Fond: Gaming, Kartäuser (1311-1753)
Grouped by years:
Search inAT-HHStA > GamingOCart >>
Charter: 1457 IV 24
Date: 24. April 1457
Abstract: Stephan Kraph, Bürger zu Melk, und seine Frau verkaufen dem Kloster Gaming ihren Weingarten zu Grinzing, wovon man demselben Kloster bisher jährlich 12 Pfenning zu Burgrecht in den Gaminger Hof zu Grinzing diente.
Charter: 1457 V 12
Date: 12. Mai 1457
Abstract: Peter Gaubitz in Zwerbach verkauft dem Kloster Gaming die halbe Mühle zu Oberndorf in der Pfarre daselbst, die demselben Kloster dienstbar ist.
Charter: 1457 V 25
Date: 24. Mai 1457
Abstract: Prior Nikolaus zu Gaming und der Konvent tauschen mit dem Pfarrer zu Scheibbs und der Maria Magdalena-Zeche der Pfarrkirche daselbst und der ganzen Gemeinde einen Häuser-Tausch zu Scheibbs.
Charter: 1457 V 25
Date: 25. Mai 1457
Abstract: Kaspar zu Ruprechtshofen und sein Sohn Niklas Fleischhacker von Neumarkt und seine anderen minderjährigen Söhne verzichten gegen eine Entschädigungssumme auf ihre Ansprüche an die dem Kloster Gaming untertänige Mühle zu Oberndorf.
Charter: 1457 V 25
Date: 25. Mai 1457
Abstract: Hans Patrer, Pfarrer zu Scheibbs, Berthold Dachauer, Bürger und Zechmeister der Maria Magdalena-Zeche der Pfarrkirche daselbst, machen im Namen der ganzen Pfarrgemeinde zu Scheibbs mit dem Kloster Gaming einen Häuser- und Gartentausch.
Charter: 1457 IX 01
Date: 1. September 1457
Abstract: Die Kartause Gaming verkauft ihrem Holden Jakob Slaperharter einige Gründe und Wälder in der Pfarre Gaming zu dem Gut auf der Füppelleithen, so daß alles zusammen ein Amt bleibt, von welchem ein jährlicher Grunddienst von 2 Pfund Pfennig zu entrichten ist.
Charter: 1457 XI 11
Date: 11. November 1457
Abstract: Berthold Dachauer zu Scheibbs, Vormund der minderjährigen Söhne des Zacharias Scharner, und Stephan und Erhard Mettorfer zu Diepoldsdorf verkaufen dem Kloster Gaming alle Gerechtsame auf den Scharner Hof, genannt im Groisbach in der Pfarre Purgstall, um 131 Pfund Pfenning.
Charter: 1457 XII 09
Date: 9. Dezember 1457
Abstract: Katharina, Witwe des Erhard Räblein, Koch zu Gaming, und ihre Kinder verkaufen dem Erhard Häcklein zu Gaming ihr dem Kloster Gaming untertäniges Haus daselbst.
Charter: 1457 XII 20
Date: 20. Dezember 1457
Abstract: Ursula, Frau des Erhard Mistlbecker, Bürger zu Wien, verkauft dem Kloster Gaming 1/2 Joch Weingarten am Näsberg im Mitterberg, wovon man dem Stift Klosterneuburg jährlich 5/4 Wein Bergrecht und 3 Wiener Helbling Vogtrecht dient.
Charter: 1458 I 08
Date: 8. Jänner 1458
Abstract: Hans Plank, Bürger zu Scheibbs, und die Kinder seiner Schwester verkaufen dem Kloster Gaming ihre Ansprüche auf den dem Kloster untertänigen Hof genannt in Groisbach in der Pfarre Purgstall.
Charter: 1458 II 05
Date: 5. Februar 1458
Abstract: Hans Wagner auf dem Hof zu Görten und sein Vetter Peter Zimmermann zu Gaming verzichten gegen eine Entschädigung auf alle Ansprüche, insbesondere auf den Hof in Schachen, dem Gotteshause zu Scheibbs untertänig, zu Gunsten ihrer Schwägerin Elisabeth, Witwe des Thomas auf dem Schachen.
