Fond: Gaming, Kartäuser (1311-1753)
Grouped by years:
Search inAT-HHStA > GamingOCart >>
Charter: 1397 VI 24
Date: 24. Juni 1397
Abstract: Jörg der Hager auf dem Pfeiferhof und seine Frau Elisabeth verkaufen dem Kloster Gaming ihren Hof im Hag und den dazu gehörigen Zehent in der Pfarre Ruprechtshofen um 200 Pfund Pfenning.
Charter: 1397 VIII 05
Date: 5. August 1397
Abstract: Heinrich von Zelking verkauft dem Kloster Gaming seinen Hof gelegen auf dem Weinberg in der Pfarre St. Leonhard, ein Lehen der Herzöge Wilhelm und Albrecht IV. von Österreich, um 50 Pfund Pfenning.
Charter: 1398 VI 15
Date: 15. Juni 1398
Abstract: Hans der Häusler zu Purgstall verkauft dem Kloster Gaming die Mannschaft auf dem Gut in der Velbrech in der Pfarre St. Leonhard um 13 Pfund Wiener Pfenning.
Charter: 1398 VI 24
Date: 24. Juni 1398
Abstract: Ulrich der Pimisser und seine Frau Martha verkaufen dem Kloster Gaming ihr Gut in Velbrech in der Pfarre St. Leonhard um 50 Pfund Wiener Pfenning.
Charter: 1399 IV 21
Date: 21. April 1399
Abstract: Heinrich der Poppendorfer und seine Frau Klara verkaufen dem Kloster Gaming 13 Schilling 10 Pfenning jährlicher Gülte in der Pfarre Ruprechtshofen, die ein Lehen von Herzog Albrecht waren, der sie aber dem Kloster zu freiem Eigen machte, um 36 Pfund Pfenning.
Charter: 1399 V 12
Date: 12. Mai 1399
Abstract: Herzog Albrecht IV. von Österreich macht dem Kloster Gaming, das von Friedrich Poppendorfer zwei Güter, die österreichische Lehen sind, gekauft hatte, dieselben zu freien Eigen.
Charter: 1399 VII 29
Date: 29. Juli 1399
Abstract: Herzogin Beatrix von Österreich trifft mit dem Kloster Gaming einen Gültentausch: sie gibt dem Kloster 7 Schilling 13 Pfenning Geld zu Perchtoldsdorf, die ein Lehen ihres Bruders Herzog Albrecht waren, der sie aber dem Kloster geeignet hat, und empfängt dafür 1 Pfund weniger 14 Pfenning Gülten auf Häusern ebenfalls zu Perchtoldsdorf gelegen.
Charter: 1399 XII 13
Date: 13. Dezember 1399
Abstract: Mert der Egelolf verkauft mit Einwilligung des Bergherrn dem Priester Herrn Stephan dem Poschlin von St. Leonhard seinen Weingarten gelegen an dem Dorfberg, wovon man jährlich 1 Pfenning zu Burgrecht dient, um 13 1/2 Pfund Wiener Pfenning.
Charter: 1400 II 06
Date: 6. Februar 1400
Abstract: Konrad Herzog in der Slaeten und seine Frau verkaufen mit Erlaubnis des Priors Peter von Gaming als Herrschaft dem Heinrich Körndelmair und seiner Frau Katharina ihren Hof in der Slaeten in der Pfarre St. Leonhard, wovon man dem Kloster Gaming jährlich 1 Pfund Pfenning dient.
Charter: 1400 XI 30
Date: 30. November 1400
Abstract: Görg der Hager und seine Frau Elisabeth verkaufen ihr rechtes Eigen, eine Wiese genannt der Steigl, und 2 Teile Zehent von Konrad an der Weichstat und 2 Teile Zehent auf den Burgrechtäckern des Heinrich auf dem Oed, dem Kloster Gaming um 16 Pfund Pfenning.
Charter: 1401 VII 04
Date: 4. Juli 1401
Abstract: Hans der Posch verkauft dem Kloster Gaming 9 Pfund Wiener Pfenning Gülten in St. Georgen an der Leys in der Pfarre St. Leonhard auf behaustem Gut.
Charter: 1401 VII 29
Date: 29. Juli 1401
Abstract: Kadolt der Heuberger und seine Frau verkaufen den Brüdern Ulrich und Niklas Parzer ihr Gut, genannt unter dem Stein gelegen auf dem Purchberg in der Pfarre Scheibbs, von dem man jährlich 7 Schilling weniger 6 Pfenning dient, und 2 Teile Zehent auf demselben Gut, um 19 Pfund 60 Pfenning.
Charter: 1401 IX 11
Date: 11. September 1401
Abstract: Clara, Frau des Wenzla des Gleusser, gibt dem Kloster Gaming, das ihr lebenslänglich ein Gut zu Trayach in der Pfarre Laessing verliehen hat, einen Rückfallsrevers.
Charter: 1402 XI 01
Date: 1. November 1402
Abstract: Elisabeth Schachnerin, Frau des Jörg Hager auf dem Steinfeld, erklärt, daß der Morgengab-Brief über den Hof im Hag in der Pfarre Ruprechtshofen, den sie dem Kloster Gaming verkauft haben, welcher verloren ging, dem Kloster unschädlich sein soll an seinem Recht, falls er wieder vorgebracht würde.
Charter: 1402 XI 30
Date: 30. November 1402
Abstract: Heinrich der Schwarz an der Straß verkauft dem Kloster Gaming ein Pfund jährlicher Gülte von seinem halben Hof an der Straß, der sein Burgrecht vom Kloster ist, um 23 Pfund Pfenning.
Charter: 1403 II 06
Date: 6. Februar 1403
Abstract: Hans der Posch verkauft dem Prior Peter von Gaming und seinem Konvent 4 Pfund jährlicher Gülten von Gütern in der Pfarre St. Leonhard, um 108 Pfund Pfenning.
