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FondGaming, Kartäuser (1311-1753)
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Charter: 1332 IV 24
Date: 24. April 1332
AbstractAlbel der Hurnein und seine Frau Offmei verkaufen den Steghof und Roiserlehen in dem Aigen zu Gaming, ein Lehen von den Herzögen zu Österreich, um 72 Pfund Wiener Pfenning den Herzögen Albrecht und Otto für ihr Stift Gaming.

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Charter: 1332 V 01
Date: 1. Mai 1332
AbstractHeinrich der Mogan und seine Frau verkaufen 2 Joch Weingarten an dem Rosenpühel in der Waligeis, wovon man jährlich 4 Eimer Wein zu Bergrecht und 6 Pfenning zu Vogtrecht dient, dem Ulrich, Kammerschreiber des Herzogs Albrecht von Österreich, um 24 1/2 Mark Silber.

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Charter: 1332 V 12
Date: 12. Mai 1332
AbstractMarchard der Jan, Bürger zu Wien, gibt seiner zweiten Frau für 200 Mark Silber Morgengabe 9 Dreilinge Wein, 8 und 1 Pfund Wiener Pfenning Gülte und 4 1/2 Pfund Pfeffer und 5 gemästete Gänse, ungeteilten Gutes zu Grinzing, Sievering in den Suntberge und im Kaasgraben.

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Charter: 1332 VII 01
Date: 1. Juli 1332
AbstractBulle Papst Johannes XXII., worin er dem Bischof von Passau beauftragt, die Stiftung der Kartause Gaming nach Vornahme der erforderlichen Erhebungen zu bestätigen.

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Charter: 1333 II 28
Date: 28. Februar 1333
AbstractPapst Johannes XXII. Bestätigt den Kartausen Mauerbach, Schnals und Gaming zwei inserierte päpstliche Privilegien des Kartäuserordens, und zwar von Alexander IV. und Lucius III.

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Charter: 1333 III 01
Date: 1. März 1333
AbstractPapst Johannes XXII. bestätigt den Kartausen Mauerbach, Schnals und Gaming 11 inserierte päpstliche Privilegien des Kartäuserordens, und zwar 8 von Alexander IV und 3 von Clemens IV.

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Charter: 1333 III 01
Date: 1. März 1333
AbstractPapst Johannes XXII. bestätigt den Kartausen Mauerbach, Schnals und Gaming 6 inserierte päpstliche Privilegien des Kartäuserordens, und zwar 5 von Clemens IV. und eines von Innocenz IV.

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Charter: 1333 III 01
Date: 1. März 1333
AbstractPapst Johannes XXII. bestätigt den Kartausen Mauerbach, Schnals und Gaming 11 inserierte päpstliche Privilegien des Kartäuserordens, und zwar 8 von Alexander IV und 3 von Clemens IV.

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Charter: 1333 X 03
Date: 3. März 1333
AbstractPapst Johannes XXII. delegiert dem Abt des Schottenklosters zu Wien zur Ausübung der kirchlichen Strafgerichtsbarkeit über diejenigen, welche der Kartause Gaming Güter oder Einkünfte vorenthalten.

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Charter: 1333 V 12
Date: 12. Mai 1333
AbstractWisent von Plankenstein und sein Vetter Otto von Plankenstein verkaufen die Vogtei von Ruprechtshofen, die sie von den Herren von Schaunberg zu Lehen hatten, ehe dieselben ihre Lehensherrlichkeit dem Herzog Albrecht überlassen haben, demselben mit allen Rechten um 150 Pfund Pfennig.

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Charter: 1333 V 31
Date: 31. Mai 1333
AbstractWulfing von Randegg und seine Frau verkaufen dem Kloster Gaming das Lehen zu Hangenleiten im Aigen zu Gaming, ein herzogliches Lehen, das 7 Schilling Pfenning und 3 Hühner dient, um 9 Pfund Pfenning.

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Charter: 1333 VI 29
Date: 29. Juni 1333
AbstractWulfing von Helmad und sein Neffe Otto mit seiner Frau und seinem Bruder Ludwig verkaufen ihren Hof an dem Weg in dem Aigen zu Gaming, ein Lehen von den Herzögen zu Österreich, dem Kloster Gaming um 42 Pfund Wiener Pfennig.

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Charter: 1333 IX 21
Date: 21. September 1333
AbstractHeinrich von Jeßnitz und seine Frau Gertraud verkaufen ihr rechtes Eigen, ein halbes Pfund Pfenning Gülten auf gestiftetem Gut an dem Gäntzleinsberg, um 7 Pfund 40 Pfennig Wiener Münze, dem Kloster Gaming.

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Charter: 1333 X 03
Date: 3. Oktober 1333
AbstractPapst Johannes XXII. nimmt die Kartause Gaming in den päpstlichen Schutz.