Charter: 1458 IV 07
Date: 7. April 1458
Abstract: Hieronymus Plank verzichtet auf alle vermeintlichen Ansprüche an dem Hof in Groisbach in der Pfarre Purgstall, worauf er eigentlich keine Gerechtigkeit hat, wofür ihm aber der Prior von Gaming eine Summe Geldes aus Güte gegeben hat.
Charter: 1458 V 16
Date: 16. Mai 1458
Abstract: Katharina, Witwe des Jörg Liebpeck im Schlapperhart, indiet den Gläubigern ihres Mannes das Gut im Schlapperhart in der Pfarre Gaming und dem Kloster Gaming untertänig.
Charter: 1458 VIII 15
Date: 15. August 1458
Abstract: Konrad Pfundmaschen, Bürger zu Wien, gibt dem Kloster Gaming, das ihm für seinen Konventbruder Sigmund Phantzagel das von Susanna Angerfelder demselben zugefallene Leibgeding auf des besagten Sigmunds Lebtage in Bestand gegeben hat, einen Revers, daß er dem Kloster jährlich 3 1/2 Pfund Pfenning zahlen wolle.
Charter: 1458 VIII 15
Date: 15. August 1458
Abstract: Prior Nikolaus von Gaming und sein Konvent überlassen im Namen ihres Konventbruders Sigmund Phantzagel dem Konrad Pfundmaschen, Bürger von Wien, auf Lebenszeit des Bruders Sigmund sein ererbtes Leibgeding auf einem Haus, Garten und Teich zu Perchtoldsdorf und 7 Rechel Weingärten im Kadoltsberg und auf 2 halben Hofstätten, Weingärten vor dem Kärntnertor, gegen eine jährliche Abgabe von 3 1/2 Pfund Pfenning.
Charter: 1548 XII 13
Date: 13. Dezember 1458
Abstract: Die Kinder und Enkel des Veit am Obersberg und seiner Witwe Christina verkaufen ihrem Bruder und Anverwandten Sebastian und seiner Frau ihre Erbansprüche an das Gut am Obersberg, dem Kloster Gaming dienstbar.
Charter: 1459
Date: 1459
Abstract: Gesuch des Priors Sigmund von Gaming an die Definitoren des Kartäuser-Ordens um die Bestätigung einiger Güter der Kartause Gaming und um Gestattung der Eingehung einer Fraternität mit dem Stift Klosterneuburg. Den einzelnen Punkten des Gesuches sind die Entscheidungen des Kartäuser-Priors F. beigeschrieben, der seine Unterschrift mit 1459 datiert.
Charter: 1459 II 14
Date: 14. Februar 1459
Abstract: Kaiser Friedrich III. verkauft dem Kloster Gaming, welches von seinem Stifter Herzog Albrecht II. unter anderem auch jährliche 10 Meß Eisen oder 10 Pfund Pfenning von den Eisengruben zu Leoben angewiesen bekommen hat, deren Erhebung aber für das Kloster mit Mühe und Kosten verbunden war, dafür jährlich 10 Pfund Pfenning von der Maut zu Ybbs.
Charter: 1460 III
Date: März 1460
Abstract: Bischof Sigismund von Salona etc., beurkundet die Einweihung mehrerer Altäre, des Friedhofes und der Friedhofskapelle der Kartause Gaming und erteilt eine Indulgenz.
Charter: 1460 IX 18
Date: 18. September 1460
Abstract: Jörg von Zinzendorf verzichtet auf alle Ansprüche auf die Vogtei über einige Güter des Klosters Gaming in der Pfarre Gresten im Dorf Brettl.
Charter: 1460 XI 21
Date: 21. November 1460
Abstract: Die erwählten Spruchmänner entscheiden einen Erbschaftsstreit zwischen dem Kloster Gaming und dem Michel Egkl über 1/4 Weingarten am Mitterberg, der dem Stift Klosterneuburg untertänig ist.
Charter: 1461 II 20
Date: 20. Februar 1461
Abstract: Indulgenz für die Pfarrkirche St. Maria Magdalena in Scheibbs.
