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FondGaming, Kartäuser (1311-1753)
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Charter: 1356 XI 30
Date: 30. November 1356
AbstractNiklas von Wecs, Pfarrer zu St. Michael in Steinakirchen, verkauft mit Einwilligung seines Lehenherrn, des Abtes Heinrich von Mondsee, und allen seinen Pfarrleuten zwei Güter in der Pfarre Gaming, die des Gotteshauses Steinakirchen rechtes Eigen gewesen sind, dem Herzog Albrecht für sein Kloster Gaming, um 33 Pfund Wiener Pfenning, welche zum Nutzen des Gotteshauses angelegt werden sollen.

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Charter: 1357 II 03
Date: 3. Februar 1357
AbstractUlrich, Seifrieds Sohn des Schreibers von Scheibbs, und seine Frau verkaufen ihr rechtes Eigen, das Gut Haberleiten in der Pfarre Mank, das jährlich 9 Schilling 24 Wiener Pfenning dient, dem Herzog Albrecht für sein Kloster Gaming um 16 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1357 IV 10
Date: 10. April 1357
AbstractKaiser Karl IV. bestätigt der Kartause Gaming alle Freiheiten und Besitzungen, insbesondere die inserierte Urkunde Herzog Albrechts II. ddo. 2. Februar 1352.

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Charter: 1357 V 12
Date: 12. Mai 1357
AbstractHeinrich der Rasse zu Traiskirchen und Herbort, Richter daselbst, machen nach Auftrag Herzog Albrechts wegen eines Streites um das Bergrecht zu Baden zwischen dem Kloster Heiligenkreuz und der Kartause Gaming in Gemeinschaft mit einem Bergmeister und zwei der älteren Berggenossen eine Aufteilung von 31 Eimer Bergmaß auf die Weingärten, die das Kloster Heiligenkreuz der Kartause statt des Dienstes aus ihrem Hof zu Baden angewiesen hatten, samt den Steuer-Pfenningen, von einem Eimer 6 Wiener Pfenninge.

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Charter: 1357 IX 01
Date: 1. September 1357
AbstractBernhard von Jeßnitz und seine Frau verkaufen ihren Teil, das halbe Haus zu Jeßnitz nebst folgenden Gütern: das Gut zu Wolfsgrub, die Hofstatt auf dem Luftenberg, die Hofstatt am Weikstein, das Gut an der Oed, das halbe Gut auf der Chlaus, das halbe Gut dacz dem Hontlaz und Hermans Oed des Vischer dient 8 Pfenning und von 1 Krautgarten bei dem Erlach 12 Pfenning Gülten, den halben Payrhof bei dem Haus und der Wiese Moswis, die halbe Fischweide und das halbe Holz der Schintherpäurrigel und auch die Eigenschaft an dem Görtenberg mit den darin liegenden Gütern um 125 Pfund Wiener Pfenning dem Herzog Albrecht für sein Kloster Gaming.

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Charter: 1358 V 10
Date: 10. Mai 1358
AbstractWolfgang der Staenberger und seine Frau Elisabeth verkaufen dem Herrn Konrad, Pfarrer zu Ruprechtshofen, und der Pfarrgemeinde in Texingtal zu dem Gotteshaus zu Texing das Lehen an dem Windhag in der Pfarre Ruprechtshofen, das ihr rechtes Kaufeigen war und jährlich 1 Pfund Pfenning dient, um 20 Pfund Pfenning.

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Charter: 1358 V 30
Date: 30. Mai 1358
AbstractSeibot von Missingdorf verkauft sein rechtes Eigen, 9 Dreiling Weingelds-Bergrecht und 1 Pfund 8 Pfenning Gülten und 4 1/2 Pfund Pfeffer Gülte und 5 gemästete Gänse, alles gelegen auf Weingärten zu Grinzing und Sievering, um 600 Pfund Wiener Pfenning dem Herzog Albrecht für sein Kloster Gaming.

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Charter: 1358 VI 07
Date: 7. Juni 1358
AbstractHeinrich der Regensburger und seine Frau verkaufen mit Erlaubnis ihres Bergherrn, des obersten Meisters des Hauses zu Mailberg und Komturs zu St. Johann in der Kärntner Straße zu Wien, dem Kloster Gaming 10 Schilling Pfenning Burgrechtsgülte auf 2 Weingärten an dem Goldeck, wovon man in die obige Komturei 57 1/2 und 35 Pfenning Bergrecht dient, um 10 Pfund Pfenning.

