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FondGaming, Kartäuser (1311-1753)
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Charter: 1594 II 10
Date: 10. Februar 1594
AbstractDer Prior zu Gaming verleiht dem Jakob Spiesslechner und seiner Frau das Gut an der Summerau am Zürner gelegen, welches dieselben gekauft haben.

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Charter: 1594 II 10
Date: 10. Februar 1594
AbstractDer Prior zu Gaming verleiht dem Hans Ember und seiner Frau das Gut im Wasserstock unter dem Zürner in der Herrschaft Gaming, das sie gekauft haben.

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Charter: 1594 II 15
Date: 15. Februar 1594
AbstractDer Prior zu Gaming verleiht dem Adam Auberger, Bürger zu Scheibbs, und seiner zweiten Frau Martha die sogenannte Zechweise bei Scheibbs, dem Gotteshaus Scheibbs untertänig.

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Charter: 1594 III 20
Date: 20. März 1594
AbstractAndreas Maiskolben verkauft sein der Kartause Gaming untertäniges Gut am Schlag, Amt Gaming, seinem Schwiegersohn Peter Kobolt.

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Charter: 1602 VII 01
Date: 1. Juli 1602
AbstractMaria, Witwe des Adam Auenberger, Bürger zu Scheibbs, verkauft dem Kloster Gaming ihre Wiese außerhalb von Scheibbs, genannt die Zechwiese, dem Pfarrhof zu Scheibbs untertänig.

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Charter: 1609 VIII 20
Date: 20. August 1609
AbstractPrior Johann von Gaming verleiht dem Hans Walsberger und seiner Frau das zur Herrschaft Gaming gehörige Gut auf der hinteren Schlageben im Amt Gaming.

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Charter: 1611 II 20
Date: 20. Februar 1611
AbstractPrior Hilarion von Gaming gibt dem Balthasar Ruckenstein, Müllner am Stadl, einen Lehenbrief über die Behausung und Mühle am großen Stadl, Herrschaft Gaming.

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Charter: 1611 II 20
Date: 20. Februar 1611
AbstractPrior Hilarion von Gaming verleiht dem Balthasar Ruckenstein und seiner Frau das Gut, der kleine Stadl genannt.

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Charter: 1611 III 06
Date: 6. März 1611
AbstractPrior Hilarion von Gaming verleiht dem Georg Vischer am Krössbach und seiner Frau Dorothea das Gut Krössbach, Herrschaft Gaming.

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Charter: 1611 IX 02
Date: 2. September 1611
AbstractPrior Hilarion von Gaming verleiht dem Leonhard Rausch und seiner Frau das Gut an der großen Seeau im Amt Lunz, Herrschaft Gaming.

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Charter: 1611 IX 20
Date: 20. September 1611
AbstractPrior Hilarion von Gaming gibt dem Hans Thaler an der Güttenau im Amt Gaming und seiner Frau Barbara einen Lehenbrief über ihr gekauftes Gut.

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Charter: 1612 III 12
Date: 12. März 1612
AbstractDas Kloster Gaming verleiht 4 Untertanen zu Brettl die Mühle in Brettl, von der man jährlich dem Kloster 1 rhein. Gulden dient.

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Charter: 1613 III 19
Date: 19. März 1613
AbstractDas Kloster Gaming verleiht 5 Untertanen die neuerrichtete Mühle auf dem Gurttischen Kaufrecht, unterhalb des Mausrodler Teiches, wovon man dem Kloster in das Richter Amt jährlich 5 Schilling Pfenning dient.

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Charter: 1614 IV 25
Date: 25. April 1614
AbstractPrior Hilarion von Gaming stellt dem Christoph Pücker einen Lehenbrief aus über des letzteren Gut am Kühberg mit einem Hammer, einer Mahlmühle, einer "Schleiffen" und einem "Praithammer", alles der Kartause Gaming untertänig.

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Charter: 1615 V 20
Date: 20. Mai 1615
AbstractPrior Hilarion von Gaming verleiht dem Christoph Nusser und seiner Frau Susanna das Gut genannt der Klein-Stadl, das sie vom Balthasar Ruckenstein gekauft haben, unter der Herrschaft Gaming.

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Charter: 1615 VII 25
Date: 25. Juli 1615
AbstractGeorg Christian Herr von Zinzendorf verkauft dem Kloster Gaming seine Taverne, am Ort genannt, die von allen Abgaben frei ist.

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Charter: 1617 V 06
Date: 6. Mai 1617
AbstractDer Prior von Gaming gibt dem Christoph Peggstaller zu Weitenegg, seiner Frau Justina und ihrem 13 jährigen Sohn David auf ihrer 3 Lebenszeit 11 Tagwerk Weingarten in Leibgedingsweise, 5 Tagwerk in Zechpröbster und 6 Tagwerk im Hofzipf gegen die Verpflichtung, von beiden Weingärten jährlich bei der Fechsung den 3ten Eimer Most und von den übrigen beim Verkauf dem Kloster jeden Eimer um 10 Pfenning wohlfeiler zu geben.

