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FondGaming, Kartäuser (1311-1753)
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Charter: 1371 V 15
Date: 15. Mai 1371
AbstractFriedrich von Kreisbach, seine Frau Agnes und ihre Brüder Wulfing und Stephan, Sohn des Poppo von Ebergassing, verkaufen dem Kloster Gaming 3 Güter in St. Anton an der Jeßnitz in der Pfarre Scheibbs, ein Lehen der Herzoge von Österreich, um 38 1/2 Pfund Pfenning Wiener Münze.

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Charter: 1372 IV 24
Date: 24. April 1372
AbstractUlrich, Sohn des Dankwart von Schollach, und seine Frau verkaufen ihr rechtes Eigen, 2 Güter bei Oberndorf in dem Graben unter dem Frezzmazzel in der Pfarre St. Leonhard, wovon man jährlich 2 1/2 Pfund Wiener Pfenning dient, dem Kloster Gaming um 37 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1372 XII 12
Date: 12. Dezember 1372
AbstractNiklas der Würffel, Bürger zu Wien, erklärt, daß auch er den Kauf schirmen wolle, den das Kloster Gaming machte, da es von seiner Stiefmutter Katharina, Witwe des Heinrich Würffel, seines Vaters, ein Haus erkaufte, welchen Kauf sein Bruder Heinrich der Würffel und sein Schwager Konrad der Reicholf zu schirmen versprochen hatten.

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Charter: 1373 II 23
Date: 23. Februar 1373
AbstractOtto von Theben, gesessen zu Grinzing, Bergmeister des Klosters Gaming, spricht dem Mathes, Klosterdiener von Gaming, einen Weingarten an dem Schenkenberg, der der Frau Katharina Judenburgerin gehörte, wegen versessenen Burgrechts gerichtlich zu.

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Charter: 1374 I 13
Date: 13. Jänner 1374
AbstractDie Brüder Wulfing und Mert von Plankenstein verkaufen ihr rechtes Eigen, das Gut zu Ruprechtshofen, heißt in dem Vogelsang, um 68 Pfund Wiener Pfenning, den Herzogen Albrecht III. und Leopold III. für das Kloster Gaming.

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Charter: 1374 II 12
Date: 12. Februar 1374
AbstractFriedrich der Vogelsanger von Ruprechtshofen, der von den Brüdern Wulfing und Mert Plankensteiner das Gut an dem Vogelsang zu Ruprechtshofen eine Zeitlang aus ihrem guten Willen inne gehabt hat, leistet Verzicht gegen das Kloster Gaming, dem dasselbe Gut von den Herzögen Albrecht III. und Leopold III. von den Plankensteinern gekauft wurde.

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Charter: 1374 IX 29
Date: 29. September 1374
AbstractNiklas der Hager und seine Frau Katharina verkaufen dem Jans Weczlein am Steg und seiner Frau ihr rechtes Eigen, 9 Schilling Wiener Pfenning Gülte auf einem Lehen im Wolfsbach in der Pfarre Ruprechtshofen, um 16 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1374 XII 13
Date: 13. Dezember 1374
AbstractJans der Häusler von Purgstall und seine Frau verkaufen ihr rechtes Lehen von den Herzögen von Österreich, das Mitterreut in St. Anton an der Jeßnitz in der Pfarre Scheibbs, das jährlich 1/2 Pfund Wiener Pfenning dient und 2 Teile Zehent darauf, um 27 Pfund Wiener Pfenning, den Herzögen Albrecht III. und Leopold III. für das Kloster Gaming.

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Charter: 1375 I 25
Date: 25. Jänner 1375
AbstractKonrad der Lewel von Oberndorf und seine Frau Offmei verkaufen dem Kloster Gaming ihren Anteil an der Mühle zu Oberndorf um 26 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1375 VIII 24
Date: 24. August 1375
AbstractNiklas, Pfarrer zu Gaming, und die Zechmeister des Gotteshauses daselbst, verkaufen das Gut auf dem Öd in der Pfarre Scheibbs dem Konrad von Görten und seiner Frau Anna um 6 1/2 Pfund Pfenning.