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Charter: 1358 VII 01
Date: 1. Juli 1358
AbstractAbt Dietrich von Göttweig und der Konvent daselbst verkaufen dem Otto dem Roggendorfer und den Kindern seines Bruders Ulrich 52 Joch Äcker zwischen Roggendorf und Oberstinkenbrunn, als rechtes Bergrecht, wovon sie dem Kloster jährlich 12 Wiener Pfenning zu Burgrecht dienen sollen, um 150 Pfund Pfenning.

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Charter: 1358 XII 31
Date: 31. Dezember 1358
AbstractJans der Scheurbeck und seine Schwester Margarethe verkaufen ihr rechtes Eigen, ihren Hof zu Laimberg bei Scheibbs in der Pfarre Ruprechtshofen und die Hofstatt in der Stadalstatt in der Pfarre Scheibbs und mehr andere Gründe bei Laimberg um 84 Pfund Wiener Pfenning dem Herzog Albrecht für sein Kloster Gaming.

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Charter: 1359 IV 14
Date: 14. April 1359
AbstractAlbrecht der Sierninger und seine Frau Kunigunde verkaufen ihr rechtes Eigen, die Wiethub in der Pfarre Ruprechtshofen, die jährlich 10 Schilling Pfenning Wiener Münze dient, dem Herzog Rudolf für das Kloster Gaming.

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Charter: 1359 IV 14
Date: 14. April 1359
AbstractOffmei, Witwe Alzhards von Peiten, verkauft ihren Hof zu Peiten in der Pfarre Scheibbs mit den Hofstätten um 55 Pfund Wiener Pfenning dem Herzog Rudolf für das Kloster Gaming, dessen Lehen der Hof gewesen ist.

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Charter: 1359 VIII 24
Date: 24. August 1359
AbstractFriedrich der Häbichler und seine Mutter Peters verkaufen dem Herrn Konrad, Pfarrer zu Ruprechtshofen, dem Gotteshaus und insbesondere der von Andre Chrannest und dem Pfarrer Konrad gestifteten Frühmesse am Frauen-Altar in der Kapelle ihr Gut am Sumersberg in der Pfarre Purgstall, das ein Lehen des Herrn Jörg des Häusler war, der es aber dem Gotteshaus zu freiem Eigen vermachte, um 19 Pfund Wiener Pfenning; das Gut dient jährlich 1 Pfund Pfenning.

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Charter: 1359 X 16
Date: 16. Oktober 1359
AbstractHerzog Rudolf von Österreich befiehlt seinen Mautnern die Lebensmittel des Klosters Gaming mautfrei passieren zu lassen, da er dem Kloster die von seinem Vater Herzog Albrecht verliehene Freiheit bestätigt habe.

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Charter: 1360 I 21
Date: 21. Jänner 1360
AbstractStephan der Popp und seine Frau Gertraud und ihr Bruder Mathes verkaufen mit Bewilligung des Amtmanns des Klosters Gaming als ihres Bergmeisters ihren ererbten Weingarten zu Pfaffstätten um 42 Pfund 3 Schilling Wiener Pfenning dem Heinrich Stözzel und seiner Frau.

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Charter: 1360 V 22
Date: 22. Mai 1360
AbstractLudberg der Ockerter und seine Frau Elisabeth und Marchart der Possrucker verkaufen dem Leutold Paltram und seiner Frau eine Hofstatt zu Merkenstetten in der Pfarre Purgstall, um 10 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1360 VI 15
Date: 15. Juni 1360
AbstractNiklas der Weidner und seine Frau verkaufen ihr rechtes Eigen, 8 Güter zu Pölla in der Pfarre Ruprechtshofen und 30 Pfenning Vogtrecht von einem Lehen, um 104 Pfund Wiener Pfenning dem Kloster Gaming.

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Charter: 1360 VI 17
Date: 17. Juni 1360
AbstractNiklas der Chlämpfel zu Ober-Kritzendorf und seine Frau verkaufen mit Einwilligung des Priors zu Mauerbach als Grundherrn dem Kloster Gaming ihr Haus mit der Hofstatt dabei zu Ober-Kritzendorf, wovon man nach Mauerbach jährlich 2 Wiener Pfenning Grundrecht dient; Kaufpreis 18 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1360 VI 29
Date: 29. Juni 1360
AbstractHermann, Sohn des Wilhelm auf dem Steig, verkauft mit Erlaubnis seines Lehenherrns, des Herzogs Rudolf, dem Kloster Gaming 6 Schilling Pfenning Gülten und 16 Pfenning Gülte zu Perchtoldsdorf auf behausten Holden und Höfen, um 13 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1360 VI 29
Date: 29. Juni 1360
AbstractRudolf der Seiznagel und seine Frau Margarethe und ihr Sohn verkaufen ihr freies Eigen, 5 Schilling 17 Pfenning Gülten auf einem Gut dacz Chunrathen an der Leiten in Rogatzboden in der Pfarre Purgstall, um 10 Pfund Pfenning dem Kloster Gaming.