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Charter: 1618 XI 19
Date: 19. November 1618
AbstractVertrag zwischen dem Kloster Gaming und dem Freiherrn Wolf Niklas von Auersperg, wodurch die Streitigkeiten über die Landgerichts-Grenzen und Jagdgerechtigkeit von Hummelberg beigelegt werden.

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Charter: 1622 XII 25
Date: 25. Dezember 1622
AbstractPrior Hilarion zu Gaming verkauft dem Simon Graff und seiner Frau Barbara den Klosterhof zu Grimsing mit den dazugehörigen Äckern und Weingärten als Erbgerechtigkeit, gegen einen jährlichen Zins über alle anderen Giebigkeiten, von 15 rhein. Gulden.

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Charter: 1631 V 30
Date: 30. Mai 1631
AbstractPrior Hilarion von Gaming verleiht 4 Untertanen die neu errichtete Mühle unterhalb des Mausrodler Teiches auf dem gueten Tischen Kaufrecht gelegen, von der man jährlich in das Richter-Amt 5 Schilling Pfenning gibt.

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Charter: 1632 IX 27
Date: 27. September 1632
AbstractEntscheidung der Bau-Kommission, welche die beiden Stifte Gaming und St. Lambrecht aufstellten, um die Grenzen ihrer Gebiete an der österreichischen und steirischen Grenze vor dem Zusammenfluß der Bäche, welche die kleine Lassing bilden, zu bestimmen und einen Grenzstein zu setzen.

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Charter: 1632 IX 27
Date: 27. September 1632
AbstractAbschrift eines am 27. September 1632 durch beiderseitige Bevollmächtigte zwischen den beiden Klöstern Gaming und St. Lambrecht veranstaltete Grenzbestimmung bei der Gaminger und Maria Zeller Brunn an der kleinen Lassing.

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Charter: 1636 IV 24
Date: 24. April 1636
AbstractHans Erasmus von Neudegg zu Wildegg verleiht als Vormund der Erben des Franz Adam von Neudegg zu Wildegg und Sooß dem Prior von Gaming als obersten Pfarrer und Kollator von Ruprechtshofen verschiedene Pfarrzehente, die Lehen von Sooß sind.

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Charter: 1652 III 14
Date: 14. März 1652
AbstractChristoph Fürstenfelder, Ratsbürger und Innerbergischer Eisen-Provianthändler zu Scheibbs, und seine Frau Sophia überlassen dem Kloster Gaming das Burgrechtstück, Neudeck genannt, samt einer Viehweide im Amt Gaming, und erhält dafür eine Wiese mit Stadl außer Scheibbs unter dem Scheibsegg gelegen, die Zechwiese genannt, ebenfalls nach Gaming gehörig.

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Charter: 1659 II 01
Date: 1. Februar 1659
AbstractDie Landschafts-Verordneten von Österreich unter der Enns verkaufen dem Kloster Gaming den Tatz im Markt Scheibbs und dem Distrikt dazu, Jeßnitz, im Dorf Oberndorf, im Markt Gaming und dessen Distrikt, Tafern am Ort, Siebenhirten, Brettl, Steinhaus, Hendorf und Langau.

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Charter: 1659 II 01
Date: 1. Februar 1659
AbstractDie Landschafts-Verordneten von Österreich unter der Enns verkaufen dem Kloster Gaming den Tatz zu Untersievering um 600 Gulden.

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Charter: 1664 IX 13
Date: 13. September 1664
AbstractPalutius Albertonius, apostolischer Protonotar etc., fordert alle Äbte, Prioren, Pröpste etc. etc. auf, gegen diejenigen einzuschreiten, welche die päpstlichen Privilegien der Kartause Gaming, besonders jenes von Bonifaz VIIII. ddo. 1296 X 9 und jenes von Alexander VI. ddo. 1497 Mai 16, verletzen.

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Charter: 1665 IX 01
Date: 1. September 1665
AbstractJakob Arnberger zu Weissenkirchen verkauft dem Kloster Gaming den Walpersdorfer Hof zu Weissenkirchen und mehrere Weingärten.

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Charter: 1666 I 30
Date: 30. Jänner 1666
AbstractKaiser Leopold I. gibt dem Kloster Gaming bei Gelegenheit der neuen Maut-Regulierung einen Mautbrief für die Maut im Markt Scheibbs.

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Charter: 1674 VI 01
Date: 1. Juni 1674
AbstractMathias Rosenmayr, derzeit verordneter Marktrichter zu Weißenkirchen in der Wachau, macht mit dem Stift Gaming einen Gütertausch: er gibt dem Kloster sein Haus zu Weißenkirchen mit 16 Tagwerk Weingärten im Wolfsgraben, und empfängt das bisherige klösterliche Haus daselbst, mit 10 Tagwerk Weingarten, der Garten genannt, welches der Herrschaft Dürnstein untertänig ist.

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Charter: 1697 I 28
Date: 28. Jänner 1697
AbstractKaiser Leopold I. erläßt eine auf Ansuchen des Prälaten Benedikt von Gaming erhöhte Mautforderung für den Markt Scheibbs.

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