming.

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Charter: 1339 IV 18
Date: 18. April 1339
AbstractWeichart der Plankensteiner von Liebegg und seine Frau erklären, daß ihr Streit mit Wernhard dem Schaffervelder und seiner Frau hinsichtlich des Hauses zu Liebegg nach dem Auftrag des Herzogs Albrecht durch genannte Schiedsrichter entschieden worden sei, und dieselbe Teilung und Entscheidung sie getreulich halten wollen und sollen.

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Charter: 1339 IV 18
Date: 18. April 1339
AbstractWeichart der Plankensteiner von Liebegg und seine Frau verpflichten sich, die Streitigkeiten mit seinem Schwager Wernhard dem Schaffervelder durch Urteil benannter Schiedsrichter entscheiden zu lassen, widrigenfalls er mit 2 Pfunden leisten soll in St. Leonhard in einem Gasthaus, bis alles vollführt ist.

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Charter: 1339 IV 24
Date: 24. April 1339
AbstractBernhard von Schafferveld und seine Frau Agnes verkaufen dem Friedrich Häusler und seiner Frau Margarethe ihr halbes Haus zu Liebegg in der Pfarre Scheibbs um 350 Pfund Pfenning.

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Charter: 1339 IV 24
Date: 24. April 1339
AbstractWernhard von Schafferveld und seine Frau Agnes verpfänden dem Friedrich Häusler und seiner Frau ihr halbes Haus zu Liebegg in der Pfarre Scheibbs für 600 Pfund Pfenning.

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Charter: 1339 IV 25
Date: 25. April 1339
AbstractWeichart der Plankensteiner von Liebegg und seine Frau Katharina treffen eine Güterteilung mit ihrem Schwager Wernhard Schaffervelder und seiner Frau Agnes; die Grenzen der Besitzungen werden hier angegeben.

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