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Charter: 1360 VII 03
Date: 3. Juli 1360
AbstractHerzog Rudolf IV. bestätigt den Kauf des halben Hauses Jeßnitz, welches nebst andern Gütern Hertneid von Jeßnitz dem Kloster Gaming um 145 Pfund verkauft hatte.

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Charter: 1360 VII 13
Date: 13. Juli 1360
AbstractAnna, Witwe Hertneids von Jeßnitz, erklärt, daß der von ihrem seligen Mann gemachte Verkauf des halben Hauses von Jeßnitz nebst anderen Gütern, welche er dem Kloster Gaming um 145 Pfund gegeben, vollkommen gültig sei und bleiben soll.

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Charter: 1360 VII 13
Date: 13. Juli 1360
AbstractOtt der Zelkinger und seine Frau Margarethe verkaufen ihr rechtes freies Eigen, 4 Pfund 13 Pfenning Geldes Wiener Münze auf Gütern in den Pfarren St. Leonhard und Ruprechtshofen, um 77 Pfund 60 Pfenning Wiener Münze dem Kloster Gaming.

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Charter: 1360 VIII 10
Date: 10. August 1360
AbstractJörg der Plankensteiner erklärt, daß er auf das halbe Haus zu Jeßnitz, das ihm laut eines Briefes seines Schwagers Haug des Jeßnitzer erblich zugefallen war, und das Anna, Witwe Hertneids des Jeßnitzer, dem Kloster Gaming verkauft hat, Verzicht leiste, wofür er von dem obigen Kloster 28 Pfund Wiener Pfenning erhalten habe.

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Charter: 1360 XI 11
Date: 11. November 1360
AbstractLeutold Paltram und seine Frau verkaufen eine Hofstatt zu Merkenstetten in der Pfarre Purgstall um 13 Pfund Wiener Pfenning dem Konrad Scheurbeck.

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Charter: 1361 II 02
Date: 2. Februar 1361
AbstractKatharina, Witwe Petreins des Cheuers zu Baden, verkauft mit Bewilligung des Bergmeisters des Klosters Gaming, dem Jansen, Pfarrer zu Oberndorf, ihren Weingarten zu Baden an dem Kaltenberg, von welchen man als Bergrecht jährlich nach Gaming 1 Eimer Wein dient, um 55 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1361 VI 04
Date: 4. Juni 1361
AbstractKraft der Hauser und seine Frau Margarethe verkaufen ihr rechtes Eigen, das Dorf zu Königstetten samt Zugehör, um 400 Pfund Pfenning dem Herzog Rudolf IV. für das Kloster Gaming.

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Charter: 1361 VI 29
Date: 29. Juni 1361
AbstractWolfart der Chlainpeck von Oberndorf gelobt, seine Ansprüche auf die Mühle des Chunni von Oberndorf, die derselbe von Jansen dem Meister zu Oberndorf gekauft hat, nun auf dem Rechtsweg durchzusetzen.

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Charter: 1361 IX 01
Date: 1. September 1361
AbstractHeinrich, Sohn Seifrieds von Jeßnitz, verkauft das Reut auf der Hut und das Reut auf der Rizz und das Haus zu Jeßnitz dem Kloster Gaming, dessen Lehen sie sind, um 6 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1362 IV 16
Date: 16. April 1362
AbstractKonrad der Sooßer verkauft sein rechtes Eigen, das Gut auf dem Pruckleinsperg in der Pfarre Ruprechtshofen, um 14 Pfund Wiener Pfenning dem Herzog Rudolf IV. für das Kloster Gaming.

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Charter: 1362 IV 24
Date: 24. April 1362
AbstractOtt von Zelking und seine Frau Margarethe verkaufen dem Herzog Rudolf IV. für das Kloster Gaming ihr rechtes freies Eigen, den Chörndelhof in der Pfarre St. Leonhard und ein Holz in dem Loitsbach und ein Gut heißt an dem Gauben in dem Scheuernpack, das sie alles geerbt haben, um 290 Pfund Wiener Pfenning.

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