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Charter: 1377 II 16
Date: 16. Februar 1377
AbstractHerzog Albrecht III. von Österreich verlegt auf Bitten des Klosters Gaming seine beiden klösterlichen Gerichte zu Ruprechtshofen und zu Oberndorf aus diesen beiden Dörfern in den Markt Scheibbs.

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Charter: 1377 V 10
Date: 10. Mai 1377
AbstractKonrad der Frühel und seine Frau erklären, daß sie sich mit dem Kloster Gaming ganz verglichen haben: derselbe wird ein Holde des Klosters und entsagt allen Ansprüchen auf einige Güter, worüber sie im Streit waren.

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Charter: 1377 VII 07
Date: 7. Juli 1377
AbstractFriedrich von Tirna und seine Frau verkaufen ihre 2 Weingärten zu Sievering an dem Hornsberg, von dem ersten dient man dem Gotteshaus zu Mitterhofen 9 Viertel Wein Bergrecht und 9 Ort Vogtrecht, von dem zweiten dem Niklas Steiner, Bürger zu Wien, 4 1/2 Viertel Wein Bergrecht und 4 1/2 Ort Vogtrecht, dem Kloster Gaming um 75 Pfund weniger 1 Pfenning.

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Charter: 1378 II 14
Date: 14. Februar 1378
AbstractJohann, Pfarrer zu Oberndorf, schenkt dem Kloster Gaming einen Weingarten bei Baden an dem Kaltenberg, den er von dem Geld erkauft hatte, was er sich in demselben Kloster mit seiner Arbeit getreulich verdient hat, für ein Seelgerät.

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Charter: 1379 III 25
Date: 25. März 1379
AbstractHertel der Kilber zu Obersberg und seine Frau verkaufen ihr rechtes Eigen, ein Lehen zu Heuberg und die Mühle dabei, die zusammen 18 Schilling Pfenning in der Pfarre Ruprechtshofen dienen, um 24 Pfenning Geld in dem Burgfried bei Scheibbs auf 3 Gütern, um 45 1/2 Pfund Wiener Pfenning dem Kloster Gaming.

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Charter: 1379 IV 03
Date: 3. April 1379
AbstractRappold in der Hamfreisten und seine Frau verkaufen dem Heinrich Emser, Bürger zu Scheibbs, 6 Zehenthäuser, überall 2 Teile Zehent darauf, um 14 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1379 IV 24
Date: 24. April 1379
AbstractMarchart der Häusler verkauft dem Friedrich Lietebner und seiner Frau Agnes die Eigenschaft des Gutes Distelreith auf dem Puchberg, 2 Teile Zehent darauf, in der Pfarre Scheibbs, um 11 Pfund Wiener Pfennig.

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Charter: 1379 VII 25
Date: 25. Juli 1379
AbstractFriedrich der Lietebner und seine Frau verkaufen ihr Gut, das Distelreith auf dem Puchberg, und 2 Teile Zehent in der Pfarre Scheibbs um 55 Pfund Wiener Pfenning dem Kloster Gaming.

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Charter: 1380 IX 01
Date: 1. September 1380
AbstractHans der Plankensteiner und seine Frau und sein Bruder Marchart machen mit dem Kloster Gaming einen Gütertausch: sie geben dem Kloster das Gut, genannt Hub bei Oberndorf in der Pfarre Ruprechtshofen, das jährlich 14 Schilling Pfenning dient, und erhalten 2 Güter, das eine heißt die Hub unter Plankenstein in der Pfarre Ruprechtshofen und dient jährlich 11 Schilling Pfenning und 26 Pfenning, das andere liegt bei Pölla und dient jährlich 40 Pfenning.

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Charter: 1381 V 03
Date: 3. Mai 1381
AbstractHeinrich von Pottendorf verkauft sein rechtes freies Eigen, 58 Eimer Weingeld Bergrecht und 2 Pfund 6 Schilling 16 Pfenning Geld Bergdienst und Vogtpfenning, alles auf Weingärten zu Sooß und alles Zugehör, um 340 Pfund Wiener Pfenning dem Kloster Gaming.

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Charter: 1381 IX 01
Date: 1. September 1381
AbstractSeifried der Pranczstetter und seine Frau verkaufen ihrem Sohn Jörg dem Schorner und seiner Fau Anna ihren Zehent in der Pfarre Purgstall um 10 Pfund Pfenning.