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Charter: 1333 X 13
Date: 13. Oktober 1333
AbstractWolfhard von Puhel, seine Frau Hilkart und seine Schwester Agnes verkaufen ihr Lehen zu Puhel dem Friedrich zu Puhel und seiner Frau um 26 1/2 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1333 XII 13
Date: 13. Dezember 1333
AbstractKonrad der Scheuernberger und seine Frau Gertraud verkaufen ihrem Schwiegersohn Hertneid dem Jeßnitzer und seiner Frau Agnes ein Lehen dem Stauden gegenüber um 25 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1333 XII 13
Date: 13. Dezember 1333
AbstractOtto der Plankensteiner von Liebegg, seine Frau und seine Neffen verkaufen ihre Güter in der Pfann in dem Aigen zu Gaming und in dem Markt zu Scheibbs, dieseits und jenseits des Gamingbaches an Stephans Hofstatt auf dem Anger, das alles Lehen von den Herzögen von Österreich ist, um 170 Pfund Wiener Pfenning, den Herzögen Albrecht und Otto für ihr Kloster Gaming.

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Charter: 1334 III 06
Date: 6. März 1334
AbstractHeinrich von Jeßnitz und seine Frau Gertraud verkaufen ihr rechtes Eigen, ein Burgrecht zu Scheibbs im Markt, das jährlich 12 Pfenning zu Burgrecht dient, dem Kloster Gaming um 15 Pfund Pfenning Münze.

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Charter: 1334 V 12
Date: 12. Mai 1334
AbstractKonrad der Scheurbech und seine Frau verkaufen ihr Lehen auf dem Haus dacz Hiezmann mit Zugehör dem Gotteshaus zu Scheibbs und dem Pfarrer Heinrich daselbst um 20 Pfund Pfenning Wiener Münze.

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Charter: 1334 VI 24
Date: 24. Juni 1334
AbstractKonrad der Scheuerbech und seine Frau verkaufen die 3 Burgrechte, den Czengerchus, den Cholmaner und die Badstube zu Scheibbs, die herzogliche Lehen sind, um 26 Pfund Pfennige den Herzögen Albrecht und Otto von Österreich für das Kloster Gaming. Als Ebenteuer und Pfand setzen sie ihr rechtes Eigen, den Grünhof.

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Charter: 1334 VII 22
Date: 22. Juli 1334
AbstractBischof Albert II. von Passau inkorporiert in Folge päpstlichen Auftrages die Pfarre Gaming der Kartause daselbst und weist dem Vikar dieser Pfarrkirche seine Sustentation aus.

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Charter: 1334 VII 22
Date: 22. Juli 1334
AbstractBischof Albert von Passau inkorporiert in Folge päpstlichen Auftrages die Pfarre Ruprechtshofen dem Stift Gaming und weist dem dortigen Vikar seine künftige Sustentation aus.

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Charter: 1334 VIII 10
Date: 10. August 1334
AbstractHeinrich von Jeßnitz und seine Frau Gertraud verkaufen ihr freies Eigen, das Lehen an dem inneren Wallerbach, um 19 Pfund Pfenning Wiener Münze, den Herzögen Albrecht und Otto für ihr Kloster Gaming.

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Charter: 1334 IX 01
Date: 1. September 1334
AbstractHertneid von Jeßnitz und seine Frau Agnes verkaufen das Gut in der oberen Sulz, ihr rechtes freies Eigen, um 16 Pfund Pfenning Wiener Münze, den Herzögen Albrecht und Otto für ihr Kloster Gaming.

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Charter: 1335 I 21
Date: 21. Jänner 1335
AbstractHertneid der Jeßnitzer und seine Frau Agnes verkaufen das Lehen Krumpwag, ihr rechtes freies Eigen, um 21 Pfund Pfenning Wiener Münze den Herzögen Albrecht und Otto für ihr Kloster Gaming.

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Charter: 1335 I 21
Date: 21. Jänner 1335
AbstractLudwig der Praum und seine Frau Peters verkaufen ihr Heimwesen auf dem Luegensberg um 17 Pfund Pfenning Wiener Münze den Herzögen Albrecht und Otto für ihr Kloster Gaming.

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Charter: 1335 IV 09
Date: 9. April 1335
AbstractHeinrich von Jeßnitz und seine Frau Gertraud verkaufen das Heimwesen in St. Anton an der Jeßnitz unter den Stauden in der Pfarre Scheibbs, ihr rechtes freies Eigen, um 14 Pfund Pfenning Wiener Münze den Herzögen Albrecht und Otto für ihr Kloster Gaming.

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Charter: 1335 IV 18
Date: 18. April 1335
AbstractKonrad der Jeßnitzer und seine Frau Erlind verkaufen ihr rechtes freies Eigen, das Lehen dacz der Paerten in dem Staenech, dem Pfarrer Heinrich von Scheibbs und dem Gotteshaus daselbst, um 77 Pfund Pfenning.

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Charter: 1335 IV 23
Date: 23. April 1335
AbstractIndulgenz für die Klosterkirche und den Klosterfriedhof in Gaming.

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Charter: 1335 V 01
Date: 1. Mai 1335
AbstractHertneid und sein Neffe Jans, die Totzenbechen, verkaufen den Hof im Schwarzenbach und die Mühle daselbst in dem Aigen zu Gaming, ein Lehen der Herzöge von Österreich, um 40 Pfund Pfenning dem Herzog Albrecht für sein Kloster Gaming.

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Charter: 1335 VI 24
Date: 24. Juni 1335
AbstractHeinrich von Jeßnitz und seine Frau Gertraud verkaufen das Lehen Farngrub in dem Laubenbach in der Pfarre Scheibbs, ihr rechtes freies Eigen, um 32 Pfund Pfenning Wiener Münze den Herzögen Albrecht und Otto für ihr Kloster Gaming.

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