Charter: 1463 X 17
Date: 17. Oktober 1463
Abstract: Prior Sigmund von Gaming und sein Konvent vergleichen sich mit dem Pfarrer von Ruprechtshofen, der prätendiert hatte, das Kloster solle ihm jährlich an die Losstatt zu Pöchlarn 3 Dreiling Wein gewöhnlichen Landmaß liefern, unter Bestätigung des Bischofs Ulrich von Passau dahin, daß 3 Dreiling gewöhnlichen Landmaß an die Losstatt von Pöchlarn geliefert werden sollen, der Pfarrer muß dafür vor der Lese in den Gaminger Hof zu Pöchlarn 3 leere Fäßer liefern.
Charter: 1463 X 17
Date: 17. Oktober 1463
Abstract: Hans Konrad vom Wynndischrig, Pfarrer der Kirche St. Nikolaus zu Ruprechtshofen im Bistum Passau, vergleicht sich mit Bewilligung seines Bischofs mit dem Kloster Gaming als Vogtei und Lehenherrschaft seiner Kirche betreffend den Streit über das Maß des vom Kloster abzureichenden Weins.
Charter: 1463 XI 30
Date: 30. November 1463
Abstract: Philipp Hörberg zu Grimsing verzichtet auf alle Ansprüche auf den Weingarten zu Grimsing, genannt der Glokner, welchen das Kloster Gaming vom Niklas Gutmann gekauft hat, und worauf er ein Recht zu haben vermeinte.
Charter: 1463 XII 01
Date: 1. Dezember 1463
Abstract: Bischof Ulrich von Passau bestätigt die Übereinkunft zwischen Johann Konrad, Pfarrer von Ruprechtshofen, und dem Kloster Gaming, daß künftighin dasselbe jährlich 3 Dreiling Wein nach Pöchlarn dem Pfarrer liefern soll.
Charter: 1464 III 01
Date: 1. März 1464
Abstract: Michel Fürst, Pfleger zu Reinsberg, verkauft dem Prior Sigmund von Gaming und seinem Konvent seine Gerechtigkeit auf 2 Drittel Zehent vom Hof zu Hag in der Pfarre Gresten außerhalb des Dorfes Brettl.
Charter: 1464 IV 07
Date: 7. April 1464
Abstract: Peter Nueper zu Kalksburg, Christan Sauheutel in der Au, Christof Windisch zu Oberndorf und seine Frau Katharina verkaufen im Namen der 4 minderjährigen Töchter des Jakob Nueper zu Oberndorf, deren rechte Mutter die obige Katharina ist, dem Pfarrer zu Oberndorf und der Pfarrkirche St. Ägidius daselbst allen ihren Zehent auf mehreren Gütern in den Pfarren Ruprechtshofen, St. Leonhard am Forst und Oberndorf um eine Summe Geldes, die der Prior Sigmund von Gaming vor seinem Eintritt in den Orden zum Zweck einer Messe und eines Kaplans zu Oberndorf hergegeben hatte.
Charter: 1464 V 15
Date: 15. Mai 1464
Abstract: Michel von Zandelsberg, Georg zu Petzelsdorf und seine Frau für sich und die minderjährige Anna, Schwester Barbara, Tochter des obigen Michels, verkaufen das Gut auf dem Widem, dem Kloster Gaming untertänig, in der Pfarre Purgstall, dem Jörg, Sohn des Jans auf dem mittleren Perkant, und seiner Frau.
Charter: 1464 VIII 27
Date: 27. August 1464
Abstract: Christina, Frau des Michel Kurzpeck, Bürger zu Scheibbs, Agnes, Frau des Hans Wolgemut, Bürger zu Scheibbs, und ihre Männer verkaufen dem Jakob Schwarz ihren Zehent.
Charter: 1464 IX 17
Date: 17. September 1464
Abstract: Bischof Ulrich von Passau macht auf die Bitte des Hans Patrer, Pfarrer zu Scheibbs, der mit etlichen passauischen Lehenstücken, die er vom Erhard Volkra erkauft hat, und andern Gütern, die keine Lehen sind, eine ewige Messe stiften will, diese Lehen zu freien Eigen, namentlich 2 Teile Zehent zu Schlegel, zu Gruben in der Klaus und der Glashütten.
You are copying a text frominto your own collection. Please be aware that reusing it might infringe intellectual property rights, so please check individual licences and cite the source of your information when you publish your data