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Charter: 1382 V 13
Date: 13. Mai 1382
AbstractUlrich von der Schaebnicz und seine Frau verkaufen ihr rechtes Eigen, 55 Eimer weniger 1/2 Viertel Weingeld Bergrechts zu Ober- und Untersievering auf Weingärten, und 5 1/2 Pfund Wiener Pfenning Geld zu beiden Sievering auf 13 1/2 Holden behauster Gült, Überländ und Vogtrecht, um 237 Pfund Wiener Pfenning dem Kloster Gaming.

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Charter: 1382 IX 26
Date: 26. September 1382
AbstractAbt Koloman von Heiligenkreuz und der Konvent geben dem Kloster Gaming einen Revers, daß sie sich der von den Spruchherren, den Äbten von Zwettl und Lilienfeld gemachten Entscheidung betreffend des Streites über 3 verfallene Weingärten zu Baden unterwerfen.

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Charter: 1384 IV 24
Date: 24. April 1384
AbstractBerthold der Amman und seine Frau verkaufen dem Kloster Gaming ihr Gut in der Au hinter dem See zu Lunz, dem sie jährlich 1/2 Pfund Pfenning dienten, um 34 Pfund Pfenning.

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Charter: 1384 IV 24
Date: 24. April 1384
AbstractJans der Jung-Stadler und seine Frau verkaufen ihr Gut in der Au unter dem See zu Lunz zu nächst Berthold dem Ammann, dem Kloster Gaming, dem sie jährlich ein halbes Pfund Pfenning dienten, um 36 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1385 I 08
Date: 8. Jänner 1385
AbstractAgnes, Tochter des Dietlein Gassner, Elisabeth Wenniger und ihre Schwester Peters erklären, daß sie hinsichtlich ihrer Ansprüche an ihre Mutter Diemut Weidachsin sich dem Ausspruche 4 Schiedsrichter unterworfen haben, welche entschieden, daß das halbe Haus und ein halber Krautgarten zu Scheibbs der Mutter Diemut zu verbleiben hat; Pönfall für die Herrschaft 20 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1386 III 16
Date: 16. März 1386
AbstractHans, derzeit Hansgraf in Österreich, und seine Frau Anna verkaufen mit Bewilligung des Bergmeisters der Kartause Gaming dem Hans Smauzzer ihr 1/2 Joch Weingarten an dem Suenberg, wovon man jährlich nach Kloster Gaming 1 Eimer Wein Bergrecht dient und 1 Wiener Pfenning Vogtrecht gibt, um 50 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1386 IV 30
Date: 30. April 1386
AbstractGörg der Gaubicz, Landrichter zu Peilstein, und seine Frau verkaufen ihr rechtes Eigen, das Gut in der Klausen in der Pfarre Ruprechtshofen, das jährlich 6 Schilling Pfenning dient, dem Kloster Gaming, um 15 Pfund Pfenning.

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Charter: 1386 VIII 25
Date: 25. August 1386
AbstractMert der Ockerter und seine Frau verkaufen ihr rechtes Eigen, das Gut auf dem Vokansberg in der Pfarre Ruprechtshofen, dient jährlich 12 Schilling Pfenning, dem Kloster Gaming, um 33 Pfund gemeinen Wiener Pfenning.

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Charter: 1386 XI 11
Date: 11. November 1386
AbstractHans der Rusch, gesessen zu Weißpyrha, und seine Frau Anna verkaufen dem Kloster Gaming ihren ledigen Hof in Kreisbach in der Pfarre Purgstall, ein Lehen des Herzogs Leopold, um 92 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1386 XII 12
Date: 12. Dezember 1386
AbstractThomas der Chnelnpreyn von Aggsbach und seine Frau, Schuster von Loosdorf, und Stephan der Troht verkaufen dem Hans Wydmer und seiner Frau mit Bewilligung des Grundherrn Johann, Kaplan der St. Andreas Kapelle auf der Hochstraße zu Wien in Herrn Kadolts Haus von Eckartsau, 1/2 Weingarten zu Penzing in dem Neunberg, um 9 Pfund Wiener Pfenning und mit der Bedingung einige Wallfahrten zu verrichten.

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