Charter: 1403 III 10
Date: 10. März 1403
Abstract: Prior Peter von Gaming verkauft den Klosterholden Otto, Christan und Hans, Söhne des Heinrich am Peseloed, eine Wiese, die früher in das Gut zu Peseloed gehört hatte, aber von den Vorfahren des Priors ledig verkauft worden war, wiederum um 10 Pfund Pfenning.
Charter: 1403 VII 05
Date: 5. Juli 1403
Abstract: Hans der Grünberg, seine Frau und sein Bruder Philipp verkaufen dem Kloster Gaming ihren Wald bei Sierndorf, genannt der Rotberg, und 48 Wiener Pfenning Gülte auf behausten Gut zu Sierndorf um 40 Pfund Wiener Pfenning.
Charter: 1403 VII 06
Date: 6. Juli 1403
Abstract: Hans der Posch verkauft dem Prior Peter von Gaming und dem Konvent sein rechtes Eigen 15 Schilling 10 Pfenning jährlicher Gülte von behausten Gütern bei Pholsau und sein rechtes Lehen von Herzog Albrecht 1 Pfund 21 Pfenning Gülte auch zu Pholsau.
Charter: 1403 VIII 09
Date: 9. August 1403
Abstract: Leutold von Grimsing gibt seiner Frau Agatha zur Morgengabe einige Weingärten und Ackergründe.
Charter: 1403 XII 20
Date: 20. Dezember 1403
Abstract: Ulrich Pehaim und seine Frau Susanna verkaufen dem Peter Swerczlein und seiner Frau ein Haus, Hofstatt und Weingarten zu Ober-Kritzendorf, dem Pfarrer zu Zwettl dienstbar, um 29 1/2 Pfund Pfenning.
Charter: 1404 IV 03
Date: 3. April 1404
Abstract: Tyem an des Chrenauer Lehen und seine Frau Geisel verkaufen dem Pfarrer Thomas zu Scheibbs für sein Gotteshaus ihren Teil des Baumgartens, der an den Pfarrhofgarten stößt, um 13 Schilling Pfenning.
Charter: 1404 IV 24
Date: 24. April 1404
Abstract: Wolfgang Praun, derzeit Hällinger zu Aussee, und seine Frau verkaufen dem Kloster Gaming ein Gut, genannt in den Rideln im Ischelland in der Pfarre Grus, um 50 Pfund Pfenning.
Charter: 1404 IV 24
Date: 24. April 1404
Abstract: Kunigunde, Witwe des Seifried Pruckelsberger, und ihre beiden Söhne verkaufen dem Heinrich Körndelmair und seiner Frau das Gut in dem Vogelsang in der Pfarre Ruprechtshofen, wovon man jährlich dem Kloster Gaming 6 Schilling Wiener Pfenning Dienst gibt, und einen Acker in demselben Gut, wovon man dem Pfarrer zu St. Leonhard 12 Wiener Pfenning dient, beide Stücke um 61 Pfund Pfenning.
Charter: 1404 VIII 10
Date: 10. August 1404
Abstract: Friedrich von Hohenberg schenkt der Kartause Gaming mehrere Güter zu Siebenhirten in der Pfarre Böheimkirchen mit den von den Kolonen daselbst zu zahlenden Gülten.
Charter: 1404 X 13
Date: 13. Oktober 1404
Abstract: Heinrich der Stark verkauft dem Peter Swerczlein und seiner Frau seinen Teil an einem Haus und Hofstatt mit Weingärten zu Ober-Kritzendorf, wovon man jährlich 8 Pfenning Grundrecht dient, um 47 Eimer Wein, die er erhalten hat.
Charter: 1406 III 07
Date: 7. März 1406
Abstract: Enderl Bat und seine Frau verkaufen ihrer Herrschaft, dem Kloster Gaming, ihr Gut dacz Guendlein dem Baten in der Pfarre Gaming nächst bei dem Raschenberg, wovon man dem Kloster jährlich 56 Wiener Pfenning diente.
Charter: 1407 V 05
Date: 5. Mai 1407
Abstract: Hans der Slaetzaer in Polan im Lach, Holde des Herrn Friedrich von Stubenberg, und Jakob Sauber am Puchel in der Polau, Holde des Stiftes St. Peter in Salzburg, bekennen, daß sie vom Kloster Gaming eine Alpe gekauft haben um 8 Pfund Pfenning, wovon sie dem Stifte jährlich 1 Pfund Pfenning dienen sollen.
Charter: 1407 VII 30
Date: 30. Juli 1407
Abstract: Jans der Holzer gibt dem Leutold zu Grimsing und seiner Frau sein Leibgeding, das ihm seine Frau Anna als Morgengabe zubrachte, abzulösen, nämlich einen Weingarten zu Grimsing in der Pfarre Emmersdorf, genannt der Kolmansberg unter dem Euderling, wovon man jährlich 2 Pfenning dient, und 1/4 in der Au zu Grimsing, wovon man 1 Pfenning dient.
Charter: 1408 V 24
Date: 24. Mai 1408
Abstract: Tyem Schuster und seine Frau Geisel verkaufen ihre Hofmark und die Höfe dabei, genannt am Lehen beim Bauer in der Pfarre Scheibbs, dem Pfarrer Thomas zu Scheibbs um 10 Schilling Pfenning.
Charter: 1408 VI 15
Date: 15. Juni 1408
Abstract: Konrad Hereffel schenkt auf seinen Todesfall der Kartause Gaming sein Gut zu Obersulz.
You are copying a text frominto your own collection. Please be aware that reusing it might infringe intellectual property rights, so please check individual licences and cite the source of your information when